warum wollte man den rauskicken? der ist doch total wichtig in der ganzen serie ^^'Kajetan hat geschrieben:@Kim: Garrett Wang ist damals wiederholt zum Sexiest Asian Man in den USA gewählt worden, seine Ratings bei Frauen waren entsprechend hoch. DAS ist der einzige Grund, warum er nicht schon zu Beginn gleich wieder rausgeschrieben wurde.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Zum einen, er ist kein besonders guter Schauspieler und zum anderen, dadurch bedingt fiel den Drehbuchautoren auch kaum etwas ein, um den Charakter auszuloten. Dann hat man ihn einfach als Sidekick von Tom Paris geparkt und musste sich keine Gedanken mehr machen. Immerhin hat man der ganze Sache mit den Captain-Proton-Folgen noch ein paar ironsiche Züge abgewinnen können, wo sich Kim ständig beschwert, warum er nicht Captain Proton, sondern immer nur dessen Best Buddy spielen darf.JesusOfCool hat geschrieben:warum wollte man den rauskicken? der ist doch total wichtig in der ganzen serie ^^'Kajetan hat geschrieben:@Kim: Garrett Wang ist damals wiederholt zum Sexiest Asian Man in den USA gewählt worden, seine Ratings bei Frauen waren entsprechend hoch. DAS ist der einzige Grund, warum er nicht schon zu Beginn gleich wieder rausgeschrieben wurde.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in nächstes Video
Mensch, alter Mann, Du bist bei Voyager über die Hintergründe ja doch recht beschlagen. Ich bin ja nie so hundertprozentig mit der Crew warm geworden. Irgendwie kam ich nach Deep Space Nine nicht wieder in den up up and away - Modus zurück.
Edit: Allein schon Neelix mit seiner penetrant-freundlichen Tantenhaftigkeit - ging gar nicht. Ich an Tuvoks Stelle hätte die nervtötende Kackbratze in kürzester Zeit durch die nächste Luftschleuse gejagt.
Edit: Allein schon Neelix mit seiner penetrant-freundlichen Tantenhaftigkeit - ging gar nicht. Ich an Tuvoks Stelle hätte die nervtötende Kackbratze in kürzester Zeit durch die nächste Luftschleuse gejagt.
Zuletzt geändert von mr archer am 03.06.2013 15:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
derdude70 hat geschrieben:
janeway und der doc haben die serie sehenswert gemacht.
nein, nur der Doc.
Janeway hat Tuvix getötet. Einer der verabscheuungswürdigsten Morde in 100 Jahren StarTrek

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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
B'Elanna hmm - unabhängig der gut geschriebenen rolle, fand ich sie schauspielerisch nicht besonders gut. die liaison mit tom tat ihr übriges - geschmackssacheKajetan hat geschrieben:B'Elanna Torres. Hitzköpfig, stur, schwierig, aufbrausend, unfair. Immer im Kampf mit sich selbst, sich selbst der größte Feind. Kein Rambo mit Schädelkamm, kein Mannweib, nur wenig Klischee. Ist leider wegen der Schwangerschaft von Roxann Dawson in der Serie etwas in den Hintergrund geraten und dann leider dort geblieben.derdude70 hat geschrieben:janeway und der doc haben die serie sehenswert gemacht.
@Kim: Garrett Wang ist damals wiederholt zum Sexiest Asian Man in den USA gewählt worden, seine Ratings bei Frauen waren entsprechend hoch. DAS ist der einzige Grund, warum er nicht schon zu Beginn gleich wieder rausgeschrieben wurde.
da fand ich selbst chakotay sehenswerter.
@ kim: argh, sowas ist hintergrundwissen, welches du doch nicht einfach ohne spoiler teilen darfst

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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
@Archer,Pixel & Kajetan
Die Charaktere kenn ich leider alle nicht gut genug, aber wenn ich Anita richtig studiert hab beachtet sie weibliche Charaktereigenschaften, die zusaetzlich zur Rolle in der Handlung ihre Beurteilung beeinflussen. (je mehr ich les, desto positiver bin ich ueberrascht, so aehnlich wie Creepwalker rueckwaerts)
Sexbombe wie Cate oder Seven ist ihr offensichtlich schonmal suspekt, aber scheint Ihr gar nicht so wichtig zu sein. Es kommt mehr drauf an, ob die Charaktere "weiblich" oder "maennlich" fuehlen. Sie moechte definitiv keine Gleichmachung oder Neutralisierung der Geschlechter (wie ihr hier schon viele vorgeworfen haben), eher das Gegenteil, sie moechte, dass die Geschlechter realistischer dargestellt werden, oder zumindest nicht staendig unrealistisch. Deswegen ist Janeway gut, weil sie sich halt wie ne normale Frau mit Gefuehlen verhaelt. Und Seven ist ganz schlecht, weil sie aggressiv ist, gewalttaetig, traumatisiert, nicht emotional ist, also quasi mehr Mann als Frau. Ich glaub B'elanna kaem auch nicht besonders gut weg (hysterisch,gewalttaetig,instabil usw..).
Sie beschreibt auch Buffy eher positiv, weil sie trotz der Warrior Rolle ein ganz uebliches Highschool Girl ist, wie es sie auch zu hauf in echt gibt.
Und nein, bevors es wieder Verallgemeinerungen hagelt, sie will sicher auch nicht, dass es immer realistisch ist, sondern eben nur, dass es nicht in 99% der Faelle komplett unrealistisch ist.
(Ich sag nicht, ob das richtig oder falsch ist, das ist nur meine Interpretation von Anitas Ansichten)
Hier meine Ansichten: Der Doc und Seven waren die besten! (gilt nicht fuer synchron) Alle anderen Mittelmass.
Hier sind sie: http://www.youtube.com/watch?v=UBbWC7Z8J0Q
Die Charaktere kenn ich leider alle nicht gut genug, aber wenn ich Anita richtig studiert hab beachtet sie weibliche Charaktereigenschaften, die zusaetzlich zur Rolle in der Handlung ihre Beurteilung beeinflussen. (je mehr ich les, desto positiver bin ich ueberrascht, so aehnlich wie Creepwalker rueckwaerts)
Sexbombe wie Cate oder Seven ist ihr offensichtlich schonmal suspekt, aber scheint Ihr gar nicht so wichtig zu sein. Es kommt mehr drauf an, ob die Charaktere "weiblich" oder "maennlich" fuehlen. Sie moechte definitiv keine Gleichmachung oder Neutralisierung der Geschlechter (wie ihr hier schon viele vorgeworfen haben), eher das Gegenteil, sie moechte, dass die Geschlechter realistischer dargestellt werden, oder zumindest nicht staendig unrealistisch. Deswegen ist Janeway gut, weil sie sich halt wie ne normale Frau mit Gefuehlen verhaelt. Und Seven ist ganz schlecht, weil sie aggressiv ist, gewalttaetig, traumatisiert, nicht emotional ist, also quasi mehr Mann als Frau. Ich glaub B'elanna kaem auch nicht besonders gut weg (hysterisch,gewalttaetig,instabil usw..).
Sie beschreibt auch Buffy eher positiv, weil sie trotz der Warrior Rolle ein ganz uebliches Highschool Girl ist, wie es sie auch zu hauf in echt gibt.
Und nein, bevors es wieder Verallgemeinerungen hagelt, sie will sicher auch nicht, dass es immer realistisch ist, sondern eben nur, dass es nicht in 99% der Faelle komplett unrealistisch ist.
(Ich sag nicht, ob das richtig oder falsch ist, das ist nur meine Interpretation von Anitas Ansichten)
Hier meine Ansichten: Der Doc und Seven waren die besten! (gilt nicht fuer synchron) Alle anderen Mittelmass.

Hier sind sie: http://www.youtube.com/watch?v=UBbWC7Z8J0Q
- mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Drei Seiten zurück habe ich ihr kurzes Video zum Bechdel-Test verlinkt. Da findet sich ein Punkt, der ihr denke ich ziemlich zentral ist: Frauenfiguren, die mit anderen Frauenfiguren in Interaktion treten, ohne dass es dabei thematisch permanent um Männer geht.Armin hat geschrieben:
Die Charaktere kenn ich leider alle nicht gut genug, aber wenn ich Anita richtig studiert hab beachtet sie weibliche Charaktereigenschaften, die zusaetzlich zur Rolle in der Handlung ihre Beurteilung beeinflussen. (je mehr ich les, desto positiver bin ich ueberrascht, so aehnlich wie Creepwalker rueckwaerts)
Sexbombe wie Cate oder Seven ist ihr offensichtlich schonmal suspekt, aber scheint Ihr gar nicht so wichtig zu sein. Es kommt mehr drauf an, ob die Charaktere "weiblich" oder "maennlich" fuehlen. Sie moechte definitiv keine Gleichmachung oder Neutralisierung der Geschlechter (wie ihr hier schon viele vorgeworfen haben), eher das Gegenteil, sie moechte, dass die Geschlechter realistischer dargestellt werden, oder zumindest nicht staendig unrealistisch. Deswegen ist Janeway gut, weil sie sich halt wie ne normale Frau mit Gefuehlen verhaelt. Und Seven ist ganz schlecht, weil sie aggressiv ist, gewalttaetig, traumatisiert, nicht emotional ist, also quasi mehr Mann als Frau. Ich glaub B'elanna kaem auch nicht besonders gut weg (hysterisch,gewalttaetig,instabil usw..).
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
ds9 war besser :wink:
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
achja, die captain proton folge, die ist doch erst neulich auf tele 5 gelaufen. ne echt nette episode ^^Kajetan hat geschrieben:Zum einen, er ist kein besonders guter Schauspieler und zum anderen, dadurch bedingt fiel den Drehbuchautoren auch kaum etwas ein, um den Charakter auszuloten. Dann hat man ihn einfach als Sidekick von Tom Paris geparkt und musste sich keine Gedanken mehr machen. Immerhin hat man der ganze Sache mit den Captain-Proton-Folgen noch ein paar ironsiche Züge abgewinnen können, wo sich Kim ständig beschwert, warum er nicht Captain Proton, sondern immer nur dessen Best Buddy spielen darf.JesusOfCool hat geschrieben:warum wollte man den rauskicken? der ist doch total wichtig in der ganzen serie ^^'Kajetan hat geschrieben:@Kim: Garrett Wang ist damals wiederholt zum Sexiest Asian Man in den USA gewählt worden, seine Ratings bei Frauen waren entsprechend hoch. DAS ist der einzige Grund, warum er nicht schon zu Beginn gleich wieder rausgeschrieben wurde.
aber abgesehen von seinem sidekick dasein hat er auf der brücke eine recht gute figur gemacht. wüsste nicht wer ihn ersetzen hätte sollen... außer 7of9 vielleicht ^^'
warum ist der eigentlich nie befördert worden? hat ihm dazu ne prüfung auf der akademie gefehlt?
edit: ich konnte mich mit ds9 nie anfreunden.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
siehst du doch auch nur so weil du noch keine frau bistBee_Maja hat geschrieben:Das gibt's ja nicht mal im RL *fliz*mr archer hat geschrieben:... Frauenfiguren, die mit anderen Frauenfiguren in Interaktion treten, ohne dass es dabei thematisch permanent um Männer geht.

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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
DS9 ist klar besser. Vor allem, weil der Förderation endlich mal an ihrem Heiligenschein gekratzt wird. DS9 ist von allen ST-Serien die mit den meisten besten Folgen (z.B. "In the Pale Moonlight". "Far Beyond the Stars") und den interessantesten Charakteren. Garak & der Doktor. Quark & Odo. Kira Nerys. Worf mit neuer, in Generations nie gezeigter Blüte und Tiefe.derdude70 hat geschrieben:ds9 war besser :wink:
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Fuck, die 90er waren großartig

Wobei, um jetzt vollständig abzuschweifen und doch wieder nicht ... seit einer Weile "Dr. Who"! Wunderschöne "poshposh-Jolly Good,Sir"-SF und mittlerweile mit jeder Menge starker, eigenständiger Frauenfiguren.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Fuer Spiele ist der glaub ich zu hart, da wird ja viel weniger geredet, und es gibt viel weniger Charaktere gleichzeitig auf dem Schirm als in Filmen.mr archer hat geschrieben: Drei Seiten zurück habe ich ihr kurzes Video zum Bechdel-Test verlinkt. Da findet sich ein Punkt, der ihr denke ich ziemlich zentral ist: Frauenfiguren, die mit anderen Frauenfiguren in Interaktion treten, ohne dass es dabei thematisch permanent um Männer geht.
Zu DS9: Hatte zuviele schlechte Hauptdarsteller, Bashir,Sisko und Dax sind fast unertraeglich im Original, in der Synchro faellt das nicht so auf. Dafuer sind Quark,Vinn,Garak und co extrem gut im Original.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
offtopic
ich lass ja viel durchgehen, aber
dafür gehörst du gesteinigt

ich lass ja viel durchgehen, aber
und dann seven of nine gut finden.Armin hat geschrieben: Zu DS9: Hatte zuviele schlechte Hauptdarsteller, Bashir,Sisko und Dax sind fast unertraeglich im Original

dafür gehörst du gesteinigt

und ebenfalls die st serie, die am meisten gewachsen ist.Kajetan hat geschrieben: DS9 ist klar besser. Vor allem, weil der Förderation endlich mal an ihrem Heiligenschein gekratzt wird. DS9 ist von allen ST-Serien die mit den meisten besten Folgen (z.B. "In the Pale Moonlight". "Far Beyond the Stars") und den interessantesten Charakteren. Garak & der Doktor. Quark & Odo. Kira Nerys. Worf mit neuer, in Generations nie gezeigter Blüte und Tiefe.
Fuck, die 90er waren großartig
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
In Anbetracht dessen, wie selten es durchgedrehte, brachiale, gewälttätige Frauen gibt, würde ich keinesfalsl von einem Klischee sprechen. Ich denke das ZIel sollte wie gesagt Vielfalt sein und zu Realismus zählt sicher nicht allein Janeway - als gäbe es keine Frauen, die kumpelhaft sind, wie bei Starbuck der Fall. Nicht sehr feministisch wie ich finde, eher sexistisch, weil es eben gleich wieder kritisch wird, sobald mal eine Frau nicht Frau ist, sondern eben Mann - mit Brüsten oder die Göttin bewahre, sexy. Ich sehe die Diskussion als wichtig, Sensibilisierung aber ich denke dass Sarkeesian tatsächlich zu weit geht.Armin hat geschrieben:Es geht ihr einfach mehr um ein realistisches Frauenbild als um "Deep". Und die beiden sind halt nur ein weiteres Klischee, das durchgedrehte, brachiale gewalttaetige Kampfweib.
Und zum Thema Star Trek:
Ehrlich, anstatt Janeway die Kapitän der Prometheus aus Battlestar Galactica und Voyager wäre eine konsequentere und interessantere Weiterführung gewesen. Ich mag Voyager eigentlich aber die Serie ist Deep Space 9 zehn Jahre hinterher gewesen und Janeway weiß ich bis heute nicht richtig zuzuordnen, da ihre Persönlichkeit weniger natürlich als gescripted auf mich wirkt.
Ich kenne den Eiermann aber wieso liege ich nachweislich falsch, weil du diesen Namen in den Raum rufst? Ich habe bereits die Problematik genannt. Da wäre einerseits die Fokussierung auf den Ist-Zustand, was einer Argumentation alà "Es ist so weil es so ist" entspricht, das ignorieren eben solcher Klischees wie hier angesprochen, die es nun mal auch in der aufgeklärtesten Gesellschaft gibt, die Fokussierung auf Durchschnittswerte und fragwürdige Interpretationen und Experimente, wozu die Sache mit den Babys zählt.derdude70 hat geschrieben:ich denke, das sich mindfaq auf harald eia stützt. du liegst also nachweislich falsch.
http://en.wikipedia.org/wiki/Harald_Eia
http://www.youtube.com/watch?v=KQ2xrnyH2wQ (insgesamt 7 Folgen)
Ich behaupte nicht dass die Forschungsarbeiten zu dem Thema von "der anderen Seite" besser wären, im Gegenteil ich halte dieses Feld in der Wissenschaft wohl für eines der spekulativsten und ideologie durchdrungensten, sowohl in der Forschung als auch in der Rezeption aber das gilt eben für beide Seiten. Wenn die Feministen Männerhassen, könnte man bei der Art zu Arbeiten von der anderen Seite beinahe annehmen sie hätten eine Egaliphobie.