Ja, das stimmt so nicht ganz. Als Aufklärung warum das Vertrauen in den Veranstalter bei geschlossenen Systemen sinkt:
Ist ein wenig konfus. Der Spieler hat kaum Gewissheit, dasser sich auf bspw. den Veranstalter verlassen kann. Und deswegen wird der Veranstalter nicht zur Rechenschaft gezogen. Einseits sinkt das Vertrauen in den Veranstaler, dann aber wird er nicht zur Rechenschaft gezogen....dOpesen hat geschrieben: ↑30.08.2019 23:47 wenn allerdings in einem geschlossenem system was geändert wird, war es ja nicht der veranstalter, sondern eine höhere instanz, sprich, der spieler hat kaum gewissheit, dass er sich auf etwas, wie zb. auf den veranstalter, verlassen kann, entsprechend wird auch nicht der veranstalter zur rechenschaft gezogen.
Ich markiere es fett. Ich rede rein vom Spieler, der trainiert hat und dann beim Turnier andere Regeln vorfindet. Mir geht es nicht darum, wer dafür verantwortlich ist, sondern rein um den Umstand, dass das Training durch die Regeländerung unbrauchbar wurde. Und bei diesem Umstand, der Spieler trainiert und hat dann andere Regeln, sehe ich keinen Unterschied, wer für die Regeländerung verantwortlich ist. Egal ob Hersteller oder Veranstalter, der Spieler kann nicht mehr auf seine Trainingserfolge zurückgreifen?nochmal, es kommt darauf an wer diese regeländerung zu verantworten hatDas Resultat für den Spieler ist doch unabhängig vom System: Spieler kommt zu Turnier und findet andere Regeln als im Training vor.
Darauf habe ich mehrfach hingewiesen. Der Spieler und seine Situation, nicht das System und der Verantwortliche für die Änderung.... Neben der deutlichen Wortwahl von Spieler und Training....
ps: Das war nur einer der Punkte, warum Open Source im Esport besser sein soll...