Nach dem Dreamcast-Debakel konzentriert sich Sega voll und ganz auf seine Stärken im Software-Bereich und entwickelt plattformübergreifend für PC, PS2, GameCube, GBA und Xbox. Auf der Tokyo Game Show formulierte Tetsuo Kayama selbstbewusst die neuen Ziele: Bis 2003 wolle man 35 Millionen Spiele verkaufen, darunter ein Aufgebot von 15 hauseigenen Titeln. Mehr dazu bei Heise!...
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