"eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

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Wigggenz
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Wigggenz »

Hokurn hat geschrieben: 06.03.2018 18:11
Doniaeh hat geschrieben: 06.03.2018 17:55 Und ich nur so: „Pff...“

Die alten Männer sterben aus, jüngere Generationen folgen nach. In nicht allzu ferner Zukunft wird kaum noch jemand eSport in Frage stellen.
Meine Generation (20-30) fasst ESport mit gemischten Gefühlen auf. Da ist von völligem Schwachsinn bis Konsument und Betreiber alles dabei. Aber Let's Plays und iwleche Turniere sind eher in der Kategorie "Komisch".
Wenn du nicht bedeutend jünger bist wirst du den anerkannten E-Sport wohl nur am Rande miterleben...
Nö, stimmt absolut nicht. Mein Umfeld (auch 20 bis 30), zumindest diejenigen, die mit Videospielen an sich etwas anfangen können, sind zum größten Teil sehr E-Sports interessiert. Und wenn du dir mal Zeit nimmst und die Besucherzusammensetzung der größeren Turniere genauer anschaust, wirst du wohl überrascht werden.
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Kobba
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Kobba »

Am besten legt man eine Grenze fest. Als Sport zählen nur Aktivitäten, die Wettkampf tauglich sind und bei denen Man innerhalb 1 Stunde X Kalorien verbrennt. :mrgreen:
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Hokurn
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Hokurn »

Wigggenz hat geschrieben: 06.03.2018 18:14
Hokurn hat geschrieben: 06.03.2018 18:11
Doniaeh hat geschrieben: 06.03.2018 17:55 Und ich nur so: „Pff...“

Die alten Männer sterben aus, jüngere Generationen folgen nach. In nicht allzu ferner Zukunft wird kaum noch jemand eSport in Frage stellen.
Meine Generation (20-30) fasst ESport mit gemischten Gefühlen auf. Da ist von völligem Schwachsinn bis Konsument und Betreiber alles dabei. Aber Let's Plays und iwleche Turniere sind eher in der Kategorie "Komisch".
Wenn du nicht bedeutend jünger bist wirst du den anerkannten E-Sport wohl nur am Rande miterleben...
Nö, stimmt absolut nicht. Mein Umfeld (auch 20 bis 30), zumindest diejenigen, die mit Videospielen an sich etwas anfangen können, sind zum größten Teil sehr E-Sports interessiert. Und wenn du dir mal Zeit nimmst und die Besucherzusammensetzung der größeren Turniere genauer anschaust, wirst du wohl überrascht werden.
Dann sind dein Umfeld und meines mit durchaus Gaming Interessierten sehr verschieden. Lassen wir das also mal weg. Die Besucherzusammensetzung wären dann wohl tatsächlich mal ein Blick wert wobei man das auch immer auf die allgemeine Bevölkerung beziehen müsste. Exoten gibt es ja immer.

Ich persönlich gehöre aber wohl trotzdem zu den Leuten, die Lets Player nicht als Künstler ansehen oder dem ESport halt auch ein wenig die Durchsetzungsfähigkeit abstreiten. Aber hey...
Ich schau ja auch kein Football, Formel 1, Skispringen, Baseball oder Handball. Da interessieren sich auch genug Menschen für...
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Xyt4n
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Xyt4n »

Wigggenz hat geschrieben: 06.03.2018 18:12
Xyt4n hat geschrieben: 06.03.2018 18:08 Wenn eSport eine olympische Disziplin wird, dann aber bitte auch Wettessen. Beides kann der/die Sportler*In mit Bierbauch galant im 21. Jahrhundert Fernseher ausführen und stolz auf sich sein. Hoch lebe der Soprt! Hoch lebe der Wettbewerb!
Dir ist bewusst, dass auch im Hochleistungs-ESport immer mehr wert auf eine körperliche Grundfitness gelegt wird, weil das tatsächlich das Leistungsvermögen verbessern kann?
Mein Beitrag war zynisch, übertrieben und nicht ernst gemeint, Aber ist doch schön das eSportler immerhin etwas Sport machen um sich fit zu halten und bessere Leistung beim zocken zu erbringen :Häschen:
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MrLetiso
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von MrLetiso »

Natürlich kann man der Meinung sein, eSport ist kein Sport.

Die Begründung, die hier angeführt wird, zeugt allerdings nur von einer Unkenntnis des Mediums.
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|Chris|
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von |Chris| »

Steinigt mich, aber ich bin da so'n bissl bei Ihm.

Ich finde Apex oder EVS klasse, competeleague auch wenn's anzieht. Schalte ich bei einem ESL Event rein, sehe ich dann neben der ganzen Werbung 10 Bleiche Kameraden in ihren zu großen Rennfahrersesseln mit offenem Mund vor der Kiste hocken während der Kommentator in einer zugegeben Weltklasseleistung jede noch so langweilige Aktion kommentiert und analysiert. Und ich frage mich ob die ganze Sache auch so erfolgreich wäre wenn die davon profitierenden Unternehmen nicht Millionen reinpumpen würden.

Ich hoffe auf mehr Amateurligen die sich lokal organisieren, habe da aber wenig Hoffnung.

Ist aber vielleicht auch einfach nicht meine Welt - ich schleich mich dann mal wieder in den Keller und spiel weiter Starcraft über IPX/SPX.
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Xyt4n
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Xyt4n »

Kobba hat geschrieben: 06.03.2018 18:16 Am besten legt man eine Grenze fest. Als Sport zählen nur Aktivitäten, die Wettkampf tauglich sind und bei denen Man innerhalb 1 Stunde X Kalorien verbrennt. :mrgreen:
Bitte nimm uns nicht unsere Diskussionsgrundlage weg.
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Hokurn
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Hokurn »

Xyt4n hat geschrieben: 06.03.2018 18:29
Wigggenz hat geschrieben: 06.03.2018 18:12
Xyt4n hat geschrieben: 06.03.2018 18:08 Wenn eSport eine olympische Disziplin wird, dann aber bitte auch Wettessen. Beides kann der/die Sportler*In mit Bierbauch galant im 21. Jahrhundert Fernseher ausführen und stolz auf sich sein. Hoch lebe der Soprt! Hoch lebe der Wettbewerb!
Dir ist bewusst, dass auch im Hochleistungs-ESport immer mehr wert auf eine körperliche Grundfitness gelegt wird, weil das tatsächlich das Leistungsvermögen verbessern kann?
Mein Beitrag war zynisch, übertrieben und nicht ernst gemeint, Aber ist doch schön das eSportler immerhin etwas Sport machen um sich fit zu halten und bessere Leistung beim zocken zu erbringen :Häschen:
Fußballer trainieren auch mit Tennisspielern bzw spielen Tennis oder auch Football um ihr Spiel zu verbessern. ;)

So ne UFC Variante wo Schachspieler gegen Sportschützen und Gamern antreten wäre doch auch nett. :D
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SethSteiner
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von SethSteiner »

Ich finde ja, alles ist kein Sport, was irgendjemand meint was Sport ist.
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SaperioN_ist_weg
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Kobba hat geschrieben: 06.03.2018 18:16 Am besten legt man eine Grenze fest. Als Sport zählen nur Aktivitäten, die Wettkampf tauglich sind und bei denen Man innerhalb 1 Stunde X Kalorien verbrennt. :mrgreen:
Da fällt selbst Masturbieren drunter

--
Ich finde die Botschaft "Raus aus dem Zimmer, rein in die Sportvereine" ziemlich gut.
Das Überwiegt für mich auch die Diskussion ob E-Sport als Sport gilt oder nicht.
Mit Sport meine ich mehr zu bewegen als sein Handgelenk.
Zuletzt geändert von SaperioN_ist_weg am 06.03.2018 18:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Erkannt
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Erkannt »

Es ist kein Sport. Kann es gar nicht sein. Sport macht nämlich keinen Spaß!
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Jondoan
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Jondoan »

Wigggenz hat geschrieben: 06.03.2018 18:05 https://www.youtube.com/watch?v=e_hnbH6Dt-g

Informativer Beitrag über das Thema, wo tatsächlich auch mal wirkliche sportwissenschaftliche Expertise zu finden ist (Prof. Dr. Ingo Froböse).
Schöne Doku, dafür zahlt man gerne auch mal Rundfunkbeitrag :lol:

Ich bin seit Beginn der Overwatch League auch eSport Gucker. Hätte ich früher nie gedacht, dass mich das mal so interessieren würde. Es stimmt schon, dass da noch das ein oder andere Klischee zu Tage tritt, aber in der Doku sieht man ja auch schön, dass das ganze allmählich auf dem Weg der Professionalisierung ist.

Zum Thema Olympia: bitte nicht! Die schlachten schon genug aus.

Zum Thema Sportvereine: die erfüllen halt noch eine andere Funktion, nämlich die, dass Kinder sich auch bewegen. So viel positives ich über eSport sagen kann, ein Übermaß an Bewegung gibt es da natürlich nicht.
Zuletzt geändert von Jondoan am 06.03.2018 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Xyt4n
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Xyt4n »

SethSteiner hat geschrieben: 06.03.2018 18:37 Ich finde ja, alles ist kein Sport, was irgendjemand meint was Sport ist.
Amüstanterweise für mich auch zutreffend. Aber das klärt das Problem für manche nicht, dass sie gegen die Erwartungshaltung der Gesellschaft etwas so definieren wollen und die allgemeine Vorstellung/Definition von Sport umschreiben/ändern möchten.

Die Frage die ich mir aber eher stelle ist, wieso wollen eSportler denn unbedingt als Sportler gesehen werden. Wollen die von Gesellschaft besser akzeptiert werden oder fühlt sich eine Identifikation von Sportler für die Leute besser an? Wenn ja, dann sollte man sich die Frage stellen, wieso die Identifikation von eSportler als Sportler sich besser anfühlt. Wenn ich Sport ausübe und jemand mir sagt, dass das was ich tue kein Sport ist, wäre es mir egal wie er das sieht, wenn ich die Sache für mich tue und nicht um Anerkennung von anderen zu verlangen.
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von Xyt4n »

SaperioN hat geschrieben: 06.03.2018 18:39
Kobba hat geschrieben: 06.03.2018 18:16 Am besten legt man eine Grenze fest. Als Sport zählen nur Aktivitäten, die Wettkampf tauglich sind und bei denen Man innerhalb 1 Stunde X Kalorien verbrennt. :mrgreen:
Da fällt selbst Masturbieren drunter

--
Ich finde die Botschaft "Raus aus dem Zimmer, rein in die Sportvereine" ziemlich gut.
Das Überwiegt für mich auch die Diskussion ob E-Sport als Sport gilt oder nicht.
Mit Sport meine ich mehr zu bewegen als sein Handgelenk.
Du machst ein Wettbewerb aus Masturbieren? :mrgreen: Nach der Definition wäre Masturbation, wenn wettbewerborientiert ausgeführt, eine Sportart. Und ich sage dir gleich, dass zusätzlicher Sport und gute Ernährung zu besseren Ergebnissen führen wird, Ein Sportverein für den Masturbationssport - um mal raus aus dem Zimmer zu gehen - ist das geringste Problem. Direkt neben dem Sauna-Swinger Club. Sport T-Shirts mit Sponsoren für den Gruppenzusammenhalt, sowie sportliche Handschuhe für Leistungssteigerung sind selbstverständlich
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greenelve
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Re: "eSport ist für mich kein Sport", sagt Reinhard Grindel, Präsident vom Deutschen Fußball-Bund (DFB)

Beitrag von greenelve »

Xyt4n hat geschrieben: 06.03.2018 18:54
SaperioN hat geschrieben: 06.03.2018 18:39
Kobba hat geschrieben: 06.03.2018 18:16 Am besten legt man eine Grenze fest. Als Sport zählen nur Aktivitäten, die Wettkampf tauglich sind und bei denen Man innerhalb 1 Stunde X Kalorien verbrennt. :mrgreen:
Da fällt selbst Masturbieren drunter

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Ich finde die Botschaft "Raus aus dem Zimmer, rein in die Sportvereine" ziemlich gut.
Das Überwiegt für mich auch die Diskussion ob E-Sport als Sport gilt oder nicht.
Mit Sport meine ich mehr zu bewegen als sein Handgelenk.
Du machst ein Wettbewerb aus Masturbieren? :mrgreen: Nach der Definition wäre Masturbation, wenn wettbewerborientiert ausgeführt, eine Sportart. Und ich sage dir gleich, dass zusätzlicher Sport und gute Ernährung zu besseren Ergebnissen führen wird, Ein Sportverein für den Masturbationssport - um mal raus aus dem Zimmer zu gehen - ist das geringste Problem. Direkt neben dem Sauna-Swinger Club.
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