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The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 09.03.2019 14:11
von 4P|BOT2
Mit The Sinking City verfolgt das ukrainische Studio Frogwares (bekannt für Sherlock-Holmes-Spiele) ein ambitioniertes Ziel, und zwar soll eine ebenso fesselnde wie gruselige Geschichte nach Lovecraft-Vorbild in einer offenen Spielwelt erzählt werden. Dabei soll die offene Welt aber nicht von der eigentlichen Story ablenken, sondern als Bühne für eben diese Geschichte dienen.Wir haben mit Sergey O...

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Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 09.03.2019 15:06
von Flojoe
Nochmal: Ich hoff das wird gut! :Hüpf: Mein ich auch so ein "Gut" würde mir schon reichen.

Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 09.03.2019 16:44
von Todesglubsch
Bin mal böse: Aber Frogwares hat es nicht einmal mit einer linearen Welt geschafft, eine fesselnde Geschichte aufzubauen.
Zumindest ausgehend von den letzten beiden Sherlock Holmes-Teilen. Da merkte man einfach das fehlende Budget - vor allem am Ende.

Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 10.03.2019 12:16
von Easy Lee
Wenn ich so ein Spiel mitentwickeln würde, könnte man mich anschließend wohl erst mal ein halbes Jahr in der Klapse parken :mrgreen: Interessantes, aber ungemütliches Setting. Quasi der Funeral Doom Metal unter den Videogames.

Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 11.03.2019 09:55
von Mazikeen
"unvorstellbaren" Horror

Ich hoffe so sehr darauf! Ich bin in den Jahrzenten in denen ich Horror Spiele daddel sowas von abgestumpft. Ich wünsche mir echt das es mal wieder ein Spiel schafft mich zu gruseln.

Dass Resi 2 Remake hat mich null tangiert...für mich war das nur ein weiterer gewöhnlicher Shooter. Resi 7 hat mich auch nicht so gejuckt. Wobei :lol: ...meine Kumpels denen ich es gezeigt habe, haben sich eingeschissen :roll:

Dass letzte spiel dass mich so richtig mitgenommen hat, war Alien Isolation. Doch nur beim ersten mal...wenn ich es heute spiele, wirkt es auch nicht mehr so.

Schade dass Sinking City verschoben wurde, hab echt hoffnung

Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 11.03.2019 10:33
von Stryx
Hört sich grundsätzlich interessant an. Schauen wir mal ob das aus was wird.

Eine gewisse Grundskepsis schwebt bei mir mit.

Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 11.03.2019 11:25
von WayneofGames
Seit der Ankündigung bin ich extrem darauf gespannt. Bin der Horrorliteratur des frühen 20. Jahrhunderts regelrecht verfallen und blicke jedem Titel, der sich dieser annimmt, gespannt entgegen.

Bin mir aber etwas unsicher ob sie es schaffen in einer Openworld eine dichte Atmosphäre aufzubauen.

Re: The Sinking City - Interview: Eine offene Welt als Bühne für die Geschichte und den "unvorstellbaren" Horror

Verfasst: 11.03.2019 12:06
von nawarI
Sherlock Holmes: Devil's Daughter fand ich eigentlich ganz gelungen. Man hat dem Spiel zwar das kleine Budget angemerkt, aber es gab immer mal wieder nette kleine Details, die das Spiel recht sympatisch gemacht haben.
Dashier wird mal im Auge behalten. Mal hoffen, dass sich das kleine Team nicht übernimmt, denn das alles klingt schon nach recht hochgestckten Zielen.