Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

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SaperioN_ist_weg
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Es müssen weder Hotels gebaut noch alle Features genutzt werden die Angeboten sind, das Game lässt alle Wege jedem Spieler offen, hört auf unnötig rumzuheulen ! :evil:
Zuletzt geändert von SaperioN_ist_weg am 16.05.2021 23:58, insgesamt 1-mal geändert.
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X5ander
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von X5ander »

Solon25 hat geschrieben: 15.05.2021 17:50
Zufriedene Touristen geben mehr Geld in eurer Stadt aus - und da die Taschen dieser Wohlhabenden Reisenden gut gefüllt sind, lohnt es sich auf jeden Fall, ihre anspruchsvollen Bedürfnisse zu erfüllen
Ich habe jetzt schon eine 2 stellige Millionensumme auf der Haben Seite die ich mein Eigen nennen kann^^
Geld verdienen fand ich auch mit Abstand am leichtesten, ich hatte immer nur Probleme die Bedürfnisse zu stillen. Ist etwas schade, dass die Touristen, nicht mehr wie Geld bringen. Aber anschauen werde ich es wohl mal, wenn der Season Pass ins Angebot kommt.
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Mindchaos
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Mindchaos »

Ja, Geld ist das geringste Problem. Runtergebrochen geht es am Ende "nur" noch um die Logistik und effiziente Platzverwendung. Das genügt mir aber.

Ein Kumpel von mir hatte da eine ganz andere Sichtweise: Er ist absoluter Schönbauer und deshalb war es für ihn immens wichtig, dass man nicht finanziell davon abhängig ist, eine möglichst hohe Einwohnerzahl zu generieren. Er hat Crown Falls als möglichst realistisch und "organisch" gebaut, was richtig richtig cool aussah. Das Treiben in der Stadt hab ich mir einfach mal nur eine Stunde lang angeschaut. Herrlich. Finanziell war er gerade nur mit ein paar Tausendern im Plus. Und da waren die Produktionsinseln nur auf Effizienz gebaut. Wenn er die noch "schön" machen würde...

Falls jemand aktuelle gute Titel im Genre kennt, die eine Herausforderung bieten, immer her damit:)
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Temeter 
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Temeter  »

Also gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden habe ich anfangs immmer Probleme mit dem Geld. Die EIsenproduktion zum Bleistift schalte ich oft temporär ab, weils am Geld mangelt.

Aber das kommt sehr auf die Einstellungen an, mit denen man spielt. Anno skaliert sehr gut zwischen verschiedenen Spielstilen.
Mindchaos hat geschrieben: 17.05.2021 18:43Falls jemand aktuelle gute Titel im Genre kennt, die eine Herausforderung bieten, immer her damit:)
Etwas ganz so wie Anno gibts eigentlich nicht, aber herausfordernde Aufbauspiele schon:

Habs nicht gespielt, aber Frostpunk ist praktisch ein Survival-Aufbauspiel, das ziemlich gut sein soll. Banished geht auch in die Richtung, war mir aber ein bisschen zu künstlich und unglaubwürdig.

Surviving Mars bringt das ganze auf genanten Planeten. Find ich persönlich zu einfach und das UI sehr nervig, aber hat seine Fans, genauso wie Banished.

Klassiker wären Caesar 3 und Pharaoh, das ist Aufbaustrategie mit ordentlich Fokus auf Bedrohung und Katastrophen, kann man auf GOG finden. Lethis Path of Progress ist eine moderne Indie-Variante davon, die auch ganz gut sein soll.

Während nicht super herausfordernd, City Skylines ist ein sehr guter Sim City Klon mit komplexerem Verkehrsmanagement.

Ansonsten einfach mal googeln, auf Steam findest du ja User reviews. Im englischen heißt das Aufbaustrategie-Genre übrigens "city builder".
Zuletzt geändert von Temeter  am 17.05.2021 19:53, insgesamt 7-mal geändert.
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James Dean
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von James Dean »

Temeter  hat geschrieben: 16.05.2021 22:28
James Dean hat geschrieben: 16.05.2021 22:22
Temeter  hat geschrieben: 16.05.2021 17:04
Na offensichtlich ist es nicht nur das.
Also ich spiele gerade 2205 und habe gerade die Arktis besiedelt. Finde nicht, dass es einsteigerfreundlich ist und bisher fühlt es sich deutlich schwieriger an, eine positive Bilanz zu haben, als in den Vorgängern.
Dafür ist die Ressourcenverwaltung wirklich mies (zu) einfach, man kriegt nur angezeigt, ob man gerade zu viel oder zu wenig von einem Produkt produziert.
Echt? Klar bin ich auch ein par mal in die roten Zahlen gekommen, aber letzlich kannst du in dem Spiel ja nahezu unendlich expandieren, ohne jeden Druck.
Vielleicht bin ich auch noch nicht firm genug mit dem neuen System :)
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Temeter 
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Temeter  »

James Dean hat geschrieben: 17.05.2021 21:07
Temeter  hat geschrieben: 16.05.2021 22:28
James Dean hat geschrieben: 16.05.2021 22:22
Also ich spiele gerade 2205 und habe gerade die Arktis besiedelt. Finde nicht, dass es einsteigerfreundlich ist und bisher fühlt es sich deutlich schwieriger an, eine positive Bilanz zu haben, als in den Vorgängern.
Dafür ist die Ressourcenverwaltung wirklich mies (zu) einfach, man kriegt nur angezeigt, ob man gerade zu viel oder zu wenig von einem Produkt produziert.
Echt? Klar bin ich auch ein par mal in die roten Zahlen gekommen, aber letzlich kannst du in dem Spiel ja nahezu unendlich expandieren, ohne jeden Druck.
Vielleicht bin ich auch noch nicht firm genug mit dem neuen System :)
Kommt schon noch.
Wie gesagt, ich hatte auch Probleme mit Geld und Material, und bin dann hin und her gesprungen um Zeugs wieder und wieder zu upgraden, was ja problemlos und nahezu unendlich geht... und irgendwann habe ich mich dann gefragt, was ich da überhaupt mache? Das Spiel kann sicherlich auf einem niedrigen Level unterhalten, aber letzlich ist es einfach nur Zahlenspielerei ohne Dynamik.

Das klassische Anno (1601, 1502, 1404, 1800) bietet da einfach so viel mehr. Und wie gesagt, die Dinger sind immer noch sehr zugängliche Spiele, KA warum Ubisoft sich da bei anderen Anno-Titeln so sehr zum "dumbing down" bemühte. Eine größere Zielgruppe hats sicherlich nicht gebracht; schließlich ist das komplexere 1800 das mit Abstand erfolgreichste Anno.
Zuletzt geändert von Temeter  am 17.05.2021 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
pokusa
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von pokusa »

Mindchaos hat geschrieben: 17.05.2021 18:43
Falls jemand aktuelle gute Titel im Genre kennt, die eine Herausforderung bieten, immer her damit:)
Ich spiele derzeit Nebuchadnezzar, eine Hommage an Pharaoh/Zeus/Caesar. Die späteren Missionen der Kampagne sind echt happig und fordernd: Die Karten sind gemessen an den Zielen wie Einwohnerzahl und Prestige sehr klein, sodass man den Platz sehr effektiv nutzen muss. Ausserdem muss man im Handel / Import & Export sehr geschickt agieren. In den nächsten Wochen kommt noch mehr Content wie zusätzliche Gebäude und Systeme, aber schon jetzt bereitet es mir sehr viel Spaß. :)
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Temeter 
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Temeter  »

Ach ja, Zeus war das dritte Zeitalter in der Aufbau-Reihe :D

Hier ist übrigens ein.... interessantes... review zu Pharaoh, welches das Prinzip ganz gut beleuchtet. Das Spiel hatte schon ein par Macken, aber halt eine gute Herausforderung:

Zuletzt geändert von Temeter  am 17.05.2021 21:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Mindchaos
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Mindchaos »

Temeter  hat geschrieben: 17.05.2021 19:44
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Also gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden habe ich anfangs immmer Probleme mit dem Geld. Die EIsenproduktion zum Bleistift schalte ich oft temporär ab, weils am Geld mangelt.

Aber das kommt sehr auf die Einstellungen an, mit denen man spielt. Anno skaliert sehr gut zwischen verschiedenen Spielstilen.
Mindchaos hat geschrieben: 17.05.2021 18:43Falls jemand aktuelle gute Titel im Genre kennt, die eine Herausforderung bieten, immer her damit:)
Etwas ganz so wie Anno gibts eigentlich nicht, aber herausfordernde Aufbauspiele schon:

Habs nicht gespielt, aber Frostpunk ist praktisch ein Survival-Aufbauspiel, das ziemlich gut sein soll. Banished geht auch in die Richtung, war mir aber ein bisschen zu künstlich und unglaubwürdig.

Surviving Mars bringt das ganze auf genanten Planeten. Find ich persönlich zu einfach und das UI sehr nervig, aber hat seine Fans, genauso wie Banished.

Klassiker wären Caesar 3 und Pharaoh, das ist Aufbaustrategie mit ordentlich Fokus auf Bedrohung und Katastrophen, kann man auf GOG finden. Lethis Path of Progress ist eine moderne Indie-Variante davon, die auch ganz gut sein soll.

Während nicht super herausfordernd, City Skylines ist ein sehr guter Sim City Klon mit komplexerem Verkehrsmanagement.

Ansonsten einfach mal googeln, auf Steam findest du ja User reviews. Im englischen heißt das Aufbaustrategie-Genre übrigens "city builder".
Sorry Temeter. Ich hätte das "aktuelle" mehr hervorheben bzw. vielleicht auch aufzählen sollen, was ich schon alles gezockt habe. Wollte dir keine unnötige Tipperei bescheren, aber danke für deine Antwort! Bin nun schon seit 25 Jahren am Zocken, habe also schon viele Titel mitgenommen. Tatsächlich auch alle, die du aufgezählt hast.

Es ist wahrscheinlich auch größtenteils die Nostalgiebrille, aber seit einigen Jahren fehlt mir einfach der Anspruch im Aufbaustrategie-Genre (auch Simulationen genannt...wie auch immer...wird schon klar sein, was ich meine). Vielleicht war es damals gar nicht anspruchsvoller. Egal...mir fehlt der Anspruch und die Komplexität bei neuen Titeln.

In der Spielreihe um Caesar fand ich übrigens "Der erste Kaiser" am besten. Der Titel wird irgendwie selten erwähnt. Hab aber auch ein Fable für asiatische Settings.

Vielleicht geb ich Cities: Skylines noch eine Chance. Hatte ich zu Release geholt und noch zwei der großen DLCs gekauft, dann aber die Lust verloren. Sim City 4 war ja auch eher eine Verkehrsim, aber bei C:S empfand ich die wirtschaftliche Situation als so flach und vernachlässigbar, dass es mir einfach keinen Spaß (damals) gemacht hat. Weiß allerdings noch nicht, ob ich die DLC-Strategie von Paradox unterstützen möchte. Bei ihren Grand-Strategy-Titeln boykottiere ich nun auch schon seit Jahren. Zu wenig Inhalt für den Preis.
pokusa hat geschrieben: 17.05.2021 21:17
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Mindchaos hat geschrieben: 17.05.2021 18:43
Falls jemand aktuelle gute Titel im Genre kennt, die eine Herausforderung bieten, immer her damit:)
Ich spiele derzeit Nebuchadnezzar, eine Hommage an Pharaoh/Zeus/Caesar. Die späteren Missionen der Kampagne sind echt happig und fordernd: Die Karten sind gemessen an den Zielen wie Einwohnerzahl und Prestige sehr klein, sodass man den Platz sehr effektiv nutzen muss. Ausserdem muss man im Handel / Import & Export sehr geschickt agieren. In den nächsten Wochen kommt noch mehr Content wie zusätzliche Gebäude und Systeme, aber schon jetzt bereitet es mir sehr viel Spaß. :)
Würdest du sagen, es wird besser? Ein Kumpel von mir war eher enttäuscht vom Game bei Release, jedenfalls verglichen mit Pharao. Und das Original habe ich ja schon ausgiebig gezockt.
Zuletzt geändert von Mindchaos am 17.05.2021 21:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Temeter  »

Mindchaos hat geschrieben: 17.05.2021 21:51Sorry Temeter. Ich hätte das "aktuelle" mehr hervorheben bzw. vielleicht auch aufzählen sollen, was ich schon alles gezockt habe. Wollte dir keine unnötige Tipperei bescheren, aber danke für deine Antwort! Bin nun schon seit 25 Jahren am Zocken, habe also schon viele Titel mitgenommen. Tatsächlich auch alle, die du aufgezählt hast.

Es ist wahrscheinlich auch größtenteils die Nostalgiebrille, aber seit einigen Jahren fehlt mir einfach der Anspruch im Aufbaustrategie-Genre (auch Simulationen genannt...wie auch immer...wird schon klar sein, was ich meine). Vielleicht war es damals gar nicht anspruchsvoller. Egal...mir fehlt der Anspruch und die Komplexität bei neuen Titeln.

In der Spielreihe um Caesar fand ich übrigens "Der erste Kaiser" am besten. Der Titel wird irgendwie selten erwähnt. Hab aber auch ein Fable für asiatische Settings.

Vielleicht geb ich Cities: Skylines noch eine Chance. Hatte ich zu Release geholt und noch zwei der großen DLCs gekauft, dann aber die Lust verloren. Sim City 4 war ja auch eher eine Verkehrsim, aber bei C:S empfand ich die wirtschaftliche Situation als so flach und vernachlässigbar, dass es mir einfach keinen Spaß (damals) gemacht hat. Weiß allerdings noch nicht, ob ich die DLC-Strategie von Paradox unterstützen möchte. Bei ihren Grand-Strategy-Titeln boykottiere ich nun auch schon seit Jahren. Zu wenig Inhalt für den Preis.
Kein Ding, der Post war sowieso praktisch, weil ich mich selbst nochmal an ein par Spiele erinnern konnte, die ich selbst zocken wollte, deswegen wurde da so viel editiert :Blauesauge:

Aber ja, zB den neuen Sim Cities oder den Annos zwischen 1404/1800 mangelt es ordentlich an Komplexität; das ist größtenteils anspruchslos und es geht hauptsächlich darum, als Belohnung die schönen Modelle und Animationen zu beschauen. Das ist keine Nostalgie, dagegen war Zeugs wie die alten Sierra-Aufbauspiele teils unfair schwer :lol:
Zuletzt geändert von Temeter  am 17.05.2021 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Mindchaos
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Mindchaos »

Yes! Da haben wir wahrscheinlich eine ähnliche Spielhistorie. Mir hat z.B. Tropico 2 mit seinem Piraten-Setting so krass zugesagt, dass ich es gar nicht mehr wage anzufassen...möchte nicht enttäuscht werden:)
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Temeter  »

Tropico 2 war mir damals einfach zu schwer :ugly:
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Mindchaos
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Mindchaos »

Dann behalte ich es so gut in Erinnerung:)

Wir werden wahrscheinlich langsam zu sehr Off-Topic. Aber zu Frostpunkt: Hat mich ein paar Stunden wirklich tief reingesogen. Das war es wert, denn die Stimmung war wirklich toll (wenn auch düster). Letztlich aber irgendwie nur Trial&Error. Nach fünf Neustarts wusste ich, was ich in welcher Reihenfolge bauen musste, um das Ende zu erreichen. Habe aber wohlgemerkt keinen DLC gespielt.
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von Temeter  »

Naja, bissl OT, aber stört ja niemanden hier^^

Ich will Frostpunk auch zocken, aber imo gerade zu viele Spiele, um mich in noch ein eher schwereres Spiel reinzuarbeiten. Atm zock ich auch Factorio, Doom Eternal, Kerbal Space Program und mehr...

Übrigens, wenn dich der logistische/automatisierte Aspect interessiert, ist Factorio ein tolles Spiel!
Zuletzt geändert von Temeter  am 17.05.2021 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
pokusa
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Re: Anno 1800: Reisezeit ist komplexer als erwartet: Touristen, Restaurants, Rezepte, neue Waren und mehr

Beitrag von pokusa »

Mindchaos hat geschrieben: 17.05.2021 21:51 Würdest du sagen, es wird besser? Ein Kumpel von mir war eher enttäuscht vom Game bei Release, jedenfalls verglichen mit Pharao. Und das Original habe ich ja schon ausgiebig gezockt.
Es ist halt noch sehr rudimentär. Wenn du - wie die meisten Fans von Aufbauspielen - eher an entspanntem Sandboxing interessiert bist, bietet Nebuchadnezzar derzeit kaum Argumente. Die Produktionsketten sind sehr simpel, der Wuselfaktor wegen wenigen und kaum / komisch animierten Sprites nicht vorhanden und ein sichtbarer Skalierungsfaktor besteht auch nicht so wirklich. Tempel und Paläste erfüllen derzeit keine Funktion für deine Stadt, sondern ermöglichen dir nur neue Handelsmöglichkeiten. Es macht also keinen Sinn, eine Stadt um diese Monumente rumzubauen, dafür ist die Logistik auch nicht wirklich ausgelegt.

Ich mag die herausfordernden Missionsziele der Kampagne. Man muss jeden Meter effektiv nutzen, Transportwege so kurz wie möglich halten und effektiv wirtschaften, da Geld sehr knapp bemessen ist, genauso wie geeignete Spots für Häfen. Wenn man sich eher ungern in sowas vertieft und lieber auf die Stadt statt Zahlen schaut...sollte man definitiv noch einige Monate warten. Es lebt vom alten Pharao Charme, ganz klar. Auch wenn ich Zeus immer lieber gespielt habe. ;)
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