devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

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4P|BOT2
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devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von 4P|BOT2 »

In ihrem Vortrag "How to improve the public Perception of Games and Game Creators" auf der devcom 2019 hat Kate Edwards, ehemalige Executive Producer der International Game Developers Association, sieben Punkte formuliert, die ihrer Meinung nach helfen sollen, den Ruf von Spielen in der öffentlichen Wahrnehmung zu verbessern.

Ihrer Meinung nach wird der Spieleindustrie vor allem deshalb ges...

Hier geht es zur News devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert
Doc Angelo
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von Doc Angelo »

Hm... ihre sieben "Empfehlungen" die etwas verhindern sollen klingen eher wie 7 Punkte, die für sich selbst genommen gut klingen und bei denen das Publikum eifrig nickt. Die Tatsache das es mehr Geld als andere Medien umsetzt, und die Tatsache das die Konsumenten es für das Leitmedium halten... das wird wohl keinen "überzeugen", der es nicht selbst so sieht. Auch das mit dem "Crunch" hat für die Sache keine Bedeutung. Bei Filmen wird noch viel heftiger gecruncht - ist trotzdem kein Problem. Wird bei Making-Ofs meist noch als "Hard Working" verkauft. Mit Erfolg.

Am Ende des Tages entscheidet jeder selbst worüber er redet, und wie. Das Beste ist, das man einfach macht was man macht. Spiele. Extra dafür sorgen zu wollen das "andere" es "verstehen"... ich weiß nicht ob das so wirklich das Richtige ist. Klar, kann man machen, aber... ich wäre dafür, das man sich einfach darauf konzentriert Spiele zu machen. Dabei das "Ansehen" der Masse im Hinterkopf zu haben... ich weiß ja nicht.
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yopparai
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von yopparai »

Das Einzige, was mMn hilft, ist Zeit. Viel Zeit. Erst wenn auch Oma und Opa ihren Enkeln von damals erzählen, als Videospiele noch anhand von Bits eingeteilt wurden sind diese voll in der Gesellschaft angekommen. Beim Film ist das auch nicht in 20 oder 30 Jahren gegangen, sowas braucht ne halbe Ewigkeit. Neue Medien erlernt man eben am besten in jungen Jahren. Und das nehme ich den älteren an sich auch nicht übel.

Ich merk das inzwischen an mir selbst. Es gibt längst Unterhaltungsformen, mit denen ich mich nicht mehr beschäftigen möchte, die ich nicht mehr begreifen oder auch nur erfahren *will*. Und das ist ok, solange ich sie nicht automatisch verteufel.
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NomDeGuerre
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von NomDeGuerre »

Yopparais letzten Absatz bitte plakatieren oder wie auch immer man das heute handhabt.
Das Filmbeispiel weist aber zumindest einen Unterschied auf, die Macher sahen sich als Avantgarde, was andere dachten, war erstmal egal, da gestrig. Selbstwert kann sexy sein.
Das spiegelt wohl Punkt eins, der ist nämlich durchaus ambitioniert. Punkt sechs ist dahingehend auch wichtig, kleinmachen ist nämlich nicht sexy.
An der Stelle muss ich mich allerdings selbst fragen, was mein Problem mit Kojima ist.. vermutlich ist es sein Gesicht.
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Kajetan
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von Kajetan »

yopparai hat geschrieben: 19.08.2019 10:21 Beim Film ist das auch nicht in 20 oder 30 Jahren gegangen, sowas braucht ne halbe Ewigkeit.
Jain. Sowas dauert in der Regel eine Generation. Beim Film hat es ca. 30 Jahre gedauert, bis dieser von einer zusätzlichen Attraktion in Variete-Theatern, neben den Akrobaten und dem Zauberkünstler, zu einer eigenständigen, anerkannten und akzeptierten Kunstform wurde, die alleine gigantische Sääle füllen konnte. Geholfen hat hier auch, dass die Politik sehr schnell die unglaubliche Propagandawirkung von Filmen erkannte und filmische Mittel nutze, um ihre jeweilige Botschaft unters Volk zu bringen.

Spiele liegen hier ganz gut im Rennen, OBWOHL die Politik Spiele lange Zeit als Ausrede für manche gesellschaftliche Probleme verwendet hat. Was aber Jahr um Jahr immer weniger funktioniert. Man vergleiche mal die Hysterie um GTA San Andreas (Hot Coffee) oder die deutsche Killerspiel-Debatte vor zehn, fünfzehn Jahren mit den aktuellen Vorgängen um die Amokläufe in den USA. In der Diskussion, in der Öffentlichkeit teilweise Unterschiede wie Tag und Nacht. Nur noch wenig Hysterie, es dominiert Gelassenheit oder schlichtweg Desinteresse, weil Spiele so normal geworden sind, dass irgendwelche unbelegten Schuldzuweisungen einfach nicht mehr verfangen.

Insgesamt dauert es zwar länger, bis Spiele den Status einnehmen, den Filme irgendwann eingenommen haben, aber es dauert nicht mehr lange. Nochmal zehn Jahre und wir sind dort. Also keine halbe Ewigkeit, sondern "nur" etwa anderthalb Generationen statt einer :)
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yopparai
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von yopparai »

Naja, lass uns nicht über Begrifflichkeiten streiten. Für mich *ist* eine Generation ne halbe Ewigkeit.

Ich bin jedenfalls froh, die Anfänge noch miterlebt zu haben.
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Kajetan
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von Kajetan »

yopparai hat geschrieben: 19.08.2019 11:01 Naja, lass uns nicht über Begrifflichkeiten streiten. Für mich *ist* eine Generation ne halbe Ewigkeit.
Ok, Zeit und Raum sind schliesslich relativ :)
Ich bin jedenfalls froh, die Anfänge noch miterlebt zu haben.
Jopp. Auch wenn ich darüber nicht ungeteilt froh bin. Denn es zeigt nur, dass ich ein alter Sack bin, wenn Space Invaders- oder Asteroids-Automaten auf Jahrmärkten der heisse Shice waren und noch heisser dieser greuliche Atari-Klon vom Quelle-Versand war, der eines Tages bei einem Kumpel stand und wir Pong gespielt haben, bis diese blöden Drehcontroller kaputt waren :)
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DitDit
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von DitDit »

Meine Gedanken beim lesen der News:

1. Kate Edwards hat Erkentnisse auf die eigentlich jeder kommen sollte der ein wenig logisch denken kann und möchte
2. Sie ist 15 Jahre zu spät mit diesen Erkentnissen. Spiele sind z.B. schon im Massenmarkt angekommen. Der Wirtschaft ist es schon lange Bewusst was da rauszuholen ist und es fließen auch schon große Geldbeträge.
3. Umfragen aus den USA für statistische Auswertungen. HAhahahahahah
4. Mach die Umfragen mal Global und schau dir die Ergebnisse an. Z.B. in Japan.
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C64Delta
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von C64Delta »

Ich sehe da überhaupt kein Problem.
Videospiele sind bereits heute in der Altersgruppe bis sagen wir mal 45 absolut akzeptiert, da diese Leute selbst schon mit C64, Konsolen usw. aufgewachsen sind.
Was die noch älteren betrifft: da wird sich kaum was machen lassen, da der Mensch, je älter er wird, immer weniger bereit / in der der Lage ist, sich an Veränderungen anzupassen.
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Balla-Balla
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von Balla-Balla »

Hört sich für mich für Propaganda pro Spieleindustrie an. Ich mag Propaganda per se nicht, ehrliche, faktenbasierte Auseinandersetzungen sind mir lieber.
Die Fragestellung ist eigentlich schon falsch. Nicht die angeblichen Folgen des Zockens sind interessant, sondern warum Computerspiele zur mainstream Unterhaltung wurden. Ich habe gestern im Killerspiel AC Oddysey locker 200 Leute umgebracht. Um auf diesen bodycount zu kommen hätte ich früher mehrmals am Tag und wochenlang "Rambo" gucken müssen. Warum fasziniert mich das virtuelle killen?

Außerdem wären ein paar nüchterne Zahlen angebracht, die Diskussion wird leider von Dummen geführt, ist beim Klima das gleiche. Kausalität und Korrelation auseinanderhalten, wäre schon mal der Anfang. Ein paar zockende Amokläufer sind keine Aussage, selbst wenn es im Einzelfall zu Kausalitäten gekommen ist. Weltweit werden täglich in Kriegen und Anschlägen hunderte Menschen umgebracht. Niemand macht vernünftigerweise dafür die meist amerikanischen oder zumindest westlichen videogames dafür verantwortlich.

Computerspiele fanden in den letzten Jahren eine rasante Verbreitung, die Zahlen gehen weiter nach oben. Warum ist das so? Was geben sie uns, was nehmen sie uns? Was machen sie mit uns, als Masse, als Gesellschaft? Woher kommt der schlechte Ruf bei einem Amokläufer unter 100 Millionen COD Spielern? Wer ist daran interessiert, diese Narrative zu verbreiten und warum?

Viele Fragen, nüchterne Antworten wären angesagt. Bisher dominieren Populisten die Diskussion, auf allen Seiten. Ein Schönreden a la Kate Edwards ist dabei genausowenig hilfreich, wie eine Verdammung.
Easy Lee
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von Easy Lee »

Lobbyismus vom feinsten.

Dass schlecht über Games gesprochen wird, liegt mittlerweile zu 90% an der Gier und den unlauteren Geschäftspraktiken der Spieleindustrie.

Setzt da mal an, statt euch selbst zu beweihräuchern und Nachwuchs mit Propaganda zuzumüllen. Anschließend können wir gerne über Inhalte reden.
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NZC VENOMSNAKE
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von NZC VENOMSNAKE »

Balla-Balla hat geschrieben: 19.08.2019 13:03 Hört sich für mich für Propaganda pro Spieleindustrie an. Ich mag Propaganda per se nicht, ehrliche, faktenbasierte Auseinandersetzungen sind mir lieber.
Die Fragestellung ist eigentlich schon falsch. Nicht die angeblichen Folgen des Zockens sind interessant, sondern warum Computerspiele zur mainstream Unterhaltung wurden. Ich habe gestern im Killerspiel AC Oddysey locker 200 Leute umgebracht. Um auf diesen bodycount zu kommen hätte ich früher mehrmals am Tag und wochenlang "Rambo" gucken müssen. Warum fasziniert mich das virtuelle killen?

Außerdem wären ein paar nüchterne Zahlen angebracht, die Diskussion wird leider von Dummen geführt, ist beim Klima das gleiche. Kausalität und Korrelation auseinanderhalten, wäre schon mal der Anfang. Ein paar zockende Amokläufer sind keine Aussage, selbst wenn es im Einzelfall zu Kausalitäten gekommen ist. Weltweit werden täglich in Kriegen und Anschlägen hunderte Menschen umgebracht. Niemand macht vernünftigerweise dafür die meist amerikanischen oder zumindest westlichen videogames dafür verantwortlich.

Computerspiele fanden in den letzten Jahren eine rasante Verbreitung, die Zahlen gehen weiter nach oben. Warum ist das so? Was geben sie uns, was nehmen sie uns? Was machen sie mit uns, als Masse, als Gesellschaft? Woher kommt der schlechte Ruf bei einem Amokläufer unter 100 Millionen COD Spielern? Wer ist daran interessiert, diese Narrative zu verbreiten und warum?

Viele Fragen, nüchterne Antworten wären angesagt. Bisher dominieren Populisten die Diskussion, auf allen Seiten. Ein Schönreden a la Kate Edwards ist dabei genausowenig hilfreich, wie eine Verdammung.
Möchte hinzufügen, dass heutzutage nahezu jeder Amokläufer ein Handy besitzt oder auch Besteck. Sprich die chance das ein Amokläufer Videospiele konsumiert hat ist bei der derzeitigen verbreitung dermaßen hoch, dass sich doch sowieso kein automatischer Zusammenhang bilden kann ohne eingehende Bewertung der Psyche einer person.
Ich bekomme bei diesem Argument der Presse immer eine Gänsehaut weil es einfach wie so vieles einfach nur das ist was die breite Masse gerne hören will anstatt sich sinnvoll damit auseinanderzusetzen. Häufig stört mich auch das oft Suchtkranke betrachtet werden. Viel zu oft sind es komische Handy Spiele denen die leute verfallen und diese sind häufig woe Glücksspiel aufgebaut. "Richtige" spiele zu konsumieren ist ohnehin nochmal ganz anders zu beleuchten und da wird es häufiger festzustellen sein wie rational und Erwachsen diese Menschen sind im gegensatz zum gelegenheits Konsumenten meine Persönliche Meinung dazu. Mal feinheiten beiseite gelassen, nichts ist nur schwarz und weiss, dass ist mir durchaus bewusst.
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NomDeGuerre
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von NomDeGuerre »

Na ja, es ist die devcom, das ist weder für Lobbyismus, noch für Propaganda der richtige Platz, da der jeweils nötige Adressat gar nicht angesprochen wird. Propaganda (Werbung), trifft da eher auf die Mutterveranstaltung zu.
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Doc Angelo
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von Doc Angelo »

NomDeGuerre hat geschrieben: 19.08.2019 13:39 Na ja, es ist die devcom, das ist weder für Lobbyismus, noch für Propaganda der richtige Platz, da der jeweils nötige Adressat gar nicht angesprochen wird. Propaganda (Werbung), trifft da eher auf die Mutterveranstaltung zu.
Ich frag mich für wen die Devcom ist. Wirklich für Entwickler? Dafür hört sich das alles etwas zu oberflächlich an (die beiden Themen die hier auf 4P als Nachricht kamen zumindest). Im Endeffekt eher für den Endkunden? Das wohl auch nicht, denn die Aufzeichnungen sind nirgends guckbar.

Nebenbei, hier die Beschreibung der Firma von Kate Edwards:
Geogrify

Maximizing your the global reach of your content through culturalization - reviewing your content for potential geopolitical and cultural risks and opportunities to meet local expectations and increase your revenue.
Im Grunde hat sie nur Werbung für ihre Dienste gemacht. Nice...
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NomDeGuerre
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Re: devcom 2019 - Kate Edwards: Wie man die öffentliche Wahrnehmung von Spielen & Entwicklern verbessert

Beitrag von NomDeGuerre »

Das hab ich, nach eher oberflächlicher Recherche, auch nicht so ganz durchschaut. Mein Eindruck ist, dass sie sich einerseits an interessierten Nachwuchs richtet und allgemein Einblicke gewähren soll, aber so wirklich rund wirkt das auch nicht. Eventuell unterscheidet sich das auch von Vortrag zu Vortrag. Jedenfalls gibt es ein exklusives Dinner, was auch wieder alles mögliche bedeuten kann, aber die Masse scheint sie nicht erreichen zu wollen.
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