PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU- und GPU-Power: Was leistet die PSVR Box?
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PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU- und GPU-Power: Was leistet die PSVR Box?
Spiele, die auf PlayStation VR mit weniger als 60 Bildern pro Sekunde laufen würden, hält Chris Norden (Senior Staff Engineer bei Sony) für problematisch, schließlich sei die Bildwiederholrate für eine gelungene Virtual-Reality-Erfahrung entscheidend. Die Bildwiederholrate darf niemals unter 60 Bilder pro Sekunde fallen, stellte er heraus. Und wenn man Sony ein Spiel unterbreiten würde, das stelle...
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Ich versteh immer noch nicht, wie das die PS4 stemmen kann. Ich meine Full HD bei 60 Bildern pro Sekunde, das klappt doch nicht einmal immer mit normalen Spielen...
Zuletzt geändert von Glutamat am 17.03.2016 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
- Raskir
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
So wie ich das verstehe verstehst du es falsch. Aus einer anderen news habe ich gelesen dass die box lediglich die Rückkopplung auf den tv übernimmt. Also dass Zuschauer auf dem tv sehen was der helmträger sieht. Für die dargestellte Qualität der Brille spielt das keine Rolleronny_83 hat geschrieben:Kommt mir vor, als würde der Mann ein paar Sachen durcheinanderbringen. Dass die Box die PS4 nicht unterstützt und keine CPU-/GPU-Power bringt, stimmt doch irgendwie nicht, bei dem, was die Box alles berechnet und weiterleitet. Das ist doch eine Unterstützung der PS4, oder seh ich das falsch? Weil, die PS4 selbst muss sich um diese ganzen Sachen eben nicht mehr kümmern und kann sich auf das Spiel selbst fokussieren.
- Stalkingwolf
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
der Mann hat keine Ahnung. Die ganzen Gamer hier und diversen anderen Foren werden ihm erklären das 30fps vollkommen reichen. Eigentlich reichen sogar 25 weil das menschliche Auge eh nicht mehr sehen kann und sonst würden Kinos doch nicht mit 24fps ihre Filme abspielen. 

- Rooobert
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Gabs die news mit der Box nicht schon vor ner Woche? 4players mal wieder "aktuell" 

- schefei
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Interessant, wenn der Cinematic Mode auch von der PU berechnet wird steckt ja doch etwas Leistung in dem Teil.
Ich hab mich schon gewundert wie man es schaffen will Spiele die von Haus aus mit der Framerate zu kämpfen haben auch noch auf einer virtuellen Leinwand darzustellen.
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Ist es nicht so, dass das Full HD Bild zweimal (bei 60 FPS) von der PS4 berechnet werden muss, damit der 3D Effekt ensteht? What kind of sorcery is this?schefei hat geschrieben:Interessant, wenn der Cinematic Mode auch von der PU berechnet wird steckt ja doch etwas Leistung in dem Teil.
Ich hab mich schon gewundert wie man es schaffen will Spiele die von Haus aus mit der Framerate zu kämpfen haben auch noch auf einer virtuellen Leinwand darzustellen.
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Ich frage mich auch wie sie diesen Cinematic-Mode bewerkstelligen, denn so ganz ohne Entwicklerunterstützung kann ich mir das nicht vorstellen. Es sei denn ich habe es falsch verstanden.schefei hat geschrieben:Interessant, wenn der Cinematic Mode auch von der PU berechnet wird steckt ja doch etwas Leistung in dem Teil.
Ich hab mich schon gewundert wie man es schaffen will Spiele die von Haus aus mit der Framerate zu kämpfen haben auch noch auf einer virtuellen Leinwand darzustellen.
Gelten für diesen Modus nicht die selben Spielregeln wie bei den VR-Spielen?
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
nicht wirklich. dir wird eine beamerprojektion vorgegaukelt, völlig unabhängig von 3d oder vrProf_Dr_Faust hat geschrieben:Ich frage mich auch wie sie diesen Cinematic-Mode bewerkstelligen, denn so ganz ohne Entwicklerunterstützung kann ich mir das nicht vorstellen. Es sei denn ich habe es falsch verstanden.schefei hat geschrieben:Interessant, wenn der Cinematic Mode auch von der PU berechnet wird steckt ja doch etwas Leistung in dem Teil.
Ich hab mich schon gewundert wie man es schaffen will Spiele die von Haus aus mit der Framerate zu kämpfen haben auch noch auf einer virtuellen Leinwand darzustellen.
Gelten für diesen Modus nicht die selben Spielregeln wie bei den VR-Spielen?
@ronny: jein, die box nimmt der ps4 keine rechenleistung ab
Sony calls the small box a “PU”, short for “Processing Unit”. The box makes sure that the signal coming from the console is accurately transformed into a proper VR signal for the headset, and it also helps convert the footage into 120Hz.
Additionally, it makes sure that the TV can still display the image while the VR headset is in use — so that when someone is playing a VR game using PlayStation VR headset, the TV will display a mirrored image of the game for any spectators to follow what’s going on.
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
da sind wir uns einig. dein beitrag las sich erst so, als wenn der kasten die ps4 nochmal beschleunigt.
außerdem versorgt der kasten die brille mit strom.
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Durch diesen Leinwand-Effekt tritt dann auch bei 30 FPS-Spielen keine Übelkeit auf?Flextastic hat geschrieben:nicht wirklich. dir wird eine beamerprojektion vorgegaukelt, völlig unabhängig von 3d oder vrProf_Dr_Faust hat geschrieben:Ich frage mich auch wie sie diesen Cinematic-Mode bewerkstelligen, denn so ganz ohne Entwicklerunterstützung kann ich mir das nicht vorstellen. Es sei denn ich habe es falsch verstanden.
Gelten für diesen Modus nicht die selben Spielregeln wie bei den VR-Spielen?
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
ich denke nicht, du schaust auf ein flaches bild. das soll mit allen ps4-spielen/-anwendungen möglich sein. das coole daran ist einfach: leute mit kleinen tv´s für´s zocken haben damit einen wirklichen mehrwert.
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Ja, das mit dem Leinwand-Effekt ist das gleiche wie z.B. Netflix auf der Gear VR. Du siehst eine (sehr grosse) Leinwand vor dir wie bei einem Beamerbild oder im Kino. Die Leinwand selbst bewegt sich nicht ständig mit. Übelkeit tritt daher dabei keine auf...
Zuletzt geändert von Glutamat am 17.03.2016 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
- MrLetiso
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
Aber dann hat der Cinematic Mode doch mehr fps als das cinematische Spieleerlebnis... 

- monotony
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Re: PlayStation VR: 60 fps sei der minimale, akzeptable Bildwiederholrate; "Processor Unit" bringt keine zusätzliche CPU
das ist für mich überraschend, habe ich doch im zusammenhang mit virtual reality überall gelesen, dass selbst nur 60fps schon oft nicht ausreichend sind und übelkeit erzeugen können.