E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

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greenelve
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von greenelve »

dOpesen hat geschrieben: 31.08.2019 08:06
greenelve hat geschrieben: 30.08.2019 23:58Wenn das Vertrauen in den Veranstalter bei geschlossenem System sinkt, warum nicht auch bei offenem?
wer hat gesagt, dass das vertauen in den veranstalter bei einem geschlossenem system sinkt? wieso sollte es denn überhaupt wenn er nichts für die regeländerung konnte sondern schlicht blizzard?
Ja, das stimmt so nicht ganz. Als Aufklärung warum das Vertrauen in den Veranstalter bei geschlossenen Systemen sinkt:
dOpesen hat geschrieben: 30.08.2019 23:47 wenn allerdings in einem geschlossenem system was geändert wird, war es ja nicht der veranstalter, sondern eine höhere instanz, sprich, der spieler hat kaum gewissheit, dass er sich auf etwas, wie zb. auf den veranstalter, verlassen kann, entsprechend wird auch nicht der veranstalter zur rechenschaft gezogen.
Ist ein wenig konfus. Der Spieler hat kaum Gewissheit, dasser sich auf bspw. den Veranstalter verlassen kann. Und deswegen wird der Veranstalter nicht zur Rechenschaft gezogen. Einseits sinkt das Vertrauen in den Veranstaler, dann aber wird er nicht zur Rechenschaft gezogen....
Das Resultat für den Spieler ist doch unabhängig vom System: Spieler kommt zu Turnier und findet andere Regeln als im Training vor.
nochmal, es kommt darauf an wer diese regeländerung zu verantworten hat
Ich markiere es fett. Ich rede rein vom Spieler, der trainiert hat und dann beim Turnier andere Regeln vorfindet. Mir geht es nicht darum, wer dafür verantwortlich ist, sondern rein um den Umstand, dass das Training durch die Regeländerung unbrauchbar wurde. Und bei diesem Umstand, der Spieler trainiert und hat dann andere Regeln, sehe ich keinen Unterschied, wer für die Regeländerung verantwortlich ist. Egal ob Hersteller oder Veranstalter, der Spieler kann nicht mehr auf seine Trainingserfolge zurückgreifen?

Darauf habe ich mehrfach hingewiesen. Der Spieler und seine Situation, nicht das System und der Verantwortliche für die Änderung.... Neben der deutlichen Wortwahl von Spieler und Training....


ps: Das war nur einer der Punkte, warum Open Source im Esport besser sein soll...
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danke15jahre4p
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von danke15jahre4p »

greenelve hat geschrieben: 31.08.2019 09:14Mir geht es nicht darum, wer dafür verantwortlich ist, sondern rein um den Umstand, dass das Training durch die Regeländerung unbrauchbar wurde.
greenelve, das ist die gleiche diskussion wie mit den exklusivgeschichten, nämlich wenn jemand kommt und sagt:

wo macht es für einen spieler einen unterschied ob es nun nur auf steam erscheint weil der publisher aus freien stücken nirgends anders anbietet oder es nur bei epic erscheint weil es teil des exklusivdeals ist?

diese diskussion ist mir auf dieser basis dann aber wirklich zu flach, zu wenig zielgerichtet und zu sinnlos.

aber von mir aus, es macht für den spieler keinen unterschied warum eine regeländerung kurzfristig zustande kommt, auf langer sicht aber kann open source dazu führen, dass veranstalter, die kurzfristig regeln ändern, nicht mehr akzeptiert und supportet werden, sondern nur jene veranstalter, die sich an die vereinbarungen, die im vorfeld getroffen wurden, halten.

bei einem geschlossenen system funktioniert dieses aussortieren von veranstaltern nicht, weil sie nicht in der verantwortung sind wenn es zu einer regeländerung kommt.

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greenelve
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von greenelve »

dOpesen hat geschrieben: 31.08.2019 10:03 diese diskussion ist mir auf dieser basis dann aber wirklich zu flach, zu wenig zielgerichtet und zu sinnlos.

aber von mir aus, es macht für den spieler keinen unterschied warum eine regeländerung kurzfristig zustande kommt, auf langer sicht aber kann open source dazu führen, dass veranstalter, die kurzfristig regeln ändern, nicht mehr akzeptiert und supportet werden, sondern nur jene veranstalter, die sich an die vereinbarungen, die im vorfeld getroffen wurden, halten.

bei einem geschlossenen system funktioniert dieses aussortieren von veranstaltern nicht, weil sie nicht in der verwantwortung sind wenn es zu einer regeländerung kommt.

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Es war das vorgebrachte Argument, Spieler würden bei Training nur in geschlossenen Systemen ein Problem bei Patches haben. Irgendwann, viele Seiten zurück. Die Versteiftung auf Hersteller geschlossenes System und Veranstalter offenes System (Open Source) hat sich bei Doc irgendwann eingestellt. Und bei dir - warum auch immer - ebenfalls.

Hier die direkte Erwähnung mit Taktik, sprich Training: https://forum.4pforen.4players.de/viewt ... 6#p5352416 (die Zitate rausgenommen, der dritte Absatz)

Der erste Post auf den ich eingegangen bin, Vereine könnten nur mit Open Source gezielt trainieren, die Aussage mit Training ergab sich dann im Gesprächsverlauf. https://forum.4pforen.4players.de/viewt ... 5#p5352355 (erster Absatz) - dort ging es auch noch um sportliche Förderung, für die Open Source ebenfalls notwendig wäre.


Darüber haben wir diskutiert. Doc Angelo hat das Argument mit Training gebracht und ich habe versucht zu erklären, warum Open Source dafür nicht zwingend notwendig ist. Wenn dir das zu flach und zu wenig zielgerichtet ist... So hat das Gespräch angefangen "Open Source für Esport und Sportförderung, weil....". Seit geraumer Zeit ist es zu einem "Kunden gegen Firmen" geworden, wie auch dein Vergleich zu Epic und Exklusivität zeigt. Offen für Kundenfreiheit gegen geschlossen für Firmenkontrolle.

Und wenn ein Hersteller immer wieder die Regeln kurz vor Turnieren ändert, bekommt er Kritik und irgendwann sind die Spieler so frustriert, dass sie gehen. Warum sollten bei einem geschlossenem System gezielt die Veranstalter aussortiert werden, aber nicht der Hersteller? Klar, läuft ein Turnier nicht, egal aus welchen Gründen, werden Spieler durchaus fernbleiben. Auch wenn sie die Gründe verstehen, dass der Veranstalter nichts dafür kann, wollen die Leute Spaß und nicht frustriert sein -> Dann ist das schade. Aber aus dem Grund wird auch die Gamescome gemieden, sie ist völlig überlaufen und Wartezeiten sind viel zu lang. Dafür kann der Veranstalter wenig. Die Besuchermengen kommen und Hersteller haben nur begrenzte Probierstationen.
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von Doc Angelo »

Mal so ganz kurz in den Raum geworfen. Wie viele lokale und kleine Fußballturniere gibt es an einem typischen durchschnittlichen Tag auf dem Planeten Erde?
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danke15jahre4p
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von danke15jahre4p »

greenelve hat geschrieben: 31.08.2019 10:21Die Versteiftung auf Hersteller geschlossenes System und Veranstalter offenes System (Open Source) hat sich bei Doc irgendwann eingestellt. Und bei dir - warum auch immer - ebenfalls.
was mich betrifft, nein, es hat sich nicht irgendwann bei mir eingestellt, sondern war von vornherein gegenstand meines einsteigen in das gespräch

https://forum.4pforen.4players.de/viewt ... 7#p5353657

wenn dies ein schritt weiter oder auf einem nebenplatz war als über das was ihr geredet habt, dann sorry.

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greenelve
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von greenelve »

dOpesen hat geschrieben: 31.08.2019 11:34 was mich betrifft, nein, es hat sich nicht irgendwann bei mir eingestellt, sondern war von vornherein gegenstand meines einsteigen in das gespräch

https://forum.4pforen.4players.de/viewt ... 7#p5353657

wenn dies ein schritt weiter oder auf einem nebenplatz war als über das was ihr geredet habt, dann sorry.

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Dann lies dir meinen Beitrag mal durch. Der ist drei Beiträge über deinem Einstieg, und die zwei dazwischen sind für die vertretenen Positionen mehr oder weniger vernachlässigbar.
Auch dort habe ich klar und eindeutig von Training gesprochen. https://forum.4pforen.4players.de/viewt ... 3#p5353643

Mit eingestellt meine ich auch, du liest es dir die Kommentare durch, bildest dir eine Meinung und kannst erst dann etwas dazu sagen, um dich einhaken zu können. Soweit lehne ich mich aus dem Fenster. Und irgendwo dabei hast du dich auf eine Position versteift und meine Aussagen nicht mehr wahrgenommen.

Ich habe in der Hinsicht von nichts anderem gesprochen. Es gab keinen weiteren Schritt im Gespräch oder einen Nebenplatz. Lediglich der Versuch das Gespräch auf die Schiene geschlossen vs. offen zu lenken (gibt es erneut mit der Zwischenfrage, wie viele Fußballturniere täglich weltweit stattfinden...) und mein Dagegenhalten, beim ursprünglichen Argument zu bleiben und darauf eine Antwort zu erhalten.

Leseverständnis, nicht wahr. Meine Basis in der Diskussion ist auch flach und nicht zielgerichtet. :?
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von Doc Angelo »

dOpesen, Du hast mich richtig verstanden, und ich sehe es genau wie Du. Bei einem offenen System hat jeder die Kontrolle, bei einem geschlossenen System wie bei PUBG hat der Urheber die alleinige Kontrolle. Das Beispiel war PUBG, wo es nur genau eine Live-Version gibt, und nur genau diese kann gespielt werden. Wenn es jetzt hunderte Vereine auf der ganzen Welt gibt, dann kann es keinen "passenden" Tag für Patches geben, denn es ist immer irgendwo ein Turnier. Selbst wenn PUBG Corp (wieder als Beispiel) Kenntnis von ALLEN Turnieren hat: Es wäre unmöglich das immer und stets passend zu timen. Es gibt nur zwei Lösungen für dieses Problem: Entweder PUBG stell für sämtliche Vereine und Turniere Server, oder jeder kann eigene Server aufsetzen und hat Zugriff auf jede Version. Man sieht ja, wohin die Reise bei Multiplayer-Titeln hingeht.

Es gibt ja auch Spiele, wo man eigene Server aufsetzen kann und eine gewisse Freiheit hat. Aber die volle Freiheit, so wie mit den offen einsehbaren und umsetzbaren Regeln von Fußball oder Schach... die gibt es nur dann, wenn das Spiel Free and Open Source ist.
Zuletzt geändert von Doc Angelo am 31.08.2019 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von Doc Angelo »

greenelve hat geschrieben: 31.08.2019 11:47 Leseverständnis, nicht wahr. Meine Basis in der Diskussion ist auch flach und nicht zielgerichtet. :?
Darf ich mal ganz ehrlich sein? Dein Leseverständnis in diesem Thread ist legendär miserabel. Genau die gleiche Scheiße, die Du mir in den Mund legen wolltest, hast Du auch dOpesen reingedrückt. "Verstanstalter werden nicht kritisiert" ist so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was gesagt wurde. Das hat man dir mehrfach konkret und direkt mitgeteilt, aber Du hast das... wie auch immer Du das gemacht hast... komplett überlesen und bist weiterhin dabei geblieben, was Du denkst das andere gesagt hätten. Du machst dich darüber lustig, wie sehr sich andere widersprächen und wie sinnlos ihre Aussagen seien... und kommst nicht auf die Idee, das Du ganz schlicht und einfach was falsch verstanden hast. Und selbst wenn man dir genau das Nahe legt... dann siehst Du keine Aufklärung eines Missverständnisses, sondern Du siehst "Ausflüchte" und "Ablenkung vom Thema".

Du hast allen ernstes die Threadsuche bemüht um mir zu "beweisen", das ich das Wort "Facebook" benutzt habe. Hast Du denn gedacht ich würde das abstreiten oder sowas? Was für eine hirnverbrannte Idee ist das denn bitte?

Ebenfalls ehrlich, und da sind wir bei dem, was Du "Vorwürfe" genannt hast: Man hat das Gefühl, das Du auch gar nicht so wirklich verstehen willst. So viel falsch verstehen auf einem Haufen ist schon fast nicht möglich. Du willst einfach unzählige und kleine Strohmännchen sehen, über die Du dich dann hermachen kannst.
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von Ultimatix »

Superzoom hat geschrieben: 31.08.2019 08:59 .

Hat einer der Spieler das Gefühl, das er Sport macht ?

.
Kommt drauf an welches Spiel. Die Beat Saber Spieler machen jedenfalls Sport ;)
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von danke15jahre4p »

Superzoom hat geschrieben: 31.08.2019 08:59 .

Hat einer der Spieler das Gefühl, das er Sport macht ?

.
jop, zu meiner aktiven counter strike clan zeit von 2000 bis 2004, war es sport, mit regelmäßigem training, taktikbesprechungen, clanwars und einem "vereinsleben" (treffen in kneipe und cocktailbars :D ), halt die soziale komponente von sport.

zu sport gehört nicht nur die reine körperliche aktivität, sondern es um einiges mehr, und einige dinge finden sich im esport einfach wieder.

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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von danke15jahre4p »

ronny_83 hat geschrieben: 31.08.2019 13:03Einfach nicht die Updates laden bzw. Updates in koordinierter Abfolge aufspielen.
man bekommt zugang auf die pubg server wenn man eine ältere version laufen hat als die letzte die von bluehole aufgespielt wurde?

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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von greenelve »

Doc Angelo hat geschrieben: 31.08.2019 11:57
greenelve hat geschrieben: 31.08.2019 11:47 Leseverständnis, nicht wahr. Meine Basis in der Diskussion ist auch flach und nicht zielgerichtet. :?
Darf ich mal ganz ehrlich sein? Dein Leseverständnis in diesem Thread ist legendär miserabel. Genau die gleiche Scheiße, die Du mir in den Mund legen wolltest, hast Du auch dOpesen reingedrückt.
Der hat zugestimmt, bei der Frage nach Training und Patch, ob offenes oder geschlossenes System egal ist. Und genau das war dein Punkt, es wäre nur bei geschlossenem System ein Nachteil.

Ein Spieler trainiert eine spezielle Taktik, kurz vor dem Turnier werden Regeln geändert und das Training ist für die Katz. Komischerweise aber nur, wenn der Hersteller die Änderung durchführt. Macht es der Veranstalter durch Open Source, ist das Training nicht für die Katz.

Und ja, mit Zitaten lässt sich belegen, wer was gesagt hat. So auch dein Sprung von Esport zu Fairness zu Ingame Käufen zu Wahlmanipulation bei Facebook in einem Absatz. Und das als Argument dafür, bei Esport braucht es Open Source.

Aber ich merk schon, hier ist Hopfen und Malz verloren. Liegt wohl an mir. Wie sonst soll es sein.
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von Doc Angelo »

dOpesen hat geschrieben: 31.08.2019 13:08 man bekommt zugang auf die pubg server wenn man eine ältere version laufen hat als die letzte die von bluehole aufgespielt wurde?
Nein. Es muss zwingend die aktuellste Version installiert sein. PUBG hab ich als (Extrem)-Beispiel genommen, weil sich bei PUBG wirklich die ganze Zeit etwas ändert. Alle paar Tage werden hier und da Kleinigkeiten angepasst, die manchmal ziemlich hart ins Spiel eingreifen. An irgendeinem Tag wurden das Fahrverhalten der Bikes grundlegend verändert. Das wurde nicht mal in den Patchnotes erwähnt. Es war einfach plötzlich so.
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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von danke15jahre4p »

@greenelve

"der"... :roll: :lol:

gut gut.
Doc Angelo hat geschrieben: 31.08.2019 13:17Nein. Es muss zwingend die aktuellste Version installiert sein.
dieser meinung bin ich ja eigentlich auch, also mit einfach mal updates nicht laden kommt man nicht weit.

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Re: E-Sport ist "kein Sport im Sinne des geltenden Rechts"

Beitrag von greenelve »

dOpesen hat geschrieben: 31.08.2019 13:17 @greenelve

"der"... :roll: :lol:

gut gut.
Ja sorry, das war nicht so gemeint, wie es rüberkam. ^^x

Aber inhaltlich stimmt doch alles? :twisted:
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