Spielt am Ende ja auch keine Rolle, weil beide Produkte schlecht sind. Der einzige rote Faden bei Microsoft.Sir Richfield hat geschrieben: ↑25.01.2021 11:41 In Bereichen, in denen MS sich sicher fühlt, wird der "Kunde" vor vollendete Tatsachen gesetzt, da gibt es Produkt A (Skype for Business [ist was Anderes als Skype!]) einfach nicht mehr, sollen die Business Kunden doch gucken, wie ihre MA mit Produkt B (Teams) klarkommen.
Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
game pass also noch ein gutes stück davon entfernt selbsttragend geschweige denn rentabel zu sein.
wird spannend zu sehen wie sich nun abozahlen vom gamepass entwickeln und ob microsoft weiterhin gewillt ist zugpferde in den gamepass zu bringen, aber müssen se ja, sonst wächst er nur spärlich, wenn überhaupt.
scheint so als würden sie die nächsten 2, 3 jahre nochmal richtig investieren müssen um den gamepass ins trockene zu bringen.
der move mit live gold mutet ja schon fast nach einer verzweiflungstat.
greetingz
wird spannend zu sehen wie sich nun abozahlen vom gamepass entwickeln und ob microsoft weiterhin gewillt ist zugpferde in den gamepass zu bringen, aber müssen se ja, sonst wächst er nur spärlich, wenn überhaupt.
scheint so als würden sie die nächsten 2, 3 jahre nochmal richtig investieren müssen um den gamepass ins trockene zu bringen.
der move mit live gold mutet ja schon fast nach einer verzweiflungstat.
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- Sir Richfield
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Das, da springe ich Microsoft scheinbar* bei, ist so nicht komplett richtig!
Wie alles bei MS ist es bis zu einem gewissen Punkt ein jeweils gutes Produkt mit durchaus guten Ideen. Der Punkt ist halt der Moment, an dem du das Produkt "richtig" nutzen willst. Dann wird's schlecht.
Ich könnte da ganze Arien drüber schmettern, aber das sprengt halt jedes Format.
Spoiler
Show
Der aktuelle Gag ist der tolle, neue Darkmode im 20H2 Windows 10 Update. Windows meint jetzt, Icons nach ihrer "Dunkelheit" bewerten zu können, was dazu führt, dass jetzt scheinbar zufällig einige meiner Icons im Startmenü hell hinterlegt sind. Einstellmöglichkeiten meinerseits: KEINE. Workaround, andere Icons zu nehmen, geht nicht, weil Firmenrechner. (Ausserdem ist das imho schon so das Level, auf dem andere das einem OS als "Frickelei" vorwerfen.)
* ich kenne den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend und nutze den mitunter mal, um meine Aussage zu untermalen!
* ich kenne den Unterschied zwischen scheinbar und anscheinend und nutze den mitunter mal, um meine Aussage zu untermalen!
Ich meine es ist EINER der Gründe, aus dem ich mir keine XBOX zulegen werde und auch täglich den Nutzes des OS immer kritischer sehe (Mal sehen, wann man das nicht mehr ohne online Konto nutzen kann), aber das ist eher aus einer mit der Zeit gewachsenen Sorge als tatsächlicher Erfahrung. Wollte das nur klarstellen!
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Der Game Pass wird in den nächsten 2-3 Jahren aus allen Nähten platzen und für viele ein "must have" werden. Die Software Welle ist bereits am Horizont, vor allem von 1st Party Studios.
Die Gewinnzone mit dem Game Pass alleine dürfte noch weit weg sein. Das Geld alleine durch die Abos dürfte noch nicht mal kostendeckend sein. Spotify hat um die 140 Millionen Nutzer und erwirtschaftet KEINEN Gewinn bis heute! Und auch Netflix mit über 200 Millionen Abos und einem jährlichen Gewinn von über 1,5 Milliarden, arbeitet nicht kostendeckend.
Der Vorteil bei Spiele Abos dürfte sein, dass man den Kunden "Upsellig" unterjubeln kann und muss. Würde jeder Xbox User "nur" den Game Pass abonnieren, dann wären dies zwar um die 50 Millionen zahlende Kunden (PC lassen wir jetzt mal beiseite) aber es wäre nicht genug um die Kosten zu decken. Da muss man noch Spiele zusätzlich verkaufen, DLCs oder "Premium Limited mega Editions" sowie Erweiterungen und Kosmetik etc.. Nur so rechnet sich das. Warum wohl sind im Abo Dienst nur jeweils die Basis Versionen der Spiele enthalten?
So gewinnt am Ende erstmal nur der Kunde. Und genau darum geht es, viele Kunden gewinnen um hohe Nutzerzahlen ausweisen zu können. Die Xbox Sparte ist ja nicht defizitär, irgendwie und irgendwo scheinen die ja Kohle zu machen.
Die Gewinnzone mit dem Game Pass alleine dürfte noch weit weg sein. Das Geld alleine durch die Abos dürfte noch nicht mal kostendeckend sein. Spotify hat um die 140 Millionen Nutzer und erwirtschaftet KEINEN Gewinn bis heute! Und auch Netflix mit über 200 Millionen Abos und einem jährlichen Gewinn von über 1,5 Milliarden, arbeitet nicht kostendeckend.
Der Vorteil bei Spiele Abos dürfte sein, dass man den Kunden "Upsellig" unterjubeln kann und muss. Würde jeder Xbox User "nur" den Game Pass abonnieren, dann wären dies zwar um die 50 Millionen zahlende Kunden (PC lassen wir jetzt mal beiseite) aber es wäre nicht genug um die Kosten zu decken. Da muss man noch Spiele zusätzlich verkaufen, DLCs oder "Premium Limited mega Editions" sowie Erweiterungen und Kosmetik etc.. Nur so rechnet sich das. Warum wohl sind im Abo Dienst nur jeweils die Basis Versionen der Spiele enthalten?
So gewinnt am Ende erstmal nur der Kunde. Und genau darum geht es, viele Kunden gewinnen um hohe Nutzerzahlen ausweisen zu können. Die Xbox Sparte ist ja nicht defizitär, irgendwie und irgendwo scheinen die ja Kohle zu machen.
i am not crazy, i just dont give a fuck! (Night of the Comet - 1984)
Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Was sollen die mehr investieren als die ganzen Studios die sie gekauft haben? Alles dann Spieleentwicklungwn die Tag 1 im Game Pass landen.
Mehr als für hohen Spieleoutput und einigermaßen Qualität sorgen geht ha dann nicht.
Was noch im Raum steht ust dass man angeblich Deal mit Ubisoft macht um sowas wie Ubisoft+ als Lite Version auf Konsole zu holen.
Sind im GP halt die Standard Versionen statt Ultimate wie am PC-Abo von Ubisoft.
Zuletzt geändert von Leon-x am 25.01.2021 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
...
Die nicht enthaltenen DLC's empfinde ich als den grossen Stimmungskiller am GP-System.
Denn DLC's für ein Spiel kaufen, welches nur für eine beschränkte Zeit verfügbar ist? Nein.
Eine Ausnahme sind natürlich Spiele von den MS-Studios, weil die dauerhaft im GP bleiben.
Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Ich frage mich eher ob es überhaupt deren Primäres Ziel ist Gewinn mit dem Modell zu machen, wie manche hier vermuten. Ich glaube, es dreht sich hauptsächlich darum so viele Kunden, wie möglich an sich zu binden um die eigene Machtstellung zu festigen, und um der Konkurrenz zu schaden. Ein Unternehmen wie Microsoft ist doch mMn, nicht mehr darauf angewiesen unbedingt Gewinn zu erwirtschaften. Der GP könnte auch Verluste machen. Solange Sony wegen dem GP deutlich an Kunden verliert ist das Hauptziel mMn, erreicht.
Zuletzt geändert von BMTH93 am 25.01.2021 14:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
ich bezweifel, dass alleine die firsts eine gute grundlage für die rechtfertigung des gamepasses sind, für die eingefleischten fans vielleicht, aber nicht für die breite masse und außerdem ist das konzept als solches doch recht "brüchig".
damit das ding zieht müsste doch jeden monat mindestens 1 neuer toptitel aller couleur da rein, weil sonst schließen die leute das ding für 1 monat ab, zocken das spiel wofür sie sich interessieren durch und warten wieder.
oder wieviele starke firsts will microsft pro jahr raushauen, 12 stk.? dann bräuchte sie ein paar studios mehr, was dann aber ein wettrennen gegen die zeit wäre.
hoffentlich erhöht der gamepass nicht den druck auf die first studios, zu lasten der qualität und arbeiter.
der pass muss also regelmäßig mit guten thirds gefüllt werden und das kostet.
netflix produziert ja auch mittlerweile viel selbst, aber wieviele abos die eigenproduktionen letztendlich ziehen, weiß man nicht und generell muss ja auch die qualität stimmen.
klar microsoft hat ne menge guter studios nun unter sich, deswegen, die qualität und die gamepasssteuerung wird recht spannend werden.
ich tippe aber eher wie Flux Capacitor darauf, dass man nicht darum herumkommt die firsts noch mit mta's etc. zu bestücken, damit man halt neben dem gamepass mehr kohle umsetzen kann.
greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 25.01.2021 14:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Netflix ist für mich nur längst kein Positiv Beispiel mehr. Nachdem ich voriges Jahr noch eifrig auch selbst den GP genutzt habe, widerstrebt mir das Modell doch zunehmend. Es ist ja nicht nur dieses Ausrichten der Spiele auf ein Abo Model, mit allen fatalen Folgen - mal abgesehen von Indies oder wenigen Third Parties, die da eben drin landen weil die Entwickler einfach was von haben. (was man denen auch nicht vorwerfen kann)
Ich sehe da eher die Gefahr das bei ausreichendem Erfolg irgendwann die Abhängigkeit steigt und spätestens wenn es sich trägt dann evtl. Produkte mal komplett hinter der Aboschranke verschwinden, was ja etwa das gleiche wäre wie der Zwang zum Streaming, den mancher als Damoklesschwert früher oder später kommen sieht.
Auch Netflix und jetzt Disney beweisen doch wie man die Leute in ein Abo zwingt. Einfach richtig geilen Scheiß anbieten und nicht mehr physisch verkaufen, bzw. auch nicht mal digital, sondern einfach Nutzung an ein Abo hängen und dann kassieren. Gerade so Serien wie Mandalorian oder Strangers Things werden wir niemals auf DVD oder Blue Ray bekommen, weil dies ihre Sahnestücke für den Service sind.
Natürlich könnte man das beim Gaming über MTA und Services anders ausgleichen, aber gerade Microsoft ist ja doch experimentierfreudig. Wenn mal TES6 erscheint und man es exklusiv auf Gamepass veröffentlichen würde... gäbe es zwar auch nen Aufschrei, aber ein TES ist halt ein TES, womit sich genug Spieler ködern lassen. Und auch der eine oder andere wird sicher direkt an GfwL zurückdenken und wie schnell das Ding verschwunden ist. Aktuell veröffentlicht man Spiele eben auch zum Kauf und bei Steam, weil die Spiele extrem gut laufen. Am Ende wird es jedoch sehr vom Erfolg abhängen wie man weiter verfährt. Natürlich sind die Abos extrem verlockend und lukrativ aus Spielersicht. Für wenig Geld den neuesten Scheiß spielen, ja, ist schon nicht verkehrt. Aber es wird halt eines Tages einen sehr hohen Preis kosten... und damit meine ich jetzt nicht das Geld.
Ich sehe da eher die Gefahr das bei ausreichendem Erfolg irgendwann die Abhängigkeit steigt und spätestens wenn es sich trägt dann evtl. Produkte mal komplett hinter der Aboschranke verschwinden, was ja etwa das gleiche wäre wie der Zwang zum Streaming, den mancher als Damoklesschwert früher oder später kommen sieht.
Auch Netflix und jetzt Disney beweisen doch wie man die Leute in ein Abo zwingt. Einfach richtig geilen Scheiß anbieten und nicht mehr physisch verkaufen, bzw. auch nicht mal digital, sondern einfach Nutzung an ein Abo hängen und dann kassieren. Gerade so Serien wie Mandalorian oder Strangers Things werden wir niemals auf DVD oder Blue Ray bekommen, weil dies ihre Sahnestücke für den Service sind.
Natürlich könnte man das beim Gaming über MTA und Services anders ausgleichen, aber gerade Microsoft ist ja doch experimentierfreudig. Wenn mal TES6 erscheint und man es exklusiv auf Gamepass veröffentlichen würde... gäbe es zwar auch nen Aufschrei, aber ein TES ist halt ein TES, womit sich genug Spieler ködern lassen. Und auch der eine oder andere wird sicher direkt an GfwL zurückdenken und wie schnell das Ding verschwunden ist. Aktuell veröffentlicht man Spiele eben auch zum Kauf und bei Steam, weil die Spiele extrem gut laufen. Am Ende wird es jedoch sehr vom Erfolg abhängen wie man weiter verfährt. Natürlich sind die Abos extrem verlockend und lukrativ aus Spielersicht. Für wenig Geld den neuesten Scheiß spielen, ja, ist schon nicht verkehrt. Aber es wird halt eines Tages einen sehr hohen Preis kosten... und damit meine ich jetzt nicht das Geld.
Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Pentanick hat geschrieben: ↑25.01.2021 14:08
...
Die nicht enthaltenen DLC's empfinde ich als den grossen Stimmungskiller am GP-System.
Denn DLC's für ein Spiel kaufen, welches nur für eine beschränkte Zeit verfügbar ist? Nein.
Eine Ausnahme sind natürlich Spiele von den MS-Studios, weil die dauerhaft im GP bleiben.
Naja, wenn du ein Game tatsächlich so lange spielst und DLC kaufst due über ganze Jahr (oder Jahre) erscheinen warum kauft man das Game nicht direkt wenn es vergünstigt ist? GP gibt dir bus zu 20% Rabatt wenn man es dann erwirbt bevor es aus dem Abo rausfliegt.
Finde schwierig jetzt noch zum Preis des GP die Ultimate und Season-Pässe mit anzubieten. Macht ja Ubisoft am PC mit ihrem Abo aber kostet auch 14,99 rein für ihre Games.
Bei Netflux und Co bekomme ich ja auch selten Special Edition mit Making Off die auf Blu-ray Fasdung mit drin wären.
Muss Jeder selber wissen. Bei Games die ich länger zocke und sogar bereit bin Erweiterungen zu kaufen hol ich mur lieber dauerhaft.
Wobei so Gears 5 Erweiterung wie Hivebuster ja im Ultimate Abo mit drin sind.
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
...bisschen depressives Weltbild. Aber ja, die Gesamtanzahl der Kunden ist endlich. Trotzdem: ich glaube, Sony Kunden wegzunehmen ist lediglich ein nötiges Mittel zum Zweck oder etwas, was gerne in Kauf genommen wird ^^. Man braucht neue Kunden, egal woher. Allein das Wegnehmen ist wohl kaum das Ziel. Sind sie auch noch so mies und fies...BMTH93 hat geschrieben: ↑25.01.2021 14:10 Ich frage mich eher ob es überhaupt deren Primäres Ziel ist Gewinn mit dem Modell zu machen, wie manche hier vermuten. Ich glaube, es dreht sich hauptsächlich darum so viele Kunden, wie möglich an sich zu binden um die eigene Machtstellung zu festigen, und um der Konkurrenz zu schaden. Ein Unternehmen wie Microsoft ist doch mMn, nicht mehr darauf angewiesen unbedingt Gewinn zu erwirtschaften. Der GP könnte auch Verluste machen. Solange Sony wegen dem GP deutlich an Kunden verliert ist das Hauptziel mMn, erreicht.
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Handhabe ich auch so. Und ich verstehe auch, dass enthaltene DLC's ein bisschen zu viel verlangt sind. Trotzdem nerven die Verweise auf DLC's in GP-Spielen. Insbesondere dann, wenn mir gerade nicht danach ist das Spiel zu kaufen.Leon-x hat geschrieben: ↑25.01.2021 14:32
Naja, wenn du ein Game tatsächlich so lange spielst und DLC kaufst due über ganze Jahr (oder Jahre) erscheinen warum kauft man das Game nicht direkt wenn es vergünstigt ist? GP gibt dir bus zu 20% Rabatt wenn man es dann erwirbt bevor es aus dem Abo rausfliegt.
Finde schwierig jetzt noch zum Preis des GP die Ultimate und Season-Pässe mit anzubieten. Macht ja Ubisoft am PC mit ihrem Abo aber kostet auch 14,99 rein für ihre Games.
Bei Netflux und Co bekomme ich ja auch selten Special Edition mit Making Off die auf Blu-ray Fasdung mit drin wären.
Muss Jeder selber wissen. Bei Games die ich länger zocke und sogar bereit bin Erweiterungen zu kaufen hol ich mur lieber dauerhaft.
Wobei so Gears 5 Erweiterung wie Hivebuster ja im Ultimate Abo mit drin sind.
Unter dem Strich ist es aber ein tolles Abo.
Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Deine Argumentation hört sich schlüssig an. Es dreht sich wahrscheinlich wirklich nicht mehr alles um Sony, sondern generell darum so viele Kunden, wie möglich an sich zu binden. Wenn man dadurch Sony schaden kann nimmt man das zwar gerne mit, aber die Zielsetzung ist eine andere.Pentanick hat geschrieben: ↑25.01.2021 14:34...bisschen depressives Weltbild. Aber ja, die Gesamtanzahl der Kunden ist endlich. Trotzdem: ich glaube, Sony Kunden wegzunehmen ist lediglich ein nötiges Mittel zum Zweck oder etwas, was gerne in Kauf genommen wird ^^. Man braucht neue Kunden, egal woher. Allein das Wegnehmen ist wohl kaum das Ziel. Sind sie auch noch so mies und fies...BMTH93 hat geschrieben: ↑25.01.2021 14:10 Ich frage mich eher ob es überhaupt deren Primäres Ziel ist Gewinn mit dem Modell zu machen, wie manche hier vermuten. Ich glaube, es dreht sich hauptsächlich darum so viele Kunden, wie möglich an sich zu binden um die eigene Machtstellung zu festigen, und um der Konkurrenz zu schaden. Ein Unternehmen wie Microsoft ist doch mMn, nicht mehr darauf angewiesen unbedingt Gewinn zu erwirtschaften. Der GP könnte auch Verluste machen. Solange Sony wegen dem GP deutlich an Kunden verliert ist das Hauptziel mMn, erreicht.
Zuletzt geändert von BMTH93 am 25.01.2021 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Du hast mit allem recht, außer mit Skype for Business, das wird bis 2028 supportet.Sir Richfield hat geschrieben: ↑25.01.2021 11:41 LEUTE, lasst euch doch nicht ablenken!
Selten sieht man so einen schönen Einblick in die Denke von großen Konzernen im Allgemeinen und Microsoft im Speziellen:
"Die Leute kaufen Produkt B nicht, was tun?" - "MACHT PRODUKT A UNATTRAKTIV!!!"
AUCH dürft ihr hier rauslesen, dass MS in dem Games Bereich tatsächlich noch kämpft, weil sie A) Produkt A unattraktiv machen wollen und B) damit auf die Nase gefallen sind.
In Bereichen, in denen MS sich sicher fühlt, wird der "Kunde" vor vollendete Tatsachen gesetzt, da gibt es Produkt A (Skype for Business [ist was Anderes als Skype!]) einfach nicht mehr, sollen die Business Kunden doch gucken, wie ihre MA mit Produkt B (Teams) klarkommen.
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Re: Die Strategie hinter der (geplatzten) Preiserhöhung von Xbox Live Gold und die Verleitung zum Xbox Game Pass
Skype for Business Server, was auch wieder leicht was anderes ist als das SfB aus dem 365 Abo und das auch nur bis 2025 (jedenfalls laut Wikipedia).
Das O365 Abo SfB, das von MS gehostet wird (ergo das SfB, das 90% der Firmen haben sollten), das wird aktuell am 31. Juli dieses Jahres abgeschaltet.