No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

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CritsJumper
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von CritsJumper »

Todesglubsch hat geschrieben:
Alter Sack hat geschrieben:
Du kannst wohl Materialien sammeln um dein Raumschiff auszubauen.
Ja, aber für was? Damit ich auf nen anderen Planeten reisen kann, der, wenn ich Pech habe, genauso aussieht wie mein aktueller? Wenn das Crafting in Minecraft nur daraus bestünde, mir neue Schuhe zu basteln, damit ich in ne andere Zufallswelt reisen kann, dann wäre das schlicht langweilig.

Von daher ist mir NMS einfach nicht ganz koscher. Entweder da ist noch irgendein Zahnrad, welches bisher nicht beworben wurde und das alles am Laufen hält ... oder es ist eines dieser stinklangweiligen "Kunst"-Spiele wie Journey und Co, mit einem Tick Gameplay mehr, als die ganzen Wandersimulatoren da draußen.
Schau dir mal die 20 Minuten Gameplay an von IGN. Dann hast du zumindest eine Vorahnung. Genau deswegen bin ich aktuell auch wieder ge-rehyped. Die Frage die sich mir stelte wie das Spiel die "Veränderungen" in der Welt speichert. Namen von Tieren bleiben ja bestehen. Aber was ist mit Erntefabriken auf den Planeten.. können die nur Aliens bauen? Konflikten der Aliens... an Quests und Dialogen mit der Alien-Rasse wurde scheinbar ja auch gearbeitet. So das es zumindest eine permanente Weiterentwicklung in dem Spiel auf diesen Bereichen gibt, die den Spieler dazu anregen noch mehr zu erkunden.

Mit einem besseren Anzug zum Beispiel hast du Zugang zu Planeten wo du vorher die Kälte zum Beispiel nicht ausgehalten hast.. oder kannst dich durch anderes Gestein bohren/schießen. Der Minecraft Vergleicht ist zumidnest in sofern richtig das du halt Tunnel bauen kannst, eine Höhle findest.. dort auch Dinge ernten kannst. Aber das Problem bei dem Spiel ist das Savegame und ab Wann solche Informationen verloren gehen oder ob die wie in einem MMO für alle persistent in der Welt gespeichert werden.

Ich hätte mir wirklich gewünscht die bauen da auch einen dedizierten Server der aus dem bisschen mehr Zufall unter anderem AUCH eine persistente Welt schafft. So wird bestimmt vergessen was auf einem Planten oder auf 10 Planten vorher war. Dennoch die Tiere und Pflanzen werden aus dem Online-Lexikon nachgeschlagen :)
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CritsJumper
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von CritsJumper »

Billy_Bob_bean hat geschrieben:Das wird so ein Rohrkrepierer

Es gibt keinen Zufalls Algorithmus, der so gut ist, dass man nich merkt, dass die Welt ein Zufallsdungeon ist

Viel Spaß bei dem non-gameplay Wandersimulator ohne Aufgaben oder Spannung
Ah und Civilization macht keinen Spaß auf Zufalls generierten Karten? Diablo findest du auch blöd und du hättest lieber immer die selben Drops? Die selben Gegner, das selbe Schema wie sich die Gegner verhalten?

Bei NMS ist das ja genau nicht der Fall, die Welt ist nicht zufällig, sie ist persistent. Für alle gleich, weil aus dem Welt-Hash-Wert immer genau die selbe Konstellation und die selben Planeten und die selben Tiere auf diesen Planten erzeugt werden, genauso wie die selbe Planeten-Oberfläche. Allerdings in sooooo groß... das es zu viel zu entdecken gibt. Natürlich stößt das Ding an seine Grenzen, aber denk mal drüber nach.

Ich vermute sie haben das Problem das Hacker einfach die Koordinaten wo sich das Schiff befindet, beschreiben können und sich so direkt schon durch das ganze Universum Teleportieren. Wenn jetzt jemand anfängt zu Spoilern oder diesen Algorithmus entschlüsselt und quasi direkt eine Karte zeichnet wo was ist.. das ist schon.. ein ekliger Spoiler.
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von yopparai »

Billy_Bob_bean hat geschrieben:Das wird so ein Rohrkrepierer

Es gibt keinen Zufalls Algorithmus, der so gut ist, dass man nich merkt, dass die Welt ein Zufallsdungeon ist

Viel Spaß bei dem non-gameplay Wandersimulator ohne Aufgaben oder Spannung
Davor hab ich auch Angst. Da das Spiel ein Vollpreistitel ist heißt's für mich erstmal abwarten, aber gewisses Potential sehe ich dennoch, je nachdem wie's dann im Detail umgesetzt ist.
ChrisJumper hat geschrieben:Ah und Civilization macht keinen Spaß auf Zufalls generierten Karten? Diablo findest du auch blöd und du hättest lieber immer die selben Drops? Die selben Gegner, das selbe Schema wie sich die Gegner verhalten?
Ganz ehrlich? Trifft für mich voll zu, daher kann ich ihn verstehen.
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ZackeZells
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von ZackeZells »

ChrisJumper hat geschrieben:
Billy_Bob_bean hat geschrieben:Das wird so ein Rohrkrepierer

Es gibt keinen Zufalls Algorithmus, der so gut ist, dass man nich merkt, dass die Welt ein Zufallsdungeon ist

Viel Spaß bei dem non-gameplay Wandersimulator ohne Aufgaben oder Spannung


Bei NMS ist das ja genau nicht der Fall, die Welt ist nicht zufällig, sie ist persistent. Für alle gleich, weil aus dem Welt-Hash-Wert immer genau die selbe Konstellation und die selben Planeten und die selben Tiere auf diesen Planten erzeugt werden, genauso wie die selbe Planeten-Oberfläche. Allerdings in sooooo groß... das es zu viel zu entdecken gibt. Natürlich stößt das Ding an seine Grenzen, aber denk mal drüber nach.
Gibt da draussen bestimmt einige Gamer/Spieler die in den letzten Jahren/Jahrzehnten einige Spiele gespielt haben - manche dieser Spiele wurden mit ähnlichen vollmundigen Versprechen angekündigt - das die Welten groß oder noch größer seien, man nie aus dem Erkunden herauskommen würde - und am Ende hat sich der Titel als absoluter Flop entpuppt?
Bestes Beispiel: "nahe zu jedes MMorpg welches nach 2005 released wurde... - überall die selben Buzzwords.

Evtl. hast du noch nicht genug Erfahrung mit gehypten Titeln und wirkst deshalb ein wenig Naiv.
Versteh mich nicht falsch, würde es toll finden, wenn mich Hypetrains noch so einlullen könnten wie vor 10-15 Jahren, nur mir wurde zuviel als "Wahnsinnsspiel" angepriesen, das mich so eine riesige Welt wie in NMS absolut kaltlässt. Man denke an Spore!
Oder ziemlich jedes Molyneux-Spiel...
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von Vinterblot »

ChrisJumper hat geschrieben: Ah und Civilization macht keinen Spaß auf Zufalls generierten Karten? Diablo findest du auch blöd und du hättest lieber immer die selben Drops? Die selben Gegner, das selbe Schema wie sich die Gegner verhalten?
Weder bei Diablo noch bei Civ geht es um das Entdecken der Welt. Diablo hat die Loot- und Levelup Karotte, Civilization ist ja nun wirklich etwas VÖLLIG anderes.

Aber NMS soll wohl das explizit in den Mittelpunkt rücken. Aber glaubst du, es ist interessant dass hunderste leicht andere, aber erkennbar zusammengesetzte Tier zu finden? Ohne, dass es einen relevanten Zweck für dieses Tier in der Welt gibt? Das läuft einfach schnurrstracks darauf hinaus, dass alles austauschbar und willkürlich ist - und dann wird es langweilig. Niemand kann mir erzählen, dass er Freude empfindet beim entdecken der x-ten Variante eines Kaninchens...

Die Frage, die sich am Ende immer stellt ist: Warum? Bei Diablo kann ich die beantworten, bei Civilization auch. Bei NMS noch überhaupt nicht - stattdessen habe ich ganz böse Flashbacks von Elite Dangerous, dass seine Galaxie genauso irrelevant gestaltet hat, wie NMS es nun androht.

Das einzige, was die PR zu NMS erzählt ist, wie alles riesengroß ist und dass du nahtlos von Planet zu Planet fliegen kannst. Aber wenn das alles ist, dann ist das Thema nach 15 Planeten die näherungsweise gleich aussehen durch. Und deswegen ist auch das ständige werben oder die "Verlockung" einer riesigen Spielwelt irrelevant - bereits 1.000 Planeten sind deutlich zuviel. Und dann ist die Frage, was tatsächlich noch bleibt. Denn das einzige Feature, dass sie anpreisen, ist rein virtuell - für die Spielerfahrung ist's egal, da könnte das Spiel auch lediglich aus 100 Planeten bestehen, das wäre immer noch so viel, dass >99% aller Spieler niemals alles sehen werden.

Ich glaube, NMS verkauft einen Traum - einen Traum, den auch ich habe. Aber das Produkt wird dieses am Ende nicht liefern können. Es ist eben kein Star Trek zum mitspielen. Sowas kann ein Algorithmus nicht liefern. Es ist ein ganz baneler Haufen von immer wiederkehrenden Elementen, die prozedural zusammengesetzt sind und am Ende einfach nur langweilig und generisch wirken. Warum sollte ich ein prozedurales Universum entdecken wollen? Es gibt dort nichts zu finden - insofern frage ich mich, welche Gameplaymechaniken sie einsetzen wollen, um das Spiel trotzdem lohnenswert zu machen.
Zuletzt geändert von Vinterblot am 27.06.2016 15:35, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe984149
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von johndoe984149 »

Billy_Bob_bean hat geschrieben:Das wird so ein Rohrkrepierer

Es gibt keinen Zufalls Algorithmus, der so gut ist, dass man nich merkt, dass die Welt ein Zufallsdungeon ist

Viel Spaß bei dem non-gameplay Wandersimulator ohne Aufgaben oder Spannung
Achja ?
Ich gehöre zu den ersten WoWler und die games Zeitungen waren voll mit RohtKrepiere :P
Wie war es mit Minecraft schon aufgrund der schlechten Grafik wurde viel geunkt :D
Es gibt auch andere ähnliche Spiele wie zb allgemein Survial Spiele

Aber genau das gegen teil Passierte.
ich fand Minecraft Faszinierend auch wenn ich es nicht Spielte und genauso ist es mit NMS es sind neue Idee die mich faszinieren und auch kaufe und so wie mir geht es vielen Spielern und gehöre schon lange zu den Spielern die Kotzen wenn irgend so 100te Kopie von Spielkonzernen auftauchen die niemals solche Experimentierte machen.

Willst wissen was man damals von Online Spiele wo sich 1000ste Spieler Treffen in den ersten Jahre die Meinung war oder bei vielen technischen Endwicklungen ?

Internet hat noch 1998 bei mir Geld in Größe einer heutigen Miete verschlungen als neben kosten :P

Gerade solche Dynamische Endwicklungen machen das Leben Interessant.

https://www.youtube.com/watch?v=M3KL0H5aemk

https://gaming.youtube.com/game/UCItiO3 ... cO7OuTR1FQ
CritsJumper
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von CritsJumper »

ZackeZells hat geschrieben: Evtl. hast du noch nicht genug Erfahrung mit gehypten Titeln und wirkst deshalb ein wenig Naiv.
Versteh mich nicht falsch, würde es toll finden, wenn mich Hypetrains noch so einlullen könnten wie vor 10-15 Jahren,......
Sehr gut möglich, auch das ich das bin, denn ich hatte das in der Tat verpasst. Civilization habe ich zum Beispiel genommen weil es eben sehr auf den Zufallsgenerator ankommt wie sich das Spiel entwickelt. Auch sind diese Zufalls-Drops doch ein System.. was seine Nachteile hat aber auch positiv beitragen kann zum Spielerlebnis. Ein Civ mit wenigen statischen Karten wäre jedenfalls schnell langweilig. Gleichzeitig hat man aber auch immer die Möglichkeit nur bestimmte Karten zu spielen.

Dieses erstellen einer Sternnekarte ist halt das was das Spiel für die Community aus macht denke ich zum Teil. Es sind echte astronomische Probleme in Anführungszeichen. Das finde ich toll.

Ich hatte wie schon geschrieben etwas ähnliches von TTC gedacht und wurde dann doch positiv überrascht wie viel spaß es macht auf einer Zufallskarte nach Ressourcen zu suchen. Eben aber auch weil es bestimmte Garantie-Verbindungen gibt. Quasi kann man bestimmt die oder die Menge an Materialien im Durchschnitt da finden.. und man kann sich drauf verlassen, was schon eine Dynamik entwickelt. Bei Minecraft denke ich ist das ja auch so.

@Vinterblot
Schau dir mal die Videos an. Es ist wirklich immer etwas anderes... vor allem auch je nach Zone auf den Welten (Höhle, Berge/Luft/See/Steppe/ unter Wassser...)

Die Frage ist halt wie gut es z.B. aus dem X-universum ein Wirtschafts-system oder ein Kampfsystem übernimmt. Gleichzeitig auch wie viele glitches und Hacks das System lahm legen können.
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ZackeZells
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von ZackeZells »

ChrisJumper hat geschrieben:


Dieses erstellen einer Sternnekarte ist halt das was das Spiel für die Community aus macht denke ich zum Teil. Es sind echte astronomische Probleme in Anführungszeichen. Das finde ich toll.
Ich ziehe mal Kerbal Space Programm als hinkenden Vergleich heran - für KSP gibt es auch User-Mods, die neue oder mehrere Planeten ins Spiel integrieren, ja sogar unser Sonnensystem wenn man möchte - einige dieser Planeten sehen toll designt aus, sind aber für den Spielverlauf ansich irrelevant, da von dem veränderten Planetenskin nichts neues durch diese Vielfalt ins Spiel einzug erhält, was nicht auch schon dagewesen war mit den "Ur-Planeten".

Die Landemanöver ähneln sich immer wieder (im Bezug auf Masse des Planeten oder falls vorhanden Athmosphäre)ebenso die Berechnung wieviel delta-V benötigt wird um den Körper wieder zu verlassen.

Drum bringt es kaum etwas, in einem Spiel fantastillionen von Planeten zu integrieren, bei denen sich die Flora/Fauna ausser vom Skin her nicht klar genug von einander Unterscheidet.
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von Vinterblot »

Ich hab mir schon eine Menge Videos angesehen. Und es ist nicht so, als würde ich die nicht faszinierend finden. Ich verstehe das Spiel nur nicht. Es gibt für mich keinen Grund, ausgerechnet Planet X und nicht Planet Y zu erkunden. Dinge haben immer nur einen "Wert", wenn sie begrenzt sind. Wenn ich in Skyrim nach Whiterun zurückkomme, dann weiß ich das zu schätzen. Aber ich wüsste nicht, warum ich hier nun ausgerechnet Zufallshöhle 1034 und nicht Zufallshöhle 35452 ansehen sollte - eine ist so gut wie die andere. Whiterun hingegen ist einmalig und bleibt mir auch deswegen im Gedächnis hängen. Gleichzeitig kann ich so eine Bindung zum Ort aufbauen, etwas, was mir nicht gelingt, wenn ich durch zig unterschiedliche Höhlen renne, die ich aber a) nie wieder besuche und b) so irrelevant sind, dass sie in meinem Gedächnis zu verschwimmen beginnen. Und im Endeffekt wird es sogar noch darüber hinaus gehen: Nicht nur werden die Höhlen ununterscheidbar, man hört effektiv auch auf, überhaupt hinzusehen - ist ja eh immer das gleiche. In E:D bin ich durch HUNDERTE immer gleiche Sternensysteme gehopst mit immer der gleichen Aussicht auf die Sonne und ich könnte dir nicht eines nennen, dass mir in Erinnerung geblieben wäre.

Gleichzeitig weiß ich auf einer Metaebene, dass ein Algorithmus keine Dramaturgie beherrscht: Wo ich in Skyrim aus den Bergen komme und am Horizont Whiterun sehe, wie es aus der Ebene herausragt, da bekomme ich automatisch das kribbeln, dass mich dazu verleitet, mir das anzusehen. Wenn ich aber weiß, ich befinde mich irgendwo an einem willkürlichen Ort auf einem willkürlichen Planeten und ich komme an eine ähnliche Stelle (Ausblick aus den Bergen über eine Ebene) dann ist mir genau so klar, dass da vermutlich nichts ist, was irgendwie neu wäre - allerhöchstens eine weitere generische Basis einer generischen Alienrasse.

Trotzdem alles anders aussieht - zumindest in den Trailern sehen die Planeten wirklich unterschiedlich aus und teilweise auch ungewöhnlich - so ist gleichzeitig doch alles gleich beliebig und austauchbar. Allerhöchstens verleitet mich dass zu einer endlosen Hatz nach immer noch spektakuläreren Ausblicken ("Warum soll ich meine Zeit hier verschwenden, der nächste Planet ist vielleicht viel toller?!") - die dann am Ende nur in Frust enden, weil ich es nicht wertschätzen kann.

Ich bin allerdings auch jemand, der sich Spotify abbestellt hat, weil ich mit praktisch endloser Auswahl von Musik nicht umgehen kann. Wenn ich alles hören kann, höre ich am Ende gar nichts, weil ich immer nur weiter weiter weiter klicke und die Aufmerksamkeitsspanne sinkt - nicht innerhalb von 15 Sekunden so geil wie das Album, dass du seit 15 Jahren kennst (und dass du allein deswegen intensiv gehört hast, weil es 17€ Taschengeld gekostet hat)? Next!
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von Boelgstoff »

Ich bin in diesen Dingen wohl ein wenig zu kleinlich. :?

Im 20 minütigen Video von IGN bleibt die Temperatur die ganze Zeit konstant. Es wäre schön, wenn die Temperatur wenigstens vom Standort der Sonne abhängig wäre und sonst ein wenig schwanken würde. Eventuell ist es auf so kalten Planeten auch egal wie die Sonne steht :D wer weiß.
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von johndoe984149 »

Vinterblot hat geschrieben:Ich hab mir schon eine Menge Videos angesehen. Und es ist nicht so, als würde ich die nicht faszinierend finden. Ich verstehe das Spiel nur nicht. Es gibt für mich keinen Grund, ausgerechnet Planet X und nicht Planet Y zu erkunden. Dinge haben immer nur einen "Wert", wenn sie begrenzt sind. Wenn ich in Skyrim nach Whiterun zurückkomme, dann weiß ich das zu schätzen. Aber ich wüsste nicht, warum ich hier nun ausgerechnet Zufallshöhle 1034 und nicht Zufallshöhle 35452 ansehen sollte - eine ist so gut wie die andere. Whiterun hingegen ist einmalig und bleibt mir auch deswegen im Gedächnis hängen. Gleichzeitig kann ich so eine Bindung zum Ort aufbauen, etwas, was mir nicht gelingt, wenn ich durch zig unterschiedliche Höhlen renne, die ich aber a) nie wieder besuche und b) so irrelevant sind, dass sie in meinem Gedächnis zu verschwimmen beginnen. Und im Endeffekt wird es sogar noch darüber hinaus gehen: Nicht nur werden die Höhlen ununterscheidbar, man hört effektiv auch auf, überhaupt hinzusehen - ist ja eh immer das gleiche. In E:D bin ich durch HUNDERTE immer gleiche Sternensysteme gehopst mit immer der gleichen Aussicht auf die Sonne und ich könnte dir nicht eines nennen, dass mir in Erinnerung geblieben wäre.

Gleichzeitig weiß ich auf einer Metaebene, dass ein Algorithmus keine Dramaturgie beherrscht: Wo ich in Skyrim aus den Bergen komme und am Horizont Whiterun sehe, wie es aus der Ebene herausragt, da bekomme ich automatisch das kribbeln, dass mich dazu verleitet, mir das anzusehen. Wenn ich aber weiß, ich befinde mich irgendwo an einem willkürlichen Ort auf einem willkürlichen Planeten und ich komme an eine ähnliche Stelle (Ausblick aus den Bergen über eine Ebene) dann ist mir genau so klar, dass da vermutlich nichts ist, was irgendwie neu wäre - allerhöchstens eine weitere generische Basis einer generischen Alienrasse.

Trotzdem alles anders aussieht - zumindest in den Trailern sehen die Planeten wirklich unterschiedlich aus und teilweise auch ungewöhnlich - so ist gleichzeitig doch alles gleich beliebig und austauchbar. Allerhöchstens verleitet mich dass zu einer endlosen Hatz nach immer noch spektakuläreren Ausblicken ("Warum soll ich meine Zeit hier verschwenden, der nächste Planet ist vielleicht viel toller?!") - die dann am Ende nur in Frust enden, weil ich es nicht wertschätzen kann.

Ich bin allerdings auch jemand, der sich Spotify abbestellt hat, weil ich mit praktisch endloser Auswahl von Musik nicht umgehen kann. Wenn ich alles hören kann, höre ich am Ende gar nichts, weil ich immer nur weiter weiter weiter klicke und die Aufmerksamkeitsspanne sinkt - nicht innerhalb von 15 Sekunden so geil wie das Album, dass du seit 15 Jahren kennst (und dass du allein deswegen intensiv gehört hast, weil es 17€ Taschengeld gekostet hat)? Next!

Die Planeten sind nicht gleich und die meisten auch nur Luftlose Steinbrocken wie ich gelesen aber aber es gibt auch Perlen die man als Info weitergeben kann sicherlich auch rar Items/Rohstoffe.
Aber gut die einen Spielen lieber kerbal oder Spaceenginer andere lieber Empyrion und wieder andere halt NMS oder halt WoW sehe da kein Problem.
Es wird nach dem Release sicherlich Unmengen an Informationen geben und man erklärt natürlich nicht vorm release die ganzen Ingame Abläufe das man man wenn nur zum Anreizen bei Konsum Spielen aber in NMS und Survial hält man sich Extrem zurück und ist auch nicht verwunderlich.

Sich über Unsinn und Sinn eines Spiels jetzt groß auszulassen ist ohnehin zu Zeitintensive und wohl auch Unsinn :D
CritsJumper
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von CritsJumper »

ZackeZells hat geschrieben:
ChrisJumper hat geschrieben:


Dieses erstellen einer Sternnekarte ist halt das was das Spiel für die Community aus macht denke ich zum Teil. Es sind echte astronomische Probleme in Anführungszeichen. Das finde ich toll.
Ich ziehe mal Kerbal Space Programm als hinkenden Vergleich heran - für KSP gibt es auch User-Mods,..
NMS ist natürlich etwas Arcadiger denke ich. Landen geht automatisch an Flugstationen oder bequem im Feld ohne das es Anforderungen hat. Auch denke ich ist der Space-Combat eher wie bei Wing Commander damals. Aber was das Crafting angeht haben sie halt zum Beispiel unterschiedliche Materiallien und Rohstoffe die es halt auf unterschiedlichen Planten gibt je nachdem wie ihre Flora und Fauna ist.. weil der Plante nah oder weit weg vom Sonnensystem ist. Schwarze Löscher soll es auch geben und ich denke/hoffe auch das die Alien-Rasse Sprungtore hat und man mit denen später irgendwie interagieren/handeln oder für die Kämpfen kann wenn man deren Sprache versteht. Oder vielleicht zugriff auf die Sprungtore bekommt.

Es ist wohl eher ein Wandersimulator und etwas Arcadiger als zum Beispiel ein X Game. Handel und die Crafting Sache sind ja irgendwie erst später ins Spiel gerutscht und ich denke auch das sie anfangs nicht genau wussten in welche Richtung sich das Spiel entwickelt. Das hatte ich ja hier in meinem ersten Post beschrieben, jetzt aber durch Feinschliff noch mehrere Sachen hinzugefügt und dadurch aber auch wieder einen Mehraufwand mit sich bringt.

Lustsig ist ja das man sich Theoretisch begegnen kann. Aber auch nicht weiß ob es ein Spieler oder ein Bot ist. Lustig finde ich das das wahrscheinlich auch geht und das man zuerst in der Einsamkeit startet später aber in Kontakt mit anderen Spielern kommt wenn man Online spielt. Aber wie gesagt da bin ich noch nicht so auf dem Dampfer.. und deswegen meinte ich ja ich hätte gerne einen Dedizierten Server. Denn komplett Offline kann man scheinbar auch spielen.

Was ich zum Beispiel wünsch teilweise Erwarte, das man größere Schiffe kaufen oder Craften kann und entweder eher Handel oder eher Priat wird, vielleicht auch Solo-Flieger mit dem schnellsten Schiff der Welt ;) Aber ob man auch Abbau-Einrichtungen schaffen kann, oder der Handel wirklich so komplex ist wie bei der X Reihe... glaube ich auch irgendwie nicht dran.

Hier noch mal IGN first 21 Minutes of NMS Gameplay (Youtube).

@ Boelgstoff
Die Temperatur ist von der Sonne abhängig als auch vom Tag/Nacht-Zyklus auf dem Planeten und der Zyklus ist wohl auch von der Entfernung zur Sonne oder zu den Sonnen abhängig. Gleichzeitig haben sie halt auch ein Chemie-Perioden-System erstellt das aber anders heißt aber unserem grob ähnelt. Da sind halt viele Sachen die nicht Wissenschaftlich korrekt ist, weil es zu komplex wäre, aber die sich wohl anlehnen an Evolution, Lebewesen bei uns.. aber auch einige mit Fantasie gemischt sind.

@Vinterblot
Man wird erschlagen mit einer Komplexität. Daher hab ich Minecraft als vergleich genommen. Es gibt zwar immer auf den planeten nur eine Handvoll Rohstoffe aber in der Summe rechne ich mich 100 bis 500 Stück...
Gleichzeitig weiß ich auf einer Metaebene, dass ein Algorithmus keine Dramaturgie beherrscht:
Ja das ist ein sehr wichtiger Punkt den du da ansprichst, das Stimmt ja und man kann auch total ätzend auf einem Wüstenplaneten fest stecken wahrscheinlich oder in einem Toten Punkt hängen und nie wieder weg kommen. Aber dann muss man das Spiel neu starten.. glaube ich ;D
Aber zur Dramaturgie. Kennst das doch von GTA. Eigentlich will man nur von Punkt A nach Punkt B fahren und zwischendrin ereignet sich irgendwas cooles Zufall-Generiertes und sei weil die KI blöd ist.... es gibt unterhaltendes ohne das es geplant wurde.
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Jim Panse
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von Jim Panse »

Vinterblot hat geschrieben:...
Ich finde du hast sehr gute Argumente. Auch wenn ein Teil in mir weiter hofft, dass das Spiel gut wird, bin ich skeptisch. Aber gerade Skyrim ist auch ein zweischneidiges Argument. Die Unmengen an Gräbern, Dungeons und Höhlen mögen zwar alle menschen-gemacht sein, (und es gibt ein paar echt hübsche Exemplare unter ihnen) aber die Mehrheit von denen sind so austauschbar und generisch, dass sie auch aus einem gut konfigurierten Algorithmus stammen könnten.

Ein anderer Teil in mir weiß, dass Algorithmen in Games funktionieren können. Diablo wurde genannt. Auch CiV ist kein schlechtes Beispiel. Der Hauptreiz des Spiels ist es sicher nicht die Karte zu erkunden. Aber man müsste lügen wenn man sagt, dass gerade dieser Aspekt keinen Spaß macht. Bei CiV ist aber auch ein riesiges Regelwerk drumherum, welches die eigentliche Spielmechanik ausmacht.

Und ich denke das ist der Kern der Aussage. Du kannst so viel prozedural generierten Content in dein Spiel packen wie du willst. Solange du auch eine bewährte Spielmechanik dabei hast. Gerade ältere Spiele haben ja noch stark auf prozedurale Generierung gesetzt und da waren einige Perlen darunter. Man, ich erinnere mich sogar an eins, da musste man mit seinem Schiff durch Vektor-Grafik-Schluchten fliegen um auf einem Planeten zu landen und in Dialogen mit Aliens rätseln, welche Symbole man anklickt, in der Hoffnung sie nicht zu beleidigen, weil man die Sprache noch nicht gut genug konnte... wie hieß denn das verdammt...

Na egal. Der Punkt ist: Man kann sowohl die Polygone des kleinsten Kiesels prozedural generieren oder man fügt per Algorithmus vordesignte Gänge und Räume zu einem Dungeon zusammen. Bei beidem hat man am Ende ein zufällig generiertes Spielfeld. Aber erst das Regelwerk macht das darauf basierende Spiel interessant oder langweilig. Ich denke die Skepsis bei NoMansSky ist gerechtfertigt, da die Entwickler immer sehr betont haben, wie viele Details sie zufällig berechnen lassen. Hoffentlich haben sie dadurch nicht am Regelwerk gespart.
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von Vinterblot »

Jim Panse hat geschrieben:
Vinterblot hat geschrieben:...
Aber gerade Skyrim ist auch ein zweischneidiges Argument. Die Unmengen an Gräbern, Dungeons und Höhlen mögen zwar alle menschen-gemacht sein, (und es gibt ein paar echt hübsche Exemplare unter ihnen) aber die Mehrheit von denen sind so austauschbar und generisch, dass sie auch aus einem gut konfigurierten Algorithmus stammen könnten.
Natürlich. Volle Zustimmung. Nach dem zwangisten Draugr-Grab musste ich bei Skyrim echt keines mehr sehen. Das wäre auch einer meiner Hauptkritikpunkte - die mangelnde Abwechslung bei den Dungeons. Aber daran sieht man mal: Wenn es schon langweilig mit handgebauten Levels sein kann - wie werden dann erst Trillionen prozedural generierte?
Na egal. Der Punkt ist: Man kann sowohl die Polygone des kleinsten Kiesels prozedural generieren oder man fügt per Algorithmus vordesignte Gänge und Räume zu einem Dungeon zusammen. Bei beidem hat man am Ende ein zufällig generiertes Spielfeld. Aber erst das Regelwerk macht das darauf basierende Spiel interessant oder langweilig. Ich denke die Skepsis bei NoMansSky ist gerechtfertigt, da die Entwickler immer sehr betont haben, wie viele Details sie zufällig berechnen lassen. Hoffentlich haben sie dadurch nicht am Regelwerk gespart.
Das stimmt. Und ich finde die Idee einer prozeduralen Welt sogar GUT. Im Grunde ist das eine spannende Sache. Nur in der Umsetzung hapert es dann oft und es kommt eben extrem darauf an, was das Spiel dir in dieser Welt bietet. Roguelikes ohne prozedurale Welten wären beispielsweise witzlos. Aber zum einen wird die Welt dabei natürlich jedesmal neu generiert und nicht nur einmalig, zum anderen ist das Pacing natürlich ein völlig anderes.

Was ich z.B. auch noch nicht verstanden habe: Kann man sein Raumschiff frei an jedem Ort des Planeten landen? Kann ich selbstständig innerhalb der Atmosphäre fliegen? Haben Planeten unterschiedliche Klimazonen? Besteht das Spiel im Grunde aus einer ständigen Bewegung in Richtung des galaktischen Zentrums, oder unterstützt mich das Spiel auch, wenn ich mich in einer Ecke der Galaxis niederlassen will? Kann ich eine Heimatbasis errichten? Kann ich später Flotten führen, Corporations gründen, mich im Wettbewerb mit anderen Corps befinden, KI-Piloten anheuern? Kann ich Strukturen bauen? Gibt es Städte? Gibt es Dungeons? Das wären alles so Dinge, mit der sich eine prozedurale Welt füllen könnte - aber davon hört man überhaupt nichts, was erstmal bedeutet: Nicht vorhanden. Und dann frage ich mich schon, in welche Art von Interaktion ich mit dieser Welt treten soll - momentan kann ich mich bewegen, auf Dinge schießen und ggf. Kleinteile craften, die ich zum direkten überleben benötige, Munition z.B. oder teile für mein Schiff.

Und ich find NMS auch immer noch optisch faszinierend. Wenn ich das Spiel in Bewegung sehe, will ich es spielen. Und ja, zumindest in Trailern zeigen sie (natürlich) teilweise auch überraschend unterschiedliche Welten, die sich nicht nur in der Farbe des Grases unterscheiden, sondern die z.T. sehr ausserirdische Strukturen haben oder die aus einer Menge fliegender Inseln bestehen. Aber ich bin extrem skeptisch was von all dem übrig bleibt, wenn man das mal länger als eine Trailerlänge oder 30 Minuten Gameplay lang spielt. Ich werde auf jedenfall mal reinschauen, aber erst mal per Videothek. Elite:Dangerous hat mich da doch zu sehr verstört....
Zuletzt geändert von Vinterblot am 27.06.2016 20:08, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: No Man's Sky wurde auf der E3 2016 nicht gezeigt, um die Zeit für Verbesserungen zu nutzen

Beitrag von superboss »

Die Hersteller hatten doch auch angekündigt, dass es auch spezielle Orte, Gegebenheiten und Mystik geben wird, so dass man nicht das Gefühl hat, nur irgendwelche Planeten abzuklappern.
Wir werden sehen , was davon übrig bleibt.
Ich freue mich zumindest drauf.
momentan spiele ich....
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