Uncharted 3: Onlinepass verteidigt
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Uncharted 3: Onlinepass verteidigt
Im Gespräch mit Uncharted 3: Onlinepass verteidigt
laber laber
Dummes Gewäsch. Wenn Person A das Spiel neu kauft und es Online aktiviert und das Spiel dann wieder verkauft und Person B kauft das Spiel und spielt es Online, entstehen weder weitere Kosten noch entgangene Gewinne, da Person A dieses Spiel nicht mehr spielt! Person B wird zu Person A!
Bald kommen wir zu dem Punkt, dass bei Konsolen Spiele an den PSN bzw. XBLA Account gebunden werden, wie es bei Steam der Fall ist. Der einzige Unterschied ist, dass Konsolenspiele drei mal so viel kosten wie PC - Spiele.
Da bleibt ich lieber bei Steam, da weiß ich, was ich hab und was nicht..
Bald kommen wir zu dem Punkt, dass bei Konsolen Spiele an den PSN bzw. XBLA Account gebunden werden, wie es bei Steam der Fall ist. Der einzige Unterschied ist, dass Konsolenspiele drei mal so viel kosten wie PC - Spiele.
Da bleibt ich lieber bei Steam, da weiß ich, was ich hab und was nicht..
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Für mich war es immer klar, dass so etwas mal kommen musste. Die Zeiten sind vorbei, in denen ein paar Hardcore-Gamer die Server nutzten. Heutzutage braucht es eine massive Infrastruktur seitens des Publishers, um eine Zahl von Spielern im Millionenbereich bedienen zu können. Bei einigen Spielen kann sich das über Jahre hinziehen, es ist doch klar, dass das auf Dauer nicht so wie bisher gelöst werden kann. Zuerst einmal kriegt man einen fetten Singleplayer serviert, dann oftmals noch neue Maps nach Release und halt jahrelang Online-Gaming. Sicher, früher war das auch ein Mittel der Kundenbindung, inzwischen dürfte diese Rechnung nicht mehr aufgehen.
Es war halt nur eine Frage der Zeit. Schwierig finde ich das auch erst, wenn ich wie bei Xbox Live doppelt bezahle, um online zu spielen. Ansonsten kann ich es absolut nachvollziehen, dass ein Publisher einem Gebrauchtkäufer nicht das Online-Gaming schenken mag. Im Falle von Naughty Dog stellen die wahrscheinlich sogar selbst die Server, für einen quasi unabhängigen Entwickler ein immenser Kostenfaktor.
Es war halt nur eine Frage der Zeit. Schwierig finde ich das auch erst, wenn ich wie bei Xbox Live doppelt bezahle, um online zu spielen. Ansonsten kann ich es absolut nachvollziehen, dass ein Publisher einem Gebrauchtkäufer nicht das Online-Gaming schenken mag. Im Falle von Naughty Dog stellen die wahrscheinlich sogar selbst die Server, für einen quasi unabhängigen Entwickler ein immenser Kostenfaktor.
Re: laber laber
Naja du musst aber bedenken wenn die Spiele gebraucht immer weiter verkauft werden kriegt der Publisher kein neues Geld muss die Server aber immer weiter betreiben weil immer gleich viele Leute weiter spielen. So spielt Person A nicht mehr 50h online, sondern 100h.Warslon hat geschrieben:Dummes Gewäsch. Wenn Person A das Spiel neu kauft und es Online aktiviert und das Spiel dann wieder verkauft und Person B kauft das Spiel und spielt es Online, entstehen weder weitere Kosten noch entgangene Gewinne, da Person A dieses Spiel nicht mehr spielt! Person B wird zu Person A!
Bald kommen wir zu dem Punkt, dass bei Konsolen Spiele an den PSN bzw. XBLA Account gebunden werden, wie es bei Steam der Fall ist. Der einzige Unterschied ist, dass Konsolenspiele drei mal so viel kosten wie PC - Spiele.
Da bleibt ich lieber bei Steam, da weiß ich, was ich hab und was nicht..
Server zu kaufen und diese zu betreiben ist ein nicht zu unterschätzender Betrag.
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Re: -
1. 7-8h sind kein fetter Single-Player.Sid6581 hat geschrieben:Für mich war es immer klar, dass so etwas mal kommen musste. Die Zeiten sind vorbei, in denen ein paar Hardcore-Gamer die Server nutzten. Heutzutage braucht es eine massive Infrastruktur seitens des Publishers, um eine Zahl von Spielern im Millionenbereich bedienen zu können. Bei einigen Spielen kann sich das über Jahre hinziehen, es ist doch klar, dass das auf Dauer nicht so wie bisher gelöst werden kann. Zuerst einmal kriegt man einen fetten Singleplayer serviert, dann oftmals noch neue Maps nach Release und halt jahrelang Online-Gaming. Sicher, früher war das auch ein Mittel der Kundenbindung, inzwischen dürfte diese Rechnung nicht mehr aufgehen.
2. Uncharted bietet keine dedicated Server.
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1. qualität statt quantität1. 7-8h sind kein fetter Single-Player.
2. Uncharted bietet keine dedicated Server.
2. ja stimmt..läuft aber besser als bei manchen anderen games...cod *hust*
auch wenn es p2p läuft müssen nd dafür server bereitstellen.
als fan der serie kauf ich mir es eh neu und dass das spiel nun auch nen online code spendiert bekommt, war ja klar...
Es ist ja nicht so das Konsolenspiele schon teurer sind als PC-Spiele... viele anderen Spiele bekommen es kurioserweise auch hin Server aufzustellen und einen Onlinepart anzubieten. Ohne solch einen Pass.
Da ich nicht die genauen Zahlen kenne würde ich das Statement nicht automatisch als "Krokodilstränen" bezeichnen, aber in Anbetracht auf das Umfeld und den Erfolg des Titels würde ich eher auf Gewinnmaximierung schließen.
Da ich nicht die genauen Zahlen kenne würde ich das Statement nicht automatisch als "Krokodilstränen" bezeichnen, aber in Anbetracht auf das Umfeld und den Erfolg des Titels würde ich eher auf Gewinnmaximierung schließen.
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Uncharted 3: Onlinepass verteidigt
Also ich bin für die zwei verschiedenen Varianten (Online/Offline).
Also wenn man Vergleiche zu anderen Spielen mit wesentlich längerer Spielzeit und erstklassigem Inhalt hat, zieht dieses Argument irgendwie nicht.qualität statt quantität
Na dann los
Bitte genau so machen! Offlineversion mit Upgradeoption und komplette Onlinevariante separat verkaufen. Ich kaufe blind die Offlineversion und bin damit zufrieden, online gehe ich ohnehin nur mit 2-3 immer gleichen Games.
Wird aber so niemand machen, denn... wie sollte sich dann der hohe Preis noch rechtfertigen?
Und mal andersrum gedacht: Spieler 1 kauft ein Game und spielt es online. Er hat also damit für die Servernutzung bezahlt. Jetzt verkauft er es weiter, spielt es also nicht mehr, dafür Spieler 2... also, wo genau ist jetzt die gemeine Mehrnutzung der Server, die den Online Pass rechtfertigt?
Tjaja...
Wird aber so niemand machen, denn... wie sollte sich dann der hohe Preis noch rechtfertigen?
Und mal andersrum gedacht: Spieler 1 kauft ein Game und spielt es online. Er hat also damit für die Servernutzung bezahlt. Jetzt verkauft er es weiter, spielt es also nicht mehr, dafür Spieler 2... also, wo genau ist jetzt die gemeine Mehrnutzung der Server, die den Online Pass rechtfertigt?
Tjaja...
Re: laber laber
Richtig, es spielen gleichviele Leute weiter. 5 Leute kaufen das Spiel, 1 verkauft es an einen Laden, bleiben 4 Spieler, wo es gebraucht wieder gekauft wird. Ergebnis wäre das 5 Leute das Spiel besitzen und sich online auf den Servern tummeln. Weitere Kosten entstehen so nicht, es verschiebt sich ja nur die Person die das Spiel besitzt und berechtigt ist, den Multiplayerpart zu nutzen.Nakorson hat geschrieben:Naja du musst aber bedenken wenn die Spiele gebraucht immer weiter verkauft werden kriegt der Publisher kein neues Geld muss die Server aber immer weiter betreiben weil immer gleich viele Leute weiter spielen. So spielt Person A nicht mehr 50h online, sondern 100h.Warslon hat geschrieben:Dummes Gewäsch. Wenn Person A das Spiel neu kauft und es Online aktiviert und das Spiel dann wieder verkauft und Person B kauft das Spiel und spielt es Online, entstehen weder weitere Kosten noch entgangene Gewinne, da Person A dieses Spiel nicht mehr spielt! Person B wird zu Person A!
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@Topic: Ganz "schlaue" Erklärungen Abgesehen das es wirtschaftlich funktioniert und von daher keine große Überraschung darstellt das ein weiteres Team auf den Zug aufgesprungen ist.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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Re: Uncharted 3: Onlinepass verteidigt
würde mich aber interesserien welche spiele es dieses jahr waren. bis auf deus ex 3 fand ich alle spiele miserabel. und dark souls ist ein rpg...da wäre es unverschämt, wenn es nur 10stunden lang wäre. die uncharted reihe bietet in allgemeinen (uc32) stunden filmreife cutscenes, einen super soundtrack, schöne grafik, super story inszenierung mit wunderbaren charismatischen charakteren und nach der beta zu urteilen auch einen umfangreichen multiplayer. welches action spiel bietet heutzutage noch sowas? cod??? oder bf3?? immer heißt es omg hat nur 7,8 stunden son dreck, aber was für welche! heutzutage ist nach 5 stunden in solchen genres schluss und meistens ist es naja..boringlingonberrypancake hat geschrieben:Also ich bin für die zwei verschiedenen Varianten (Online/Offline).
Also wenn man Vergleiche zu anderen Spielen mit wesentlich längerer Spielzeit und erstklassigem Inhalt hat, zieht dieses Argument irgendwie nicht.qualität statt quantität
nd ist einer der wenigen studios, denen ich das nicht verübeln kann, denn ich weiß, was ich für mein geld bekomme! ein vollständiges spiel ohne das ich mir später sp content kaufen muss!
Online Pass verteidigt
Also Sony´s Argumentation überzeugt mich nicht wirklich...
Das die Industrie nie den Hals voll bekommt
Das die Industrie nie den Hals voll bekommt
Als gäbe es den Gebrauchtspielemarkt erst seit gestern.....und das kann wohl kaum der Grund sein, wenn irgendeiner Pleite geht oder dass Spiele gekürzt werden.
Ich vermisse irgendwie die Zeit wo die Konsolen noch nicht über Internetverbindungen verfügten.
Online schön und gut, aber im Nachhinein frage ich mich wirklich ob es die ganze Sache wert ist. Online Pass (auch für Solo-Inhalte), kostenpflichtige DLC (für Sachen die früher standardmäßig im Spiel integriert waren) , Anmeldeplicht & Accountbindung, etc....
Dass ein Unternehmen versucht Profit zu machen ist sicherlich mehr als logisch und rechtens. Aber es gibt auch moralische Grenzen.
Und ich bin mir sicher, dass es mehr als einen Gebrauchtspielspieler geben wird, der sich diesbezüglich vorher nicht informiert hat und sich sich im Nachhinein verarscht vorkommen wird.
Zusatz: Und die Argumentation mit den Serverkosten finde ich etwas unglaubwürdig. Das ganze hat für mich eher den Anschein, dass man die Leute dazu bewegen will neue Spiele zu kaufen, da sich Gebrauchtspiele kostentechnisch nicht mehr rentieren (naja....bei Gamestop sowieso nicht :wink: ).
Somit verdient der Entwickler etwas mehr und die Verkaufszahlen werden weiterhin nach oben geschraubt.
Ich vermisse irgendwie die Zeit wo die Konsolen noch nicht über Internetverbindungen verfügten.
Online schön und gut, aber im Nachhinein frage ich mich wirklich ob es die ganze Sache wert ist. Online Pass (auch für Solo-Inhalte), kostenpflichtige DLC (für Sachen die früher standardmäßig im Spiel integriert waren) , Anmeldeplicht & Accountbindung, etc....
Dass ein Unternehmen versucht Profit zu machen ist sicherlich mehr als logisch und rechtens. Aber es gibt auch moralische Grenzen.
Und ich bin mir sicher, dass es mehr als einen Gebrauchtspielspieler geben wird, der sich diesbezüglich vorher nicht informiert hat und sich sich im Nachhinein verarscht vorkommen wird.
Zusatz: Und die Argumentation mit den Serverkosten finde ich etwas unglaubwürdig. Das ganze hat für mich eher den Anschein, dass man die Leute dazu bewegen will neue Spiele zu kaufen, da sich Gebrauchtspiele kostentechnisch nicht mehr rentieren (naja....bei Gamestop sowieso nicht :wink: ).
Somit verdient der Entwickler etwas mehr und die Verkaufszahlen werden weiterhin nach oben geschraubt.
Zuletzt geändert von DM1664 am 18.10.2011 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: laber laber
Natürlich entstehen weitere Kosten?! Der Server muss auch betrieben werden. Wenn man einen durchgehenden Fluss von neuen Spielern durch neu gekaufte Spiele hätte würden die die Server am laufen halten. Durch ein gebrauchtes Spiel verdient der Publisher aber nicht neu, sprich er muss schauen wie er den Server anderweitig bezahlen kann. Außerdem sind Server in der Anschaffung schon sehr teuer und es dauert diese "abzuzahlen".greenelve hat geschrieben:Richtig, es spielen gleichviele Leute weiter. 5 Leute kaufen das Spiel, 1 verkauft es an einen Laden, bleiben 4 Spieler, wo es gebraucht wieder gekauft wird. Ergebnis wäre das 5 Leute das Spiel besitzen und sich online auf den Servern tummeln. Weitere Kosten entstehen so nicht, es verschiebt sich ja nur die Person die das Spiel besitzt und berechtigt ist, den Multiplayerpart zu nutzen.Nakorson hat geschrieben:Naja du musst aber bedenken wenn die Spiele gebraucht immer weiter verkauft werden kriegt der Publisher kein neues Geld muss die Server aber immer weiter betreiben weil immer gleich viele Leute weiter spielen. So spielt Person A nicht mehr 50h online, sondern 100h.Warslon hat geschrieben:Dummes Gewäsch. Wenn Person A das Spiel neu kauft und es Online aktiviert und das Spiel dann wieder verkauft und Person B kauft das Spiel und spielt es Online, entstehen weder weitere Kosten noch entgangene Gewinne, da Person A dieses Spiel nicht mehr spielt! Person B wird zu Person A!
Bald kommen wir zu dem Punkt, dass bei Konsolen Spiele an den PSN bzw. XBLA Account gebunden werden, wie es bei Steam der Fall ist. Der einzige Unterschied ist, dass Konsolenspiele drei mal so viel kosten wie PC - Spiele.
Da bleibt ich lieber bei Steam, da weiß ich, was ich hab und was nicht..
Server zu kaufen und diese zu betreiben ist ein nicht zu unterschätzender Betrag.
Wenn dich du dich fragst ob er Online Teil es wert ist, dann scheint er dir ja nicht so wichtig zu sein und du kannst zur Gebrauchten Version greifen.DM1664 hat geschrieben:Als gäbe es den Gebrauchtspielemarkt erst seit gestern.....und das kann wohl kaum der Grund sein, wenn irgendeiner Pleite geht oder dass Spiele gekürzt werden.
Ich vermisse irgendwie die Zeit wo die Konsolen noch nicht über Internetverbindungen verfügten.
Online schön und gut, aber im Nachhinein frage ich mich wirklich ob es die ganze Sache wert ist. Online Pass (auch für Solo-Inhalte), kostenpflichtige DLC (für Sachen die früher standardmäßig im Spiel integriert waren) , Anmeldeplicht & Accountbindung, etc....
Dass ein Unternehmen versucht Profit zu machen ist sicherlich mehr als logisch und rechtens. Aber es gibt auch moralische Grenzen.
Und ich bin mir sicher, dass es mehr als einen Gebrauchtspielspieler geben wird, der sich diesbezüglich vorher nicht informiert hat und sich sich im Nachhinein verarscht vorkommen wird.
Und auf der Verpackung von Spielen mit Online-Bindung bzw Online-Aktivierung ist dies jetzt schon gekennzeichnet. Ich gehe davon aus dass das bei Uncharted dann auch gekennzeichnet sein wird. Und wer nicht drauf schaut hat einfach pech! Das Spiel ist ab 16 Jahren freigegeben. Sprich der Käufer kann zu 99,9% lesen, wer das nicht macht hat wie gesagt pech!
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WTF
naja alles nen bissel zu krass dramatisiert mMn.
Ich meine früher gabs auch AAA-Projekte
und die haben sich auch finanziert,
und das der Gebrauchtmakrt alles in den Ruin treibt
kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.
Aber die sollten vllt mal überlegen warum so viele zu
Gebrauchtware greifen. Bei teilweise 60€ pro Spiel neu
ist es einfach zu heftig. Und wenn es dann och unterschiede
in von Konsolen zu PC im Bereich von 20-30€ gibt.
Na dann muss man sich nicht wunder. Womit
wird dieser hefitge Mehrpreis verteidigt???
Naja solange es sich lohnt und ich das Geld habe
gebe ich gerne Geld für Neuware aus,
aber auch ich werde nicht immer und ewig alles
neu kaufen, wenn die Qualität der Spiele wie
in den letzen Jahren weiter abnimmt.
Ich meine früher gabs auch AAA-Projekte
und die haben sich auch finanziert,
und das der Gebrauchtmakrt alles in den Ruin treibt
kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.
Aber die sollten vllt mal überlegen warum so viele zu
Gebrauchtware greifen. Bei teilweise 60€ pro Spiel neu
ist es einfach zu heftig. Und wenn es dann och unterschiede
in von Konsolen zu PC im Bereich von 20-30€ gibt.
Na dann muss man sich nicht wunder. Womit
wird dieser hefitge Mehrpreis verteidigt???
Naja solange es sich lohnt und ich das Geld habe
gebe ich gerne Geld für Neuware aus,
aber auch ich werde nicht immer und ewig alles
neu kaufen, wenn die Qualität der Spiele wie
in den letzen Jahren weiter abnimmt.