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Piranha Games hat ein fast drei Minuten langes Video mit Spielszenen aus MechWarrior 5: Mercenaries veröffentlicht. Mit dem Clip sollen die Entwicklungsfortschritte seit Dezember 2017 demonstriert werden, u. a. Partikeleffekte, Schadensphysik, allgemeine Grafik-Verbesserungen und neue Umgebungen.MechWarrior 5: Mercenaries wird eine Einzelspieler-Kampagne umfassen, die man ebenfalls kooperativ mit ...

Hier geht es zur News MechWarrior 5: Mercenaries - Video zeigt Mech-Kämpfe und Entwicklungsfortschritte

Hübsch sieht es schon aus ... jetzt muss es "nur" noch spielerisch überzeugen. Was eigentlich nicht schwer sein dürfte, müsste man sich doch "nur" am Gameplay von MW3 und 4 orientieren.

Woah, hab zuerst "Piranha Bytes" gelesen und Bauklötze gestaunt.

Finde auch, dass es nicht schlecht aussieht, hätte ich auch mal wieder Lust drauf! MW3 war ein super Spiel

Aber es wirkt doch etwas träge... "Armored Core V", was ich zuletzt gespielt hatte, ist da doch etwas dynamischer und "Aktion geladener", was aber nicht immer besser sein muss, das ist mir schon klar.

zmonx hat geschrieben: ↑16.03.2018 10:53 Aber es wirkt doch etwas träge... "Armored Core V", was ich zuletzt gespielt hatte, ist da doch etwas dynamischer und "Aktion geladener", was aber nicht immer besser sein muss, das ist mir schon klar.

Das passt schon. Die früheren MW-Spiele waren ja auch keine fluffigen Action-Spiele, sondern MechSims.

Kajetan hat geschrieben: ↑16.03.2018 14:00

zmonx hat geschrieben: ↑16.03.2018 10:53 Aber es wirkt doch etwas träge... "Armored Core V", was ich zuletzt gespielt hatte, ist da doch etwas dynamischer und "Aktion geladener", was aber nicht immer besser sein muss, das ist mir schon klar.

Das passt schon. Die früheren MW-Spiele waren ja auch keine fluffigen Action-Spiele, sondern MechSims.

Ich bin mal gespannt darauf. Wie schwer aber ein richtig ausbalanciertes Mech-Spiel ist zeigt schon Titanfall. Auch wenn das unter Action fällt.

Vin Dos hat geschrieben: ↑16.03.2018 14:44 Wie schwer aber ein richtig ausbalanciertes Mech-Spiel ist zeigt schon Titanfall. Auch wenn das unter Action fällt.

Teil 2 war zwar ziemlich spassig, aber keine Mechsim Nun, warten wir ab, was PG daraus machen.

Nächsten Monat kommt ersma Battletech. Futter für die ausgehungerte Mechpilot-Seele!

Reactor online.
Sensors online.
Weapons online.
All systems nominal.

*wump* *wump* *wump*

Kajetan hat geschrieben: ↑16.03.2018 14:00

zmonx hat geschrieben: ↑16.03.2018 10:53 Aber es wirkt doch etwas träge... "Armored Core V", was ich zuletzt gespielt hatte, ist da doch etwas dynamischer und "Aktion geladener", was aber nicht immer besser sein muss, das ist mir schon klar.

Das passt schon. Die früheren MW-Spiele waren ja auch keine fluffigen Action-Spiele, sondern MechSims.

Ja, so meinte ich das ja auch, auf eine gewisse Art hatte das auch sehr fasziniert und hatte seine Stärken

Und noch ne Korrektur, dank Vin Dos, Titanfall hat auch ein sehr gutes "Mech-Feature" und ist ebenfalls sehr gut umgesetzt! Besonders auch, weil man aussteigen konnte. Das war das letzte Megh-Game was ich gezockt hatte.

Ich hab auch die MW Serie damals hoch und runter gespielt, allerdings finde ich nicht dass es noch in die Zeit passt. Deshalb bin ich um so mehr gespannt was dabei rauskommt. Meine Ansprüche an Spiele waren früher auch ganz andere. Trotzdem bleibt die Hoffnung

Ja, das ist die Frage, andere Spiele sind da "eigentlich" schon weiter, weil sie die Steuerung anders aufgebaut haben. Realistischer, würde ich meinen. Wenn die jetzt einfach nur Teil 4 aufpoliert haben, neue Modelle und ein neues Leveldesign nur, dann könnte das schnell altbacken rüberkommen.

zmonx hat geschrieben: ↑16.03.2018 15:28 Ja, das ist die Frage, andere Spiele sind da "eigentlich" schon weiter, weil sie die Steuerung anders aufgebaut haben. Realistischer, würde ich meinen.

Was verstehst Du bei einem Spiel mit haushohen Science Fiction-Kampfmaschinen unter "realistisch"?

Wenn die jetzt einfach nur Teil 4 aufpoliert haben, neue Modelle und ein neues Leveldesign nur, dann könnte das schnell altbacken rüberkommen.

Was soll daran "altbacken" sein?

Mehr die Handhabung und sowas. "Realistische" und dynamische Bewegung dieser Kampfmaschinen. Das trifft auch für altbacken zu, wenn es hölzern wäre, wenig Feedback bei den Aktionen hätte und so. Außerdem, so fiktiv sind Mechs garnicht mehr

Andere genannte Spiele haben mMn gut vorgelegt. Das Spielprinzip ist zwar mehr Shooter in einer Arena, aber wie sie sich steuern lassen, das kann Mechwarrior schon gerne aufgreifen, inkl. ein-/aussteigen... Oder die anderen Serien etwas Sim von MW!

Allgemein, fehlt mir bei so "Klassikern", wie auch Civilisation oder Age of Empire, eine gewisse Entwicklung, sogar ein Schritt wie eine Genremischung. Mal eine komplett andere Perspektive auf das Geschehen umgesetzt, wo sich das "Kernspiel" nicht mal anpassen muss und so bleiben kann. Wie zum Beispiel ein 3rd Person Civilization, ein Command&Conquer in der Ego Perspektive oder Age of Empires mit einem Gameplay wie es ARK hat, wo man alle Ressourcen selbst abbauen muss... Oder ein Mechwarrior das sich spielt wie Titanfall. Aber das ist auch ein eigenes Thema

zmonx hat geschrieben: ↑16.03.2018 20:42 Oder ein Mechwarrior das sich spielt wie Titanfall.

Dann habe ich Titanfall, aber kein Mechwarrior mehr. Dann brauch ich so ein Spiel auch nicht mehr "Mechwarrior" nennen.

"Mechwarrior" bedeutet, dass ich eine große, träge Maschine durch die Landschaft wuchte. Die Maschinen von Titanfall (so nett das Spiel sonst auch war) bewegen sich angesichts der Größe und Masse dieser Maschinen nämlich viel zu schnell und zu flüssig. Gerade Titanfall ist in diesem Punkt ein wenig unrealistisch. Was aber ok ist, denn TF will ja keine Sim sein.

Mechwarrior ist aber keine flappsige Ballerbude, gerade der langsamere Simulationsaspekt unterscheidet diese Serie von anderen Mech-Spielen. Lasse ich das weg, lasse ich weg, was charakteristisch für die Serie ist. Dann brauche ich auch kein Mechwarrior-Spiel machen.

Das Steuern der Titans ist ja auch vom Modell mit abhängig, es gab schon ein träges, stampfendes Modell. Fand ja auch den Pilotenverfolger Modus nett, wenn man ausgestiegen ist... Aber okay, ich merk schon, lieber nix ändern

Final Fantasy (Square Enix) hat den Schritt übrigens gemacht, um mal ein Beispiel zu finden. Wo ein "altbackenes" (rundenbasiertes) Kampfsystem gegen ein Echtzeitkampfsystem getauscht wurde... Kam/Kommt aber auch nicht überall gut an und es scheiden sich die Geister ^^

Aber dieses "mit der Zeit gehen", finde ich schon nötig bei einigen Serien, da reicht es mir nicht, immer das gleiche zu bekommen "nur" hübscher... Manchmal war es ja die Technik selbst, die nicht mehr zugelassen hat, im Jahr 1999. Zuletzt ist mir das bei Diablo 3 aufgefallen, wo ich der Meinung bin, diese Perspektive ist veraltet und da wäre "mehr" drin.

zmonx hat geschrieben: ↑17.03.2018 09:44 Aber okay, ich merk schon, lieber nix ändern

Es geht hier nicht um einen Unwillen zur Veränderung. Veränderung ist nötig und gut. Aber sinnlose, undurchdachte Veränderung, wo man nur verändert, damit etwas verändert wird, anstatt tatsächlich Dinge zu verbessern ... das geht mir ein wenig auf den Sack, um es mal höflich auszudrücken.

Final Fantasy (Square Enix) hat den Schritt übrigens gemacht, um mal ein Beispiel zu finden. Wo ein "altbackenes" (rundenbasiertes) Kampfsystem gegen ein Echtzeitkampfsystem getauscht wurde... Kam/Kommt aber auch nicht überall gut an und es scheiden sich die Geister ^^

Deswegen käsen mich auch Begrifflichkeiten wie "altbacken" in diesem Kontext so an. Hier werden Dinge, die an sich vollkommen in Ordnung sind, schlecht geredet, nur weil es sie schon seit ner Weile gibt.

Aber dieses "mit der Zeit gehen", finde ich schon nötig bei einigen Serien, da reicht es mir nicht, immer das gleiche zu bekommen "nur" hübscher... Manchmal war es ja die Technik selbst, die nicht mehr zugelassen hat, im Jahr 1999. Zuletzt ist mir das bei Diablo 3 aufgefallen, wo ich der Meinung bin, diese Perspektive ist veraltet und da wäre "mehr" drin.

Die Perspektive ist alles andere als "veraltet", nur weil sie sich als gut geeignet für diese Art von Gameplay-Mechanik herausgestellt hat.

Natürlich kann man vieles anders machen. Warum auch nicht? Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei etwas Besseres herauskommt, besteht ja immer. Aber gut funktionierende Dinge ablehnen, nur weil sie nicht ganz taufrisch sind? Wie dämlich ist das denn?