Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller Spieler-Charakter

[Troll4Life]

kapiert endlich dass wir nicht mehr im mittelalter leben, homosexualität ist mindestens so normal wie heterosexualität.

Wäre sie normal, dann wären wir Menschen schon lange ausgestorben. Homosexualität ist NICHT normal. Aber man kann sie akzeptieren. Meine Güte, ihr Gutmenschen führt euch hier auf, als würden hier stehen, dass man die Schwulen und Lesben öffentlich verbrennen soll. Da schreibt man nur, dass es einem nicht wirklich gefällt und schon wird man direkt als schwulenfeindlich hingestellt. Nur weil man nicht FÜR etwas ist, heißt das noch lange nicht, dass man DAGEGEN ist.
Ich finde es komisch und befremdlich, mir gefällt es nicht, aber ich rede mit diesen Leuten ganz normal.
Was sie sexuell machen blende ich einfach aus.

Was mir zur Zeit aber richtig auf den Sack geht, ist dieses neumodische "Omg ich bin so tolerant, Schwule sind sooo toll und Russland/Islam/Christentum ist böse"-Getue.

Solange Kinder bei Heteros aufwachsen und diese ihnen ihr veraltetes Weltbild aufquetschen wird sich nie etwas ändern...der Staat sollte die Kinder in seine obhut nehmen und ihnen von klein auf Toleranz beibringen, erst dann ändert sich bei uns was.

So weit sind wir also schon gekommen, dass Mutter und Vater veraltet sind? Wie sieht deine ideale Welt aus? Kommt dort das Kind direkt nach der Geburt in eine staatliche Erziehungsanstalt, wo dann überall Regenbogenfarbefahnen hängen und pausenlos Lieder von Elton John gespielt werden?
Du weißt aber schon, wie Kinder gemacht werden? Oder willst du dann auch Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau verbieten und Kinder dürfen nur noch durch staatliche, künstliche Befruchtung gemacht werden?
Deine Einstellung ist absolut weltfremd und KRANK.

[Wigggenz]

Der Troll wurde absolut getrollt, köstlich

[Lord Hesketh-Fortescue]

Der Troll wurde absolut getrollt, köstlich

Autsch . Musste gerade auch lachen. Eigentlich könnte man hier jetzt auch schließen, besser kann man die ganze Absurdität dieses Threads ja kaum noch auf den Punkt bringen. Weia weia.

[SethSteiner]

Woanders werden solche Trolle immerhin gesperrt aber das Forum hat halt irgendwie auch keine Mods.

[Alter Sack]

Ich würd ein Hetero-Paar auch einem schwulen Paar vorziehen... sorry.

Das hat schon einen Grund dass es Mann und Frau gibt.. nenn mich halt altmodisch

ekelhafte einstellung
die meisten heteros sind einfach nur EKELHAFT kapiert endlich dass wir nicht mehr im mittelalter leben, homosexualität und trans ist mindestens so normal wie heterosexualität. Die meisten homosexuellen sind um einiges gebildeter, emotional und psychisch überlegener und toleranter als heteros, alleine deswegen sollte man bei Adoptionen bevorzugt ihnen die Kinder geben.

Solange Kinder bei Heteros aufwachsen und diese ihnen ihr veraltetes Weltbild aufquetschen wird sich nie etwas ändern...der Staat sollte die Kinder in seine obhut nehmen und ihnen von klein auf Toleranz beibringen, erst dann ändert sich bei uns was.

Immerhin sind immer mehr transexuelle Vorbilder für unsere Kinder, Menschen wie z.B. Conchita Wurst opfern alles um endlich toleranz in die mitte der Gesellschaft zu kriegen - daran könnt ihr euch ja mal ein Beispiel nehmen...

Also das ist ja mindestens genauso bescheuert wie Homophobie...

Die meisten Heteros sind ekelhaft, Homosexuelle sind viel besser, Kinder sollten vom Staat erzogen werden,...

Das Niveau wird immer schlimmer. Kindergartenniveau

[Lord Hesketh-Fortescue]

D'oh! Nicht du auch noch, Alter Sack. Oder ist das schon wieder die nächste Stufe des sarcastic troll-trollings?

Spoiler

Show

Tip: Vielleicht mal die anderen Beiträge des Users zu diesem Thema lesen. Oder besser: NOT.

[Sevulon]

Generell würde ich - unter gleichen Bedingungen natürlich - ein Kind auch eher von einem hetereosexuellen Paar adoptieren lassen. Nicht wegen irgendwelchem "Geschwätz", sondern weil man als Kind doch in der Regel einen Elternteil von jedem Geschlecht möchte als Bezugsperson. Die meisten von uns hier sind vermutlich in dem klassischen Konstrukt aufgewachsen und wissen selbst, dass man mit manchen Sachen lieber mit seinem Vater bzw. seiner Mutter spricht. Einen zweiten Vater oder eine zweite Mutter sind dafür kein idealer Ersatz. Insbesondere ein junges Mädchen dürfte sich mit zwei Männern als Elternteile vermutlich eher schwer tun, wenn es um Frauenthemen geht.

[Melcor]

Hoffentlich ziehen andere Hersteller nach, ich kann es kaum erwarten einen schwulen Link zu spielen, der Zelda besiegen muss um Ganondorf zu retten. Und in der Schlussszene wird er dann von Ganondorf ordentlich in den.... Lassen wir das.

Also bitte, der neue Link ist doch sowieso schon so feminin, dass alle dachten man würde dieses mal ne Frau spielen.



Jo, No Homo, aber den würde ich ja mal so richtig...

[SethSteiner]

Das man eher zu X oder Y geht hat doch mehr mit dem Charakter und der Zuneigung zutun als mit dem Geschlecht der betreffenden Person. Und warum sollte sich ein junges Mädchen mit zwei Männern schwer tun? Die können genauso Auskunft geben und für den Fall der Fälle, gibt es immer noch dreieinhalb Milliarden Frauen.
Die Erziehung ist aber allgemein ein ziemlich interessanter Punkt, denn die Erziehung von Kindern hat sich ja von Kultur zu Kultur, Zeit zu Zeit und sogar Stand zu Stand extrem unterschieden und war ganz fern davon sich einheitlich darzustellen. Umso ulkiger kommt da dann das Traditionsargument.

[Kumbao]

Generell würde ich - unter gleichen Bedingungen natürlich - ein Kind auch eher von einem hetereosexuellen Paar adoptieren lassen. Nicht wegen irgendwelchem "Geschwätz", sondern weil man als Kind doch in der Regel einen Elternteil von jedem Geschlecht möchte als Bezugsperson. Die meisten von uns hier sind vermutlich in dem klassischen Konstrukt aufgewachsen und wissen selbst, dass man mit manchen Sachen lieber mit seinem Vater bzw. seiner Mutter spricht. Einen zweiten Vater oder eine zweite Mutter sind dafür kein idealer Ersatz. Insbesondere ein junges Mädchen dürfte sich mit zwei Männern als Elternteile vermutlich eher schwer tun, wenn es um Frauenthemen geht.

Dem gegenueber stehen Aussagen von Menschen, die von homosexuellen Paaren aufgezogen wurden. Da hoert man haeufig das ihnen eben nichts gefehlt hat. Ich bin mit Mama und Papa gross geworden, und es gibt trotzdem Themen, die ich mit keinem von beiden besprechen koennte.

Wie ich schon vorher mal geschrieben habe: die wichtigsten Saeulen der Kindererziehung sind Sicherheit, Respekt und Aufmerksamkeit. Dabei ist es egal, von wem sie dies entgegengebracht bekommen.

[Sevulon]

Natürlich gibt es noch drei Milliarden Frauen auf der Welt. Wenn du bspw. aber irgendwann plötzlich deine erste Periode bekommst und verängstigt bist, willst du jedoch weder mit diesen noch mit deinen zwei Vätern reden, sondern nur mit einer einzigen Person und zwar deiner [Adoptiv-]Mutter.

Das kann man als Kerl vielleicht nicht unbedingt so nachvollziehen, als großer Bruder weiß ich aber noch ziemlich genau wie das damals bei uns ablief. Und das war nicht das einzige Problem, das bei meiner Schwester nur die Mutter lösen konnte, bzw. die die einzige Person war, mit der sie reden wollte. Mit Männern schon gar nicht und andere Frauen wie bspw. die Tanten haben dazu i.d.R. einfach nicht die gleiche Bindung.

Bei einem lesbischen Paar wäre das wieder was anderes und würde eventuell besser funktionieren, aber auch da gibt es durchaus Themen, bei denen ein Kind lieber mit einer männlichen Vaterfigur drüber reden möchte.

[SethSteiner]

Na klar und wenn ich eine Mathearbeit schreibe, gehe ich auch nicht zu meinen Eltern, sondern suche einen Matheprofessor. Viele Frauenärzte sind männlich aber wenn es um etwas so simples wie die Periode geht, soll plötzlich ein Penis das Hindernis sein? Das was du beschreibst, ist doch nichts weiter als ein gewohntes Bild aber es hat mit einer realen Situation nichts zutun. Und wenn ich mir ansehe, dass dieses Land eine sexuelle Aufklärung benötigte, scheint es selbst mit diesem gewohnten Bild noch nicht allzuweit her zusein. Und Oswalt Kolle war auch noch ein Mann.

[Wulgaru]

Generell würde ich - unter gleichen Bedingungen natürlich - ein Kind auch eher von einem hetereosexuellen Paar adoptieren lassen. Nicht wegen irgendwelchem "Geschwätz", sondern weil man als Kind doch in der Regel einen Elternteil von jedem Geschlecht möchte als Bezugsperson. Die meisten von uns hier sind vermutlich in dem klassischen Konstrukt aufgewachsen und wissen selbst, dass man mit manchen Sachen lieber mit seinem Vater bzw. seiner Mutter spricht. Einen zweiten Vater oder eine zweite Mutter sind dafür kein idealer Ersatz. Insbesondere ein junges Mädchen dürfte sich mit zwei Männern als Elternteile vermutlich eher schwer tun, wenn es um Frauenthemen geht.

Dem gegenueber stehen Aussagen von Menschen, die von homosexuellen Paaren aufgezogen wurden. Da hoert man haeufig das ihnen eben nichts gefehlt hat. Ich bin mit Mama und Papa gross geworden, und es gibt trotzdem Themen, die ich mit keinem von beiden besprechen koennte.

Wie ich schon vorher mal geschrieben habe: die wichtigsten Saeulen der Kindererziehung sind Sicherheit, Respekt und Aufmerksamkeit. Dabei ist es egal, von wem sie dies entgegengebracht bekommen.

Vor allem wenn man bedenkt das...wie war das jedes vierte oder dritte Kind eh mit Scheidung/zweiter Ehe und dergleichen Lustigkeiten zu kämpfen hat, wenn die Mutter/der Vater nicht gleich von Anfang an alleinerziehend ist. Da wäre mir ein stabiles homosexuelles Paar wirklich lieber als den Scheiß den man dabei so erleben darf.

[Sevulon]

Viele Frauenärzte sind männlich aber wenn es um etwas so simples wie die Periode geht, soll plötzlich ein Penis das Hindernis sein?

Ja. Wir reden hier von etwa 11 Jährigen Mädchen, die überhaupt nicht weiß was mit ihr passiert. Die denken nicht sonderlich rational, im Gegenteil, die sind meist eher ziemlich verängstigt.

Vor allem wenn man bedenkt das...wie war das jedes vierte oder dritte Kind eh mit Scheidung/zweiter Ehe und dergleichen Lustigkeiten zu kämpfen hat, wenn die Mutter/der Vater nicht gleich von Anfang an alleinerziehend ist. Da wäre mir ein stabiles homosexuelles Paar wirklich lieber als den Scheiß den man dabei so erleben darf.

Sicherlich. Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet. Und zwei Daddys zu haben ist sicherlich besser als nur einer ohne Mutter. Aber im Idealfall will jedes Mädchen eine Mutter. Fragt mal in eurem weiblichen Bekanntenkreis, wer sich hätte vorstellen können ohne Mutter aufzuwachsen. Die Antwort tendiert gen 0.

[Satz vom Hüllenfluss]

Immerhin sind immer mehr transexuelle Vorbilder für unsere Kinder, Menschen wie z.B. Conchita Wurst opfern alles um endlich toleranz in die mitte der Gesellschaft zu kriegen - daran könnt ihr euch ja mal ein Beispiel nehmen...

6/10
netter bait, aber ich hab schon besseres gesehen, sorry

Jo, No Homo

und das macht es offensichtlich NICHT-schwul, ganz logisch

und für den Fall der Fälle, gibt es immer noch dreieinhalb Milliarden Frauen.

ich habe grade das mentale bild von einer elfjährigen, die mit ner vollgebluteten unterhose durch die innenstadt rennt und diese dann wildfremden frauen unter die nase drückt