Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Sephiroth1982 hat geschrieben: 28.11.2018 15:01 So sehr ich Videospiele mag, wo er Recht hat, hat er Recht. Sport ist für mich körperliche Betätigung/Bewegung. Alles andere ist für mich kein Sport. Da können sich die E-Sportler gerne eine andere Bezeichnung suchen, gerne auch eine Wortneuschöpfung. Alles andere ist eine Beleidigung für den echten Sport.
Mensch, der arme echte Sport. Der bekommt immer die blödesten Sprüche vom eSport ab, ey.
johndoe1044785
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von johndoe1044785 »

„Die Kriterien über die Eignung als olympische Sportart sind sehr klar, vor allem gehört körperliche Betätigung dazu. Deswegen wird Schach auch nicht olympisch…“
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Kajetan
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Kajetan »

Und wieder wird vor lauter Schaum vor dem Mund, weil der Herr Beuth auch mal rumtrollen will, ein nicht ganz unwichtiger Punkt ignoriert:

"Zudem meinte er, dass eSports nicht nach den Regeln der Sportverbände, sondern eines (nicht näher benannten) "amerikanischen Unternehmens gespielt" werde."

Im Motorsport gibt der Motorsportverband vor, wie die Wagen für diese oder jene Rennserie auszusehen haben, damit es vergleichbare Wettbewerbe gibt. Wenn da ein Hersteller nicht will, hat er die Freiheit nicht mitmachen zu müssen.

Im eSport wird gespielt, was gerade populär ist und entsprechend verkauft wird. Wenn da ein Anbieter keinen Bock mehr auf Spiel X hat, weil er lieber die Fortsetzung X-2 verkaufen will, wird jeder Support für X eingestellt, das Spiel ist für den eSport nicht länger relevant. Alle sind von den Launen der Anbieter abhängig, die nur ihre eigenen kommerziellen Interessen im Blick haben, anstatt nur von den Launen eines einzigen Verbandes, der neben eigenen kommerziellen Interessen auch (!) das Interesse der Sportler und Zuschauer im Blick hat. Deswegen gibt es auch keine Lobby, die bei Regierungen entsprechend Druck machen kann, die einheitlich auftritt, um bessere Bedingungen für den eSport zu schaffen. Weil es nur auf die Bilanzen von Blizzard, Valve und Co. ankommt.
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Nelphi
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Nelphi »

Flextastic hat geschrieben: 28.11.2018 15:36 „Die Kriterien über die Eignung als olympische Sportart sind sehr klar, vor allem gehört körperliche Betätigung dazu. Deswegen wird Schach auch nicht olympisch…“
Hier gehts gerade nicht darum ob ein Sport Olympisch sein soll oder nicht. Das ist nochmals ein anderes Thema, denn ich denke dass eine Betätigung als Sport anerkannt wird muss nicht zwingend vorraussetzen, dass es auch Olympisch sein muss!

Ich kann an dem Ansatz E-Sport nichts verwerfliches sehen. Das sich darum regelrechte Vereine bilden und so weiter. Wenn Leute sich Professionel damit Beschäftigen und Tourniere austragen, das als Begegnungsstätte einrichten und sich gar International messen, warum sollten sie sich nicht wie andere Sportvereine Organisieren und gleichsetzen können.

Dinge wie Fairplay werden dort ebenso behandelt wie Teamplay, durchhalteverögen, Reaktion und Konzentration und so weiter. Vieles was mit Sportlichem sehr wohl in Verbindung zu bringen ist und zu den Tugenden dieser Vereine wie Fußball doch gelten sollen. Wie kann sich ein Politiker so emporheben und einer Sache von der er offensichtlich (auf grund seiner Argumente kann man das sagen) keine Ahnung hat eine Status aberkennen wollen und diesen Sogar auslöschen wollen. Wer ist dieser Typ das er anderen so vor den Kopf stoßen will. Wiederlich diese art kleingeistiger Politiker die sich selbst so sehr über die Dinge stellen, selbst wenn sie keinerlei Kontackt dazu haben und keinerlei Wissen darüber haben!
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Nelphi
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Nelphi »

Kajetan hat geschrieben: 28.11.2018 15:50 Und wieder wird vor lauter Schaum vor dem Mund, weil der Herr Beuth auch mal rumtrollen will, ein nicht ganz unwichtiger Punkt ignoriert:

"Zudem meinte er, dass eSports nicht nach den Regeln der Sportverbände, sondern eines (nicht näher benannten) "amerikanischen Unternehmens gespielt" werde."

Im Motorsport gibt der Motorsportverband vor, wie die Wagen für diese oder jene Rennserie auszusehen haben, damit es vergleichbare Wettbewerbe gibt. Wenn da ein Hersteller nicht will, hat er die Freiheit nicht mitmachen zu müssen.

Im eSport wird gespielt, was gerade populär ist und entsprechend verkauft wird. Wenn da ein Anbieter keinen Bock mehr auf Spiel X hat, weil er lieber die Fortsetzung X-2 verkaufen will, wird jeder Support für X eingestellt, das Spiel ist für den eSport nicht länger relevant. Alle sind von den Launen der Anbieter abhängig, die nur ihre eigenen kommerziellen Interessen im Blick haben, anstatt nur von den Launen eines einzigen Verbandes, der neben eigenen kommerziellen Interessen auch (!) das Interesse der Sportler und Zuschauer im Blick hat. Deswegen gibt es auch keine Lobby, die bei Regierungen entsprechend Druck machen kann, die einheitlich auftritt, um bessere Bedingungen für den eSport zu schaffen. Weil es nur auf die Bilanzen von Blizzard, Valve und Co. ankommt.
Wer sagt, das sich das nicht entwickelt? Ich bitte dich. Zudem frage ich mich wo hier Leute Schaum vorm Mund haben. Weil man etwas eingängig Diskutiert? Schaum vorm Mund? Den bekommt man wenn man solche Beiträge erhällt, weil solche Phrasen eine Diskusion nämlich vergiften! Andere die ihre Meinung äußern "Schaum vor den Mund" an zu dichten, das ist nicht hilfreich für eine Diskusion die sich mit dem Thema beschäftigen will.
Da können deine Inhalte noch so gut sein. So ein zu steigen geht garnicht!
Zuletzt geändert von Nelphi am 28.11.2018 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Ultimatix
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Ultimatix »

Sephiroth1982 hat geschrieben: 28.11.2018 15:01 So sehr ich Videospiele mag, wo er Recht hat, hat er Recht. Sport ist für mich körperliche Betätigung/Bewegung. Alles andere ist für mich kein Sport. Da können sich die E-Sportler gerne eine andere Bezeichnung suchen, gerne auch eine Wortneuschöpfung. Alles andere ist eine Beleidigung für den echten Sport.
Ist Schach dann auch eine beleidigung für den echten Sport?
johndoe1044785
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von johndoe1044785 »

@Nelphi: du hast recht, mein Fehler. Dabei fiel mir aber auf, daß alle Kriterien von Schach (als Sport anerkannt) auch auf eSport zutrifft.
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Halueth
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Halueth »

Kajetan hat geschrieben: 28.11.2018 15:50 Und wieder wird vor lauter Schaum vor dem Mund, weil der Herr Beuth auch mal rumtrollen will, ein nicht ganz unwichtiger Punkt ignoriert:

"Zudem meinte er, dass eSports nicht nach den Regeln der Sportverbände, sondern eines (nicht näher benannten) "amerikanischen Unternehmens gespielt" werde."

Im Motorsport gibt der Motorsportverband vor, wie die Wagen für diese oder jene Rennserie auszusehen haben, damit es vergleichbare Wettbewerbe gibt. Wenn da ein Hersteller nicht will, hat er die Freiheit nicht mitmachen zu müssen.

Im eSport wird gespielt, was gerade populär ist und entsprechend verkauft wird. Wenn da ein Anbieter keinen Bock mehr auf Spiel X hat, weil er lieber die Fortsetzung X-2 verkaufen will, wird jeder Support für X eingestellt, das Spiel ist für den eSport nicht länger relevant. Alle sind von den Launen der Anbieter abhängig, die nur ihre eigenen kommerziellen Interessen im Blick haben, anstatt nur von den Launen eines einzigen Verbandes, der neben eigenen kommerziellen Interessen auch (!) das Interesse der Sportler und Zuschauer im Blick hat. Deswegen gibt es auch keine Lobby, die bei Regierungen entsprechend Druck machen kann, die einheitlich auftritt, um bessere Bedingungen für den eSport zu schaffen. Weil es nur auf die Bilanzen von Blizzard, Valve und Co. ankommt.
Klar ist im E-Sport noch alles kurzlebiger als z.B. im Motorsport, aber ein Verband könnte sich früher oder später ja auch bilden, vorallem wenn sich richtige Vereine bilden und das ganze noch mehr in der Öffentlichkeit ankommt.
Der DMV wurde 1923 gegründet, davor gab es schon lange Jahre Rennen, auch wenn diese zunächst von den Herstellern nicht so beachtet wurden, haben die auch die Werbewirkung irgendwann erkannt. Es kommt doch immer erst die Sportart und dann der entsprechende Verband dazu, wenn sich jemand findet, diesen zu gründen.
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Kajetan
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Kajetan »

Nelphi hat geschrieben: 28.11.2018 15:56 Wer sagt, das sich das nicht entwickelt?
Wer sagt denn, dass sich das nicht entwickelt? Möglich ist vieles, denkbar ist alles, aber derzeit sieht es schlichtweg nicht danach aus. Die Abhängigkeit des eSports vom Wohl und Wehe der Majors wird die nächsten Jahre bestehen bleiben.
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Igorsam
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Igorsam »

Ich finde die Aussagen für absurd, einen Teil der Kritik aber im Prinzip durchaus nicht gänzlich falsch und auch die Umfrage "Olympia" sehe ich kritisch.

Was nämlich schon stimmt ist, dass es kein klassischer Sport ist. Es kann nicht durch jeden einfach so ausgeübt werden sondern ist an eine einzige Firma - je nach Spiel gebunden. Diese Firma bestimmt sämtliche Regeln und den Zugang. Zudem sind die einzelnen E-Sport-Disziplinen eher kurzlebig, sprich es ist auch so schwer mit klassischen Disziplinen vergleichbar.

Zu Olympia:
- wer würde bestimmen welche Spiele nun olympisch sind und würde man dadurch nicht direkt einen Konzern finanziell bevorzugen/fördern?
- wie lang ist ein Spiel olympisch, bis der Nachfolger rauskommt?
- ist es nicht allgemein ein Problem wenn dann Olympia so stark mit einzelnen Firmen/Konzernen in Verbindung gebracht wird?

Nur als ein paar Beispielpunkte.

Zum Sportbegriff:
Es kommt darauf an, wenn Schach auch ein Sport ist und das primäre Merkmal Training, Können und Wettbewerb ist, dann ist auch E-Sport ein Sport.

Wenn man es rein an einer umfassenden körperlichen Betätigung festmacht - dann nein - aber dann würden viele "Sportarten" wegfallen.

Ich finde was da in eine ähnliche Kerbe schlägt wäre zB Pokern auf professionellem Level - ist das ein Spiel? ein Sport?
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Naja, direkt unter dieser News ist eine andere:
http://www.4players.de/4players.php/spi ... orts1.html

Sport1 will einen eSport Sender etablieren. Wenn irgendwas im Fernsehen angekommen ist, stehen die Zeichen für eine langfristige Etablierung des Sports gut.
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Igorsam »

xKepler-186f hat geschrieben: 28.11.2018 16:19 Naja, direkt unter dieser News ist eine andere:
http://www.4players.de/4players.php/spi ... orts1.html

Sport1 will einen eSport Sender etablieren. Wenn irgendwas im Fernsehen angekommen ist, stehen die Zeichen für eine langfristige Etablierung des Sports gut.
Ich weiß nicht ob das Fernsehen dafür der richtige Kanal ist. Es gibt einfach zu viele Spiele und zu unterschiedliche Interessen. Und daran, dass Gaming im absoluten Massenmarkt angekommen ist besteht ja sowieso schon länger kein Zweifel mehr - wobei ich das jetzt nicht nur positiv finde.

Kann da nur über mich selbst sprechen, aber während mich das eine Spiel auf Profi-Level unglaublich nervt oder langweilt finde ich das andere interessant. Das ist zwar auch beim Sport so, nur ist bei Spielen ja quasi jedes einzelne Spiel was eigenes. Zudem befürchte ich auch, wird das noch stärker einige Marken und deren Dominanz steigern.
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Pantsu
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Pantsu »

Igorsam hat geschrieben: 28.11.2018 16:16 Es kann nicht durch jeden einfach so ausgeübt werden sondern ist an eine einzige Firma - je nach Spiel gebunden. Diese Firma bestimmt sämtliche Regeln und den Zugang.
Früher war, mit Ausnahme von Blizzard, nichts gebunden. Jeder konnte überall ein LAN-Spiel aufmachen, die Mod laufen lassen, die er wollte, und musste sich um nichts kümmern. Dann meinten die Hersteller, dass Gamer auch so blöde sind und sich Spiele als einen herstellergebundenden Service andrehen lassen - und sie hatten Recht!
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Kajetan
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von Kajetan »

Igorsam hat geschrieben: 28.11.2018 16:16 Zum Sportbegriff:
Es kommt darauf an, wenn Schach auch ein Sport ist und das primäre Merkmal Training, Können und Wettbewerb ist, dann ist auch E-Sport ein Sport.

Wenn man es rein an einer umfassenden körperlichen Betätigung festmacht - dann nein - aber dann würden viele "Sportarten" wegfallen.

Ich finde was da in eine ähnliche Kerbe schlägt wäre zB Pokern auf professionellem Level - ist das ein Spiel? ein Sport?
Zum Sportbegriff muss ich als alter Begriffs- und Definitionsfanatiker sagen, dass sich "Sport" hierfür eigentlich schon durchgesetzt hat, auch wenn es mir die Fußnägel aufrollt, weil eSport eigentlich kein Sport im direkten Sinne der körperlichen Anstrengung ist. Meine Fußnägel und die von Herr Beuth sind aber vollkommen irrelevant geworden. Jedwede Diskussion kommt viel zu spät.

Es ist eSport! Dieser Begriff steht und wird überall verwendet. Da führt kein Weg zurück oder woanders hin.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU) wettert gegen eSports, eSportler und die Große Koalition

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Igorsam hat geschrieben: 28.11.2018 16:16 Zum Sportbegriff:
Es kommt darauf an, wenn Schach auch ein Sport ist und das primäre Merkmal Training, Können und Wettbewerb ist, dann ist auch E-Sport ein Sport.

Wenn man es rein an einer umfassenden körperlichen Betätigung festmacht - dann nein - aber dann würden viele "Sportarten" wegfallen.

Ich finde was da in eine ähnliche Kerbe schlägt wäre zB Pokern auf professionellem Level - ist das ein Spiel? ein Sport?
Amen.

Sport bedeutet nicht gleich Bewegungssport. Da sind wir zivilisatorisch einfach drüber hinaus.
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