Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Analyst...das kommt von Anal. Onimusha ist eins meiner all time Favs, Total War Shogun 2 hat sich blendent verkauft, es liegt also nicht am fernöstlichen Flair. Eher an Analysten, die gequirlte Scheisse von sich geben und damit den Entwickler zwingen, vom ursprünglichen Plan abzuweichen und dann ein halbgares Spiel auf den Markt zu bringen.
- GabbaGabbaHey
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
...jajaja. Analysten, Marktkenner, etc...bla. Es ist wieder völliger schwachfug was dieser Mann redet, das geht doch schon seit jahren so.
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Der Mann bekommt dafür Geld ,so schwachfug kann das also nicht sein 

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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Kleiner Tipp: einfach ignorieren. Erst dann haben wir zukünftig Ruhe vor ihm, aber so generiert er auch weiterhin genug Klicks für sämtliche Newsseiten.
- Xris
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Ich weiß nicht was du mir sagen möchtest. Ich beziehe mich jedenfalls auf die News. Iwie klar wenn ich niemanden benenne oder zitiere.
- Arkatrex
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Nur weil er Geld dafür bekommt, ist das kein Gütesiegel.
Mag sein das er sich intelligent oder durch Glück in eine solche Position gebracht hat, das sagt aber Null über seine Kompetenz aus.
Aktionäre glauben alles solange es gut für den Kurs ist.
- JesusOfCool
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
er kann ja sowas sagen, aber das ist halt typisch neoliberaler bullshit.
spiele mit japanischen beigeschmack mögen sich vielleicht nicht so gut verkaufen wie spiele ohne, aber das liegt nicht daran, dass diese spiele weniger menschen aus der gleichen masse ansprechen, sondern gleich auf eine andere masse abzielen. man bedient damit also andere menschen.
diese anderen menschen wollen eben auch spiele haben und damit ist das durchaus ein erträglicher submarkt, auch wenn er weniger geld abwirft als andere submärkte. aber im neoliberalen bullshit-denken gibt es nur den maximal möglichen gewinn, alles andere ist zeit- und ressourcenverschwendung.
spiele mit japanischen beigeschmack mögen sich vielleicht nicht so gut verkaufen wie spiele ohne, aber das liegt nicht daran, dass diese spiele weniger menschen aus der gleichen masse ansprechen, sondern gleich auf eine andere masse abzielen. man bedient damit also andere menschen.
diese anderen menschen wollen eben auch spiele haben und damit ist das durchaus ein erträglicher submarkt, auch wenn er weniger geld abwirft als andere submärkte. aber im neoliberalen bullshit-denken gibt es nur den maximal möglichen gewinn, alles andere ist zeit- und ressourcenverschwendung.
- danke15jahre4p
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Man muss ja aber sagen das Ghost of Tsushima ja nur das Setting japanisch angehaucht ist, die Optik ist ja sehr westlich.
Daher ist das Game für mich interessant, während Games die eine Anime Optik haben, spurlos an mir vorbei gehen.
Nicht immer macht das Setting das Game sondern hin und wieder dann doch die Grafik, bzw der Artstyle des Games.
Daher ist das Game für mich interessant, während Games die eine Anime Optik haben, spurlos an mir vorbei gehen.
Nicht immer macht das Setting das Game sondern hin und wieder dann doch die Grafik, bzw der Artstyle des Games.
- Grim85RIP
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Mein Gott dieser Pachter ist so ein Vollhonk
, ich wünschte kein Magazin mit Print- oder Internetauftritt, würde dem noch eine Plattform geben. Aus dem Typen kommt nur gequirlter Dünnpfiff und übrigens ich freu mich über jedes Game mit Japanbezug, bei mir stehen nicht ohne Grund Spiele wie Tenchu, Nioh oder Throne of Darkness rum.

- JesusOfCool
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
@Grim85RIP
er hat ja auch niemals behauptet, dass du nicht auf eher östlich angehauchte spiele stehst, sondern er ist der meinung solche spiele verkaufen sich im verhältnis schlechter als eher spiele mit westlichem flair und setting.
wie immer er auch das beweisen bzw. er das dran festmachen will, er sollte einfach mal ne runde game dev story spielen, dann geht ihm vielleicht ein licht auf und er erkennt das absatzzahlen nur bedingt mit sicher gemeinten absatzfaktoren zusammenhängen.
greetingz
er hat ja auch niemals behauptet, dass du nicht auf eher östlich angehauchte spiele stehst, sondern er ist der meinung solche spiele verkaufen sich im verhältnis schlechter als eher spiele mit westlichem flair und setting.
wie immer er auch das beweisen bzw. er das dran festmachen will, er sollte einfach mal ne runde game dev story spielen, dann geht ihm vielleicht ein licht auf und er erkennt das absatzzahlen nur bedingt mit sicher gemeinten absatzfaktoren zusammenhängen.

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- JesusOfCool
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
naja, beweisen lässt sich das eigentlich recht einfach. es sind ja zu so ziemlich allem verkaufszahlen bekannt. auf dieser basis kann man das schon analysieren.
die aussage von so analysten ist ja eigentlich nur für die leute, die so viel geld haben, dass sie nicht wissen was sie damit anderes damit machen sollen als es noch weiter zu vermehren, gedacht, damit sie sich an etwas orientieren können.
wenn investoren dann auf sowas hören gibt es eben noch mehr vom gleichen was das immer gleiche besser finanziert wird.
an der sache gibts nur 2 fehler:
1. damit übersättigt man den (sub)markt und man macht weniger geld als gedacht, während der andere (sub)markt irgendwie besser zu laufen scheint.
2. dass die aussage irgendeine direkte relevanz für spieler wie uns hat. das hat sie nämlich nicht. das ist eine aussage von einem wirtschaftsanalysten für investoren und so. auf gaming seiten wie dieser landet das nur als clickbait, aber eigentlich hat es hier nichts verloren.
die aussage von so analysten ist ja eigentlich nur für die leute, die so viel geld haben, dass sie nicht wissen was sie damit anderes damit machen sollen als es noch weiter zu vermehren, gedacht, damit sie sich an etwas orientieren können.
wenn investoren dann auf sowas hören gibt es eben noch mehr vom gleichen was das immer gleiche besser finanziert wird.
an der sache gibts nur 2 fehler:
1. damit übersättigt man den (sub)markt und man macht weniger geld als gedacht, während der andere (sub)markt irgendwie besser zu laufen scheint.
2. dass die aussage irgendeine direkte relevanz für spieler wie uns hat. das hat sie nämlich nicht. das ist eine aussage von einem wirtschaftsanalysten für investoren und so. auf gaming seiten wie dieser landet das nur als clickbait, aber eigentlich hat es hier nichts verloren.
- danke15jahre4p
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
klar, man weiß wie oft sich ein spiel verkauft hat, nur weiß man auch warum es das eine es so oft und das andere nicht tat?JesusOfCool hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:12naja, beweisen lässt sich das eigentlich recht einfach. es sind ja zu so ziemlich allem verkaufszahlen bekannt. auf dieser basis kann man das schon analysieren.
da spielen so viele faktoren eine rolle, wie zeitpunkt der veröffentlichung, werbebudget, konkurrenzsituation, zeitgeist, qualität der vorangegangenen spiele des entwicklers, der publisher etc.
klar gibt es für jedes setting eine gewisse grundkäuferschicht, aber das gros sind abwanderer und zuwanderer in die jeweiligen käuferschichten.
und ja, es mag auch sein, das die grundkäuferschicht zu eher westlich angehauchten spielen größer ist, nur ist vielleicht auch der westliche markt größer und greift dann eher nicht so oft zu östlich angehauchten spielen?
seis drum, wichtiger als nach umsatzchancen seine spiele auszurichten ist es die diversität beizuhalten, und falls pachter von grund auf recht hat, dann gilt mein dank allen entwickler die spiele dennoch mit "japanischem beigeschmack" auf den markt werfen.
greetingz
- Spiritflare82
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Re: Michael Pachter über Ghost of Tsushima: Japanischer Beigeschmack ist Gift für die kommerzielle Anziehungskraft
Mir geht der ganze Sales Talk langsam auf den zeiger, nicht jedes Spiel muss ein kommerzieller Megaerfolg sein, das scheinen viele Analysten sowie Spieler oftmals zu vergessen. Letztendlich ists schnurzegal wieviel sich was verkauft wenn man nicht selbst Anleger ist, da zählt eher der persönliche Spass, und den kann man durchaus auch mit Spielen haben die keine kommerzielle Anziehungskraft haben. Wenn man in andere Foren guckt, denkt man es zählen nurnoch Verkäufe und ganz ehrlich da bin ich raus- interessiert mich nicht sonderlich wie gut sich was verkauft, hauptsache das Game ist cool und öfters sind gerade die Spiele cool die sich nicht gut verkaufen. Was sich gut verkauft weiß man sowieso, das sind die jährlichen Cookie Cutter Marken wie Cod, Fifa und co, die verkaufen immer am meisten sonst gäbs die schon lange nitmehr. Zeigt doch wie kaputt Gaming ist wenn sich über Verkäufe anstatt Spiele unterhalten wird. Kommerz rules..
Pachter redet in meinen Augen viel Stuss, Persona 5 hat sich blendend verkauft, ist kein Triple A Spiel und hat die Produktionskosten weit rausgeholt, was vergleicht er überhaupt Persona 5 mit einem ungelegte Eier Game wie Ghost of Tsushima wo nichtmal klar ist ob das ein Action/Stealth oder spielbarer Film wird. Der Typ ist das letzte Fähnlein im Wind und inzwichen eher für den ein oder anderen Lacher bekannt als für triftige Aussagen. Der hat genug Kohle und kann schwachsinn labern wenn ihm danach ist.
Btw wurde Nioh auch gut verkauft und das war noch mehr "hardcore" als Ghost of Sonstwas. Ghost ist auch nicht von einem japanischen Devteam sondern eine Westproduktion die in Japan spielt, gabs im Spielebereich eher selten. Mal gespannt was das gibt..
Pachter redet in meinen Augen viel Stuss, Persona 5 hat sich blendend verkauft, ist kein Triple A Spiel und hat die Produktionskosten weit rausgeholt, was vergleicht er überhaupt Persona 5 mit einem ungelegte Eier Game wie Ghost of Tsushima wo nichtmal klar ist ob das ein Action/Stealth oder spielbarer Film wird. Der Typ ist das letzte Fähnlein im Wind und inzwichen eher für den ein oder anderen Lacher bekannt als für triftige Aussagen. Der hat genug Kohle und kann schwachsinn labern wenn ihm danach ist.
Btw wurde Nioh auch gut verkauft und das war noch mehr "hardcore" als Ghost of Sonstwas. Ghost ist auch nicht von einem japanischen Devteam sondern eine Westproduktion die in Japan spielt, gabs im Spielebereich eher selten. Mal gespannt was das gibt..