Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Muss ich Leif Recht geben, auch wenn ich selbst bei VR mehr als skeptisch bin. VR und Monitore sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. VR ist nichtmal in dem Sinne eine Alternative zum Monitor, denn VR verfolgt nur oberflächlich betrachtet denselben Zweck.
- danke15jahre4p
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
alleine vr mit einem monitor in vergleich zu setzen, zeigt wie wenig er von vr verstanden hat.
natürlich muss man kein fan von vr sein, nur sollte man sich jedoch ein wenig damit auseinandersetzen.
greetingz
natürlich muss man kein fan von vr sein, nur sollte man sich jedoch ein wenig damit auseinandersetzen.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Ja ich weiß was VR bedeutet und mir ist der Unterschied von VR zu Monitor bekannt aber trotzdem(trotz alter Faszination) ziehe ich zur zeit einen Monitor vor.leifman hat geschrieben: ↑03.04.2017 09:15 dir ist aber bewusst was v als perpherie bedeutet, oder? natürlich funktioniert nicht jedes spiel in vr, aber die spiele die in vr funktionieren tun es auf eine art und weise wo kein monitor mithalten kann, egal wie teuer dieser ist.
vr wird auch niemals den monitor verdrängen, nur ist das auch nicht der anspruch von vr.
der anspruch von vr ist dort wo es immersiontechnisch gut sein kann, gut zu sein und da haben wir jetzt schon spiele die in vr einfach wahnsinnig gut funktionieren, besser als mit jedem monitor.
man hat bei dir das gefühl du verstehst nicht was vr bietet und was es sein kann bzw. sein will.
greetingz
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Kommt bei mir auf's Spiel an. Resi7 oder Dirt Rally ist für mich ohne VR nicht halb so lustig.
- danke15jahre4p
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
das ist es ja, es wird immer spiele geben welche man besser mit einem monitor spielt, dazu zählen meiner meinung nach schonmal jegliche rts, jegliche ego shooter wo es stark aufs movement und reaktionsschnelligkeit ankommt und jegliche spiele wo oft die perspektive gewechselt wird.
auf der anderen seite ist aber jedes autorennspiel, sofern man die cockpitansicht bevorzugt, mit vr eine andere dimension, auch spiele aus der egosicht die nicht unbedingt schnelles movement als spielmechanik haben, wie zb. resident evil, lassen sich per vr auf eine art geniessen wo nie ein monitor oder 3d rankommt.
vr ist kein muss, kein ersatz für monitor, kein ersatz für 3d, es wird nichts verdrängen, jedoch werden sich immer mehr "nischen" auftuen in den vr einfach alternativ "besser" als erlebnis funktioniert.
es ist aktuell die erste gen, die erste halbwegs brauchbare technik und schon beflügelt sie alles immersiontechnisch dagewesene.
vr hat bereits seinen platz eingenommen, wird nun wachsen und dem videospielgenre neue faszinierende impulse geben.
greetingz
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Ist das nicht der Typ der einen "Shitstorm" abbekommen hat, weil er den "falschen" Präsidentschaftskandidaten (sprich Trump) unterstützt hat?
- Kajetan
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Ja und? Freie Meinungsäusserung gilt für alle.Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: ↑03.04.2017 09:55 Ist das nicht der Typ der einen "Shitstorm" abbekommen hat, weil er den "falschen" Präsidentschaftskandidaten (sprich Trump) unterstützt hat?
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Außer man unterstützt den "falschen" Kandidaten. Dann beginnt die Hexenjagd in den sozialen Medien.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Immer diese Opferrolle.Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: ↑03.04.2017 10:14 Außer man unterstützt den "falschen" Kandidaten. Dann beginnt die Hexenjagd in den sozialen Medien.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Man könnte ja einfach mal aufhören, Menschen mit anderer politischer Einstellung niederzumachen.
Aber soweit reicht die Toleranz der politischen Linken dann doch nicht.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Was mich aber erstaunt ist das man nicht wie ein Kleinkind fragt warum ist die Banane krumm ?leifman hat geschrieben: ↑03.04.2017 09:54das ist es ja, es wird immer spiele geben welche man besser mit einem monitor spielt, dazu zählen meiner meinung nach schonmal jegliche rts, jegliche ego shooter wo es stark aufs movement und reaktionsschnelligkeit ankommt und jegliche spiele wo oft die perspektive gewechselt wird.
auf der anderen seite ist aber jedes autorennspiel, sofern man die cockpitansicht bevorzugt, mit vr eine andere dimension, auch spiele aus der egosicht die nicht unbedingt schnelles movement als spielmechanik haben, wie zb. resident evil, lassen sich per vr auf eine art geniessen wo nie ein monitor oder 3d rankommt.
vr ist kein muss, kein ersatz für monitor, kein ersatz für 3d, es wird nichts verdrängen, jedoch werden sich immer mehr "nischen" auftuen in den vr einfach alternativ "besser" als erlebnis funktioniert.
es ist aktuell die erste gen, die erste halbwegs brauchbare technik und schon beflügelt sie alles immersiontechnisch dagewesene.
vr hat bereits seinen platz eingenommen, wird nun wachsen und dem videospielgenre neue faszinierende impulse geben.
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Das Problem haben auch die Hardware Hersteller und Konzerne sie sind nur eine Funktion und hinterfragen nicht sondern haben die Verwertung kette zu den Problemen noch weiter gereckt und irgendwann reißt die Kette und das war halt 2016 in vielen Bereichen.
Warum nutzen Spieler lieber einen Monitor statt eine VR ?
Sind wir nur noch eine Funktion die dann von oben gesagt wird wie die Realität Funktioniert ?
Sich dann wundert warum große teile der Menschen/User sich anders Verhalten als zb. Balmung und andere sich denken ?
dann nur noch in den Raum stellen alles Hater und alle haben keine Ahnung

Andere werden sogar Sauer wenn man ihre Vorstellung von Realität widerspricht......
Wir haben verlernt zu Fragen und zu Wiedersprechen und wenn es einer macht dann ist er ..........
Das Problem habe ich gesellschaftlich hauptsächlich steigend seid 1995.
- danke15jahre4p
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Immer diese Opferrolle! "Wir dürfen andere niedermachen, die anderen dürfen uns aber nicht fertigmachen und wenn sie es doch tun, ist das voll gemein!" *wähhhh* *mami* *mimimi*Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: ↑03.04.2017 10:17 Man könnte ja einfach mal aufhören, Menschen mit anderer politischer Einstellung niederzumachen.
Aber soweit reicht die Toleranz der politischen Linken dann doch nicht.
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Re: Oculus Rift: Palmer Luckey verlässt das Unternehmen
Achso einen Präsidentschaftskandidaten fällt also neuerdings unter "andere niedermachen". Wieder was gelernt.
Jup die Arroganz der politischen Linken spricht für sich. Genau das hat Trump erst möglich gemacht. Die Arroganz der vermeintlich "besseren" Menschen.
Jup die Arroganz der politischen Linken spricht für sich. Genau das hat Trump erst möglich gemacht. Die Arroganz der vermeintlich "besseren" Menschen.