Während viele Spieler mit dem neuen Rekrutierungssystem in Total War Saga: Thrones of Britannia zufrieden sind, finden viele Spieler den Schwierigkeitsgrad zu niedrig bzw. die Kampagnen zu kurz, die Schlachten zu einfach und Nahrung sowie Geld würde es ohnehin in Überfluss geben. Im Moment arbeiten die Entwickler an einem Patch, der viele Veränderungen an der Balance vornehmen und den Schwierigkei...
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Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
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Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Also eine weitere Serie zum Vergessen zum Wohle der dumben Masse.. hatte ja gehofft, Thrones bleibt ein negativer Ausriss, aber wenn das nun die generelle neue Richtung wird...
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Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Naja also mittlerweile bin ich mit der Warscape Engine mit Warhammer 2 eigentlich zufrieden, abgesehen von Belagerungen natürlich, die für Warhammer Total War vereinfacht wurden damit die KI verlässlich funktioniert.
Letzten Endes sehe ich eine neue Engine aber als den einzigen Weg die Serie wieder voran zu bringen. Warscape wurde seit Empire von vorne bis hinten so dick mit Patches zugeklebt damit es einigermaßen Rund läuft, aber unterm Strich ist es immer noch eine Katastrophe mit vielen fundamentalen Problemen.
Hinsichtlich des jährlichen Release Rythmus von neuen Ablegern der Serie und den vielen parallelen Projekten (die SEGA aus Geldgier sicherlich vorgibt), ist ein solcher Schritt nur leider noch nicht in absehbarer Zeit erkennbar. Mit Three Kingdoms hätten sie die Chance, aber ich habe da meine Zweifel...
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Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Ach quatsch, das ist nicht das Problem von Thrones; als ob ein Rome 2 mehr Spieltiefe besessen hätte; das ganze Management in dem Spiel war eine völlig ätzende Zahlenspielerei und Lategame-Schlachten haben bereits gerade mal 5 Minuten gedauert.
Medieval 2 hatte dagegen eine ziemlich simple Kampagnenmechanik; aber sie hat Sinn gemacht und sich wunderbar mit den taktischeren Schlachten ergänzt. Bei Spieletiefe und stimmigen Systemen ist es nicht wichtig, wie komplex sie sind.
Das wahre Dumbing Down hat bereits mit Shogun 2 angefangen, deswegen sind die Schlachten so billig, und die Kampagne war dort ebenfalls so stumpfsinnig wie niemals zuvor. Rome 2 hat die Kampagne komplexer als in S2 oder M2 gemacht, aber komplexer ist eben nicht besser.
Und Diplomatie ist seit Empire völlig für die Tonne; Zehn Jahre lang recyceln sie jetzt ein System, das niemals richtig funktioniert hat.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Temeter hat geschrieben: ↑14.05.2018 15:51 Ach quatsch, das ist nicht das Problem von Thrones; als ob ein Rome 2 mehr Spieltiefe besessen hätte; das ganze Management in dem Spiel war eine völlig ätzende Zahlenspielerei und Lategame-Schlachten haben bereits gerade mal 5 Minuten gedauert.
Rome 2 hat die Kampagne komplexer als in S2 oder M2 gemacht, aber komplexer ist eben nicht besser.
Und Diplomatie ist seit Empire völlig für die Tonne; Zehn Jahre lang recyceln sie jetzt ein System, das niemals richtig funktioniert hat.
Besser kann man es nicht zusammenfassen! Seit Shogun 2 hat man das ganze Ding maßlos aufgebläht und eine Komplexität vorgegaukelt, die nie existiert hat. Rome II war und ist der Gipfel der überfrachteten Möglichkeiten, und Attila war kaum besser. In Warhammer hat man das dann zum Glück erkannt, (Achtung, böses Wort!) "Entschlackt" und unnützen Müll weggekippt. So gesehen gefällt mir ToB ziemlich gut, und man muss für mehr Tiefgang nun wahrlich keine der überkommenen Mechaniken wieder einbauen.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Ich zocke aktuell Divide & Conquer für Medieval 2, ich hab garkein Interesse mehr an den neueren Teilen.
Empire war ansich noch ganz nett, durch das neue Setting, aber die Schlachten wurden halt schnell langweilig, die Seeschlachten hab ich nicht gebraucht und die Belagerungen gab es nicht mehr.
Also warum sollte ich mir sowas wie Thrones geben, wenn letzten Monat eine neue Version einer Medieval 2 Mod rausgekommen ist.
Empire war ansich noch ganz nett, durch das neue Setting, aber die Schlachten wurden halt schnell langweilig, die Seeschlachten hab ich nicht gebraucht und die Belagerungen gab es nicht mehr.
Also warum sollte ich mir sowas wie Thrones geben, wenn letzten Monat eine neue Version einer Medieval 2 Mod rausgekommen ist.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
IMO funkt Total Warhammer hauptsächlich wegen den interessanten Fraktionen und Fantasy-Elementen, aber für einen historischen Titel erwarte ich mir ein bischen mehr von den Schlachten. Bis einschließlich Medieval 2 (edit: Empire auch!) war das immerhin, was die Reihe abgesetzt hat.Eisenherz hat geschrieben: ↑14.05.2018 18:02Besser kann man es nicht zusammenfassen! Seit Shogun 2 hat man das ganze Ding maßlos aufgebläht und eine Komplexität vorgegaukelt, die nie existiert hat. Rome II war und ist der Gipfel der überfrachteten Möglichkeiten, und Attila war kaum besser. In Warhammer hat man das dann zum Glück erkannt, (Achtung, böses Wort!) "Entschlackt" und unnützen Müll weggekippt. So gesehen gefällt mir ToB ziemlich gut, und man muss für mehr Tiefgang nun wahrlich keine der überkommenen Mechaniken wieder einbauen.Temeter hat geschrieben: ↑14.05.2018 15:51 Ach quatsch, das ist nicht das Problem von Thrones; als ob ein Rome 2 mehr Spieltiefe besessen hätte; das ganze Management in dem Spiel war eine völlig ätzende Zahlenspielerei und Lategame-Schlachten haben bereits gerade mal 5 Minuten gedauert.
Rome 2 hat die Kampagne komplexer als in S2 oder M2 gemacht, aber komplexer ist eben nicht besser.
Und Diplomatie ist seit Empire völlig für die Tonne; Zehn Jahre lang recyceln sie jetzt ein System, das niemals richtig funktioniert hat.
Das fehlt mir hauptsächlich in einem Ding wie ToB.
Zuletzt geändert von Temeter am 14.05.2018 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Ich erhoffe mir ein zweites Empire oder Napoleon. Inklusive der gewaltigen Karten und der langen Schlachten von damals. Aber irgendwas sagt mir, dass ich das nicht bekommen werde.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Das kann ich nur unterschreiben. Napoleon ist nach wie vor mein liebstes TW. Kampagnengameplay nicht überfrachtet, aber die Schlachten waren toll.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Same here. Aber ja, irgendwie wollen die von CA wohl einfach nicht zurück zu den guten alten Schusswaffen bzw Musketen, keine Ahnung warum sie sonst seit Napoleon nie mehr in diese Zeitepochen zurückgekehrt sind. Wird wohl auch nicht so schnell wieder passieren, dabei war da Einiges besser gelöst wie eben die Artillerie, wo man genau aufpassen muss das man nicht die eigenen Soldaten trifft und die Schlachten im Allgemeinen waren wesentlich besser.
Ich werd mit TW Britannia eh abwarten und mir das später holen, stecke ja wie anderswo gesagt immer noch mit Cäsar in Gallien im TW Rome 2 Addon fest. Was nervt, ist, das man nur das Gallien Addon wirklich mit Cäsar zocken kann da, sonst nix ja, nichtmal sein Civl War gegen Pompey ist dabei. Hab mir gedacht vielleicht noch die Imperator Augustus Kampagne später anzuhängen, aber gut, erstmal muss Gallien erobert und niedergeworfen werden, lol.
Wer A sagt, muss auch dolf sagen.
Re: Total War Saga: Thrones of Britannia - Reaktionen auf Kritik am Schwierigkeitsgrad und der Spieltiefe
Stimmt, die hatten auch ziemlich nette, einzigartige Schlachten. Medieval 2 und Empire/Nap sind generell die Total War Titel, zu denen ich immer wieder gerne zurückkehre <3