Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
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Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Der Chef der Xbox-Sparte (Phil Spencer) bei Microsoft ist der Ansicht, dass der Xbox Game Pass als kostenpflichtiger Abo-Dienst die Grundlage für neue kreative Ideen und neue Spiele-Möglichkeiten sein könnte - gerade für Einzelspieler-Titel. Ähnliches hätte bereits auf dem TV-Markt stattgefunden, meinte Spencer in Anlehnung auf Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Prime, obgleich diese Analog...
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- Todesglubsch
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Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Also anders ausgedrückt: Einzelspieler-Titel lohnen sich nicht als Vollpreis-Retailrelease?
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Anders ausgedrückt, MS hat in der Hinsicht selbst nichts auf der Pfanne und hofft, dass sattdessen Indie-Enwtickler den GP mit 2D-Pixelbrei-Spielchen fluten.Todesglubsch hat geschrieben: ↑28.01.2018 17:04 Also anders ausgedrückt: Einzelspieler-Titel lohnen sich nicht als Vollpreis-Retailrelease?
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Verstehe ich diesen Game Pass richtig, dass man für nenn 10er im Monat auch komplett neue Spiele zocken kann? Bin mal gespannt wie ihr das wieder schlecht reden wollt, denn auf mich wirkt das wie ein echt gutes Angebot.
Hat Sony da was Vergleichbares im Angebot? Bei Sonys Streaming Dienst waren nur etwas älter Spiele dabei und keine komplett neuen, oder?
Hat Sony da was Vergleichbares im Angebot? Bei Sonys Streaming Dienst waren nur etwas älter Spiele dabei und keine komplett neuen, oder?
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Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Aus Spielersicht ist es ein gutes Angebot. Aus Händlersicht weniger. Gameware war letzte Woche in den News, weil sie den Verkauf von Xone-Konsolen einstellen.
Und nein, Sony hat sowas wirklich nicht. Dafür hat Sony mehr als drei Eigenproduktionen im Jahr, die z.T. reine SP-Titel sind und die sich trotzdem verkaufen. Ich wollte ja zuerst Exklusivtitel schreiben, aber dann ist mir eingefallen, dass die Xone sowas ja überhaupt nicht mehr hat.
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Hahahahahahaha ich versuche hier ja immer Sachlich zu bleiben aber das ist der größte Hampelmann in der gesamten Branche. Bitte überweist uns monatlich 9,99+6,99 für Gold weil anders lohnen sich SP Spiele nicht. Dabei ignoriert man natürlich das Sony und Nintendo unglaublichen Erfolg hat mit First Party Titel die unsere Gamingwelt bereichern und voranbringen während man bei M$ nur noch drauf aus ist immer mehr Geld für nichts zu kassieren. Man investiert 0 in neue Titel es geht nur drum die Shareholder Happy zu machen. Die Console as a Service nur ohne Games traurig was aus MS geworden. Dabei ist es natürlich auch eher die Überlegung das kein Mensch mit klaren Verstand Vollpreis für Schrott wie das Piraten Spiel von Kinect Rare oder Crackdown bezahlen würde solcher Müll hätte es selbst in der 10-20€ Sparte Schwer.
Währenddessen wird die Xbone in einigen Ländern wie Spanien schon von der Switch überholt
http://www.nintendolife.com/news/2018/0 ... d_xbox_one
Währenddessen wird die Xbone in einigen Ländern wie Spanien schon von der Switch überholt
http://www.nintendolife.com/news/2018/0 ... d_xbox_one
Zuletzt geändert von EllieJoel am 28.01.2018 17:41, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Er sprach aber auch davon, dass alte Spiele davon profitieren würden ... Spiele, die man früher verpasst hätte und so ... mit anderen Worten - man verlässt sich bzgl. SP-Spiele scheinbar sehr auf die Zweitverwertung.
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Und gleichzeitig kann man neue Gamer auf eine neue Art der Abzocke konditionieren. Heute kostet er 9,99€ nächsten Jahren dann 19,99€ siehe auch Netflix und Amazon Prime die ihre Abos erhöht haben. Ich sehe das für sehr gefährlich in naher Zukunft für alte Gamer und Abo Nutzer. Die Kids kaufen sich ja heute Packs, Lootboxen und Co. Ohne dieses System nur ansatzweise zu hinterfragen. Natürlich sehe ich es vielleicht auch zu Überspitzt Ka. Dieser gamepass ist für mich als Xbox Besitzer nix besonderes und zeigt nur, das der gute (V)Phil Spencer eh nur ein Schwätzer ist, da man nix anbietet außer Crapdown 3 und Sea of thieves. Die läppischen 32 Exklusiv Titel sind ja auch sooooooo viele Games in 4/5 Jahre. Zum Glück hab ich mir ne Switch gekauft und werde in Zukunft ein großen Bogen um Xbox machen. Die E3 wird es wieder zeigen, dass die Xbox Konsole unnötig ist/wird, weil die Games auch auf dem PC zockbar sind. Einzig der Store und Win10 wird einige dann vielleicht abschrecken. Ich zumindest sehe da keinen Anreiz mehr ein Xbox haben zu müssen. Ich lass mich aber auch gerne überraschen, aber denke eher Negativ darüber.nawarI hat geschrieben: ↑28.01.2018 17:23 Verstehe ich diesen Game Pass richtig, dass man für nenn 10er im Monat auch komplett neue Spiele zocken kann? Bin mal gespannt wie ihr das wieder schlecht reden wollt, denn auf mich wirkt das wie ein echt gutes Angebot.
Hat Sony da was Vergleichbares im Angebot? Bei Sonys Streaming Dienst waren nur etwas älter Spiele dabei und keine komplett neuen, oder?
what did the five fingers say to the face?
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
SLAPPPPPPPPPPPPPPPP
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Viellleicht bin ich zu alt für so Verarsche aber ich bleib bei Retail Versionen.
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Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
vignette.wikia.nocookie.net/aceattorney/images/c/ca/Phoenix_Objection.gif/revision/latest?cb=20130329201545nawarI hat geschrieben: ↑28.01.2018 17:23 Verstehe ich diesen Game Pass richtig, dass man für nenn 10er im Monat auch komplett neue Spiele zocken kann? Bin mal gespannt wie ihr das wieder schlecht reden wollt, denn auf mich wirkt das wie ein echt gutes Angebot.
Hat Sony da was Vergleichbares im Angebot? Bei Sonys Streaming Dienst waren nur etwas älter Spiele dabei und keine komplett neuen, oder?
Falsch!
An sich schon aber bei einem 10er wird es nicht bleiben. Der Service wird immer Teurer werden + Zusatzkosten wie Online Pass/Einmalige Freischaltkosten usw. da kommst du schnell auf einen 50er im Monat.
Dazu werden Spiele halbfertig und im Staffel/Episoden Format angeboten werden.
Und das wäre nicht alles dazu werden alle Spiele digitalisiert werden und der komplette Einzelhandel wird aussterben.
Deswegen haben bereits Unternehmen begonnen die Xbox aus dem Sortiment zu nehmen.
Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Nur 50€ im Monat?
Das werden garantiert über 341,76€ im Monat 11elf!!!!
Das werden garantiert über 341,76€ im Monat 11elf!!!!
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Re: Xbox Game Pass kann die Grundlage für neue Ideen, Möglichkeiten und Einzelspieler-Titel sein (Phil Spencer)
Edit: Kya hat mich auf den Fehler hingewiesen. Ich hab den Jahresbeitrag mit dem Monatsbeitrag verwechselt. Daher sind es natürlich nur 69 Euro im Jahr und nicht im Monat!
Dennoch hier mein Originalpost:
Kya jetzt übertreib doch nicht, Amazon Prime kostet bei uns im Jahr 828 Euro, also 69 Euro im Monat (2018) und in den USA $ 1.188 pro Jahr.
Dazu kommen dann noch die Gebühren für den Internet Provider von 14 bis 30 Euro pro Monat, sind also 168 bis 360 Euro im Jahr oben drauf.
Ganz blöd ist man nur wenn man keine richtige eigene Flatrate besitzt und das ganze noch über Datenvolumen eines Mobilfunk-Providers vergolden lassen muss.
Aber abwarten vielleicht geht das bei uns irgendwann auch so wie in den USA. Wo man dann das ganze ohne Anrechnung auf dein Datenvolumen (indirekt natürlich teurer!) bekommt, wenn es quasi für 0 Euro pro GB über das Internet (bei deinem Datenvolumen) bis zu dir zugestellt wird, weil das Geld dann direkt über den Streamingdienstleister bei dir eingetrieben wird, welcher dann seinerseits nicht nur die Infrastruktur betreiben muss die dir das Streamingangebot zahlen, sondern auch die BGP-Gebühr an die einzelnen Provider Zechen muss damit die Pakete bei dir Ankommen.
Aber Hey was kann bei dem Modell schon schief gehen außer das der Streamingdienst-Anbieter wie Netflix oder Amazon Mittelfristig deinen Provider übernimmt/ersetzt und die Rechenzentren gleich auf das Logistikzentrum oben drauf packt, das er in den Gebieten deiner Vorstadt eh schon betreibt(en wird).
Mittelfristig bedeutet es für das normale Internet das es teurer wird (als die 30 bis 40 Euro aktuell), dafür aber dann diverse Dienstleistungen eben günstiger oder "gar um sonst". Quasi als übernimmt Quelle deine Post und du bekommst dann die Zustellung von Quelle gratis, dafür kostet aber die reguläre Post - welche seltsamerweise der selbe Bote bringt- 7 Euro pro Brief, oder die Zustellung dauert einfach bis zu dreißig Tage und ist dann aber auch gratis.
Mir sind die 828 Euro für Prime einfach zu viel Geld. Ich verstehe absolut nicht warum ich dieses Geld in einmalige Verleihgebühren stecken soll, für Titel die ich nicht behalte, wenn ich den Dienst kündige. Bei 5 Euro kann ich für das Geld jedes Jahr über 165 Titel anhäufen die man mir nicht weg nehmen kann, wenn ich den Dienst kündige. Aber ja ich weiß CD wechseln oder Bücher ins Regal stellen ist sooo 90er... das macht man heute nicht mehr, dafür ist man dann bereit für jeden Funzeldienst 10 oder 15 Euro pro Monat zu zahlen, damit er überhaupt funktioniert. Lustigerweise regen sich alle (teilweise zurecht) über GEZ Gebühren auf, aber die machen quasi aus Netflix Titeln, jeden Monat 30 DRM-Freie GOG Titel, die man beliebig zu privaten Gebrauch aufzeichnen und Abspielen kann. Was man natürlich von den gut beschützten Streamingdiensten nicht behaupten kann.
Dennoch hier mein Originalpost:
Kya jetzt übertreib doch nicht, Amazon Prime kostet bei uns im Jahr 828 Euro, also 69 Euro im Monat (2018) und in den USA $ 1.188 pro Jahr.
Dazu kommen dann noch die Gebühren für den Internet Provider von 14 bis 30 Euro pro Monat, sind also 168 bis 360 Euro im Jahr oben drauf.
Ganz blöd ist man nur wenn man keine richtige eigene Flatrate besitzt und das ganze noch über Datenvolumen eines Mobilfunk-Providers vergolden lassen muss.
Aber abwarten vielleicht geht das bei uns irgendwann auch so wie in den USA. Wo man dann das ganze ohne Anrechnung auf dein Datenvolumen (indirekt natürlich teurer!) bekommt, wenn es quasi für 0 Euro pro GB über das Internet (bei deinem Datenvolumen) bis zu dir zugestellt wird, weil das Geld dann direkt über den Streamingdienstleister bei dir eingetrieben wird, welcher dann seinerseits nicht nur die Infrastruktur betreiben muss die dir das Streamingangebot zahlen, sondern auch die BGP-Gebühr an die einzelnen Provider Zechen muss damit die Pakete bei dir Ankommen.
Aber Hey was kann bei dem Modell schon schief gehen außer das der Streamingdienst-Anbieter wie Netflix oder Amazon Mittelfristig deinen Provider übernimmt/ersetzt und die Rechenzentren gleich auf das Logistikzentrum oben drauf packt, das er in den Gebieten deiner Vorstadt eh schon betreibt(en wird).
Mittelfristig bedeutet es für das normale Internet das es teurer wird (als die 30 bis 40 Euro aktuell), dafür aber dann diverse Dienstleistungen eben günstiger oder "gar um sonst". Quasi als übernimmt Quelle deine Post und du bekommst dann die Zustellung von Quelle gratis, dafür kostet aber die reguläre Post - welche seltsamerweise der selbe Bote bringt- 7 Euro pro Brief, oder die Zustellung dauert einfach bis zu dreißig Tage und ist dann aber auch gratis.
Ist er im Übertragenden Sinne auch. Sicher die Spiele werden immer besser und die Filme auch. Aber wer gibt bitte nicht den durchschnittlichen (Appstore) Vollpreis von3,99 bis 9,99 Euro für einen Film oder ein Spiel aus das er/sie noch nicht kennt? Machen wir uns nichts vor. Die Releasepreise sind an den Haaren herbei gezogen. Vergleiche mal die Entwicklung von einem Blockbuster Film und dessen Entwicklungskosten (auch in Millionen Höhe) mit denen eines Videospiels und das man dafür bei einem Kinobesuch auch maximal 20 Euro zahlt. Die Release-Preise aktueller Titel sind lediglich so hoch, weil man es halt 1 Jahr früher spielen will, als bis die Games bei ihrem eigentlichen Wert angekommen sind (5 bis 10 Euro).Todesglubsch hat geschrieben:Ja, klar, weil der zehn Jahre alte Arcade-Klon auch heute noch Vollpreis wert ist.
Mir sind die 828 Euro für Prime einfach zu viel Geld. Ich verstehe absolut nicht warum ich dieses Geld in einmalige Verleihgebühren stecken soll, für Titel die ich nicht behalte, wenn ich den Dienst kündige. Bei 5 Euro kann ich für das Geld jedes Jahr über 165 Titel anhäufen die man mir nicht weg nehmen kann, wenn ich den Dienst kündige. Aber ja ich weiß CD wechseln oder Bücher ins Regal stellen ist sooo 90er... das macht man heute nicht mehr, dafür ist man dann bereit für jeden Funzeldienst 10 oder 15 Euro pro Monat zu zahlen, damit er überhaupt funktioniert. Lustigerweise regen sich alle (teilweise zurecht) über GEZ Gebühren auf, aber die machen quasi aus Netflix Titeln, jeden Monat 30 DRM-Freie GOG Titel, die man beliebig zu privaten Gebrauch aufzeichnen und Abspielen kann. Was man natürlich von den gut beschützten Streamingdiensten nicht behaupten kann.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 28.01.2018 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan