Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

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johndoe1544206
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von johndoe1544206 »

greenelve hat geschrieben: 30.06.2017 11:37
Nerevar³ hat geschrieben: 30.06.2017 11:25 Hast du dir das gerade einfach ausgedacht oder ne Quelle oder bist du Buchhalter? Meines Wissens gibt's dafür extra Begriffe wie Aufwendungen, kosten etc.
In der Bilanz gibt es Haben und Soll. Wie du die einzelnen Posten nennst, kann man sich sogar teils selber ausdenken. Ausgaben werden auf der Soll-Seite verbucht, unter der sämtliche Ausgaben erscheinen.

Ausgaben reduzieren das Eigenkapital - und stellen somit für das Eigenkapital ein "Verlust" dar. Oder Minderung. Verlust scheint irgendein Triggerwort zu sein, i dont know.

Verlust ist ein Triggerwort weil die Begrifflichkeiten mMn in der Wirtschaft alle klar definiert sind. Zumindest wenn ich mich richtig an die 5 Jahre alte Vorlesung erinnere. Aufn ersten Blick war das für mich alles das selbe, letztendlich aber eben nicht. Dass man sich das selber ausdenken kann halte ich für ein Gerücht. Klar kannste das, aber dann kann ich auch sagen Türkis heißt bei mir Aquafarben und damit diskutieren. Verlust ist Verlust, Aufwendungen sind Aufwendungen etc.
Liesel Weppen
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Liesel Weppen »

greenelve hat geschrieben: 30.06.2017 10:30 Wenn man es wirklich so aufschlüsselt, müssten auch sämtliche Meldungen über den Umsatz oder Einnahmen innerhalb der ersten Tage falsch sein, da sich dies rückwirkend durch Refunds ja wieder ändert. ;)
Können sie ja auch, wird nur später idR nichtmehr in der Presse breitgetreten.
greenelve hat geschrieben: 30.06.2017 10:30 Oder: Wie ist das mit Spielen, die kurz vor "Jahresende" getätigt werden, wenn Bilanzabschluss ansteht und sämtliche Konten verrechnet werden und die zu zahlende Steuer ermittelt wird.
Es ist nicht so, dass am 31.12 um 0 Uhr urplötzlich alle Konten eingefroren werden und man dann die Steuererklärung für das vergangene Jahr macht.
Genau DESWEGEN macht man die Steuererklärung für 2016 erst im 2. Quartal 2017, also FRÜHESTENS im April. Ua. deswegen fängt das Geschäftsjahr ja auch erst im 2. (Kalender)Quartal an! Deswegen wenn in einem Geschäftsbericht von "meiste Umsatz im Jahr" im 3. Quartal und das schwächste Quartal das vierte ist, dann liegt das daran, dass das 3. GESCHÄFTSQuartal nunmal Oktober, November, Dezember ist und damit das Weihnachtsgeschäft beinhaltet. Das vierte ist idr das Schwächste, weil nach dem Weihnachtsgeschäft die Kauflust abnimmt und eben auch die ganzen Umtauschaktionen/Rückgaben anfallen.
greenelve hat geschrieben: 30.06.2017 10:30 ps: Wenn neues Inventar gekauft wird, stellt dies buchhalterisch für das Vermögen ein "Verlust" dar - der mit dem Wert des neuen Inventars verrechnet wird.
Ich habe keine Ausbildung in Buchhaltung, kann schon sein, dass die es Verlust in ihrerer Fachsprache nennen. Das ist aber leider nicht das, was man allgemein unter Verlust versteht, und ich glaube nicht, dass die Zielgruppe von 4P Buchhalter sind, also ist der Begriff "Verlust" hier in diesem Kontext schlichtweg falsch.
greenelve hat geschrieben: 30.06.2017 10:30 Und "Verlust" ist lediglich ein Wort für "vorhandenes Geld geht raus", es ist hart und vielleicht auch reißerisch übertrieben....wie du selber sagst...verquere Gedankenwelt sollte kein Maßstab sein.
edit: Aber ok, wenn das Wort Verlust für Probleme sorgt, nenne wir es stattdessen Ausgaben.
Wie gesagt, vielleicht nennen Buchhalter das ja Verlust. Keine Ahnung, vielleicht weil ein Minus vor dem Betrag steht. Für alle anderen sind das nunmal nur Ausgaben. Verlust macht man nur, wenn man nachher weniger hat als vorher. Materialwert einbezogen.
Wenn ich mir einen Kaugummi für 100€ kaufe, dann habe ich erstmal Ausgaben von 100€. Da der Kaugummi aber nur 1€ wert ist, kann man nachher durchaus davon reden, dass man einen Verlust von 99€ gemacht hat. Aber eben auch nur 99€ Verlust bei Ausgaben von 100€.
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Mindflare
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Mindflare »

Liesel Weppen hat geschrieben: 30.06.2017 12:11 Genau DESWEGEN macht man die Steuererklärung für 2016 erst im 2. Quartal 2017, also FRÜHESTENS im April. Ua. deswegen fängt das Geschäftsjahr ja auch erst im 2. (Kalender)Quartal an! Deswegen wenn in einem Geschäftsbericht von "meiste Umsatz im Jahr" im 3. Quartal und das schwächste Quartal das vierte ist, dann liegt das daran, dass das 3. GESCHÄFTSQuartal nunmal Oktober, November, Dezember ist und damit das Weihnachtsgeschäft beinhaltet. Das vierte ist idr das Schwächste, weil nach dem Weihnachtsgeschäft die Kauflust abnimmt und eben auch die ganzen Umtauschaktionen/Rückgaben anfallen.
Da geht jetzt ein bisschen was durcheinander.

Das Geschäftsjahrenende kann eine Firma je nach Land relativ frei wählen. In Deutschland ist das meist der 31.12. in Asien traditionell der 31.03., der auch in den USA meist gewählt wird. Daher kommt die Quartalsverschiebung, die man hier oft in den News lesen kann.

Die Steuererklärungen haben je nach Steuerart unterschiedliche Fristen zur Einreichung. Eine "Mindestwartezeit" gibt es aber nicht.
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greenelve
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von greenelve »

Liesel Weppen hat geschrieben: 30.06.2017 12:11
greenelve hat geschrieben: 30.06.2017 10:30 Oder: Wie ist das mit Spielen, die kurz vor "Jahresende" getätigt werden, wenn Bilanzabschluss ansteht und sämtliche Konten verrechnet werden und die zu zahlende Steuer ermittelt wird.
Es ist nicht so, dass am 31.12 um 0 Uhr urplötzlich alle Konten eingefroren werden und man dann die Steuererklärung für das vergangene Jahr macht.
Genau DESWEGEN macht man die Steuererklärung für 2016 erst im 2. Quartal 2017, also FRÜHESTENS im April. Ua. deswegen fängt das Geschäftsjahr ja auch erst im 2. (Kalender)Quartal an! Deswegen wenn in einem Geschäftsbericht von "meiste Umsatz im Jahr" im 3. Quartal und das schwächste Quartal das vierte ist, dann liegt das daran, dass das 3. GESCHÄFTSQuartal nunmal Oktober, November, Dezember ist und damit das Weihnachtsgeschäft beinhaltet. Das vierte ist idr das Schwächste, weil nach dem Weihnachtsgeschäft die Kauflust abnimmt und eben auch die ganzen Umtauschaktionen/Rückgaben anfallen.
Deswegen das Jahresende in " ". Hätte wohl "Ende Finanzjahr" oder dergleichen verwenden sollen. Ja, es gibt Firmen, die ihr "Jahresende" aufgrund des Weihnachtsgeschäftes und dem Urlaub der Angestellten verlegen.

In der Buchhaltung wird die Bilanz mit dem GuV, Gewinn und Verlust Konto, abgeschlossen, um den Reingewinn zu ermitteln - oder Verlust, dann ist es ein negativer Reingewinn, afair.
Jedenfalls landet unter "Verlust" alles was Ausgaben betrifft. Wozu dann auch Rückerstattungen gehören sollten - sie müssen ja erfasst und gebucht sein.

Aber wie schon gesagt, und von dir auch angemerkt, Verlust wird hier anders verstanden. Jemand hat es auch schon mit Raubmordkopien und anderen Sachen gleichgesetzt, als wären Rückerstatttungen etwas ungerecht Wegnehmen...oder so. Was ich für Unsinn halte und auch nicht wirklich verstehe, wie man zu dieser Auffassung gelangt. :/

Bei "Verlust" kann man doch eigentlich auch Nachdenken, ob jeweils Verlust als etwas "mir wurde weggenommen" genutzt wird. Einerseits wird PR, Marketing und all der Kram durchschaut, andererseits scheint es Triggerworte zu geben, bei denen die Leute steil gehen.

Nerevar³ hat geschrieben: 30.06.2017 12:05 Verlust ist ein Triggerwort weil die Begrifflichkeiten mMn in der Wirtschaft alle klar definiert sind. Zumindest wenn ich mich richtig an die 5 Jahre alte Vorlesung erinnere. Aufn ersten Blick war das für mich alles das selbe, letztendlich aber eben nicht. Dass man sich das selber ausdenken kann halte ich für ein Gerücht. Klar kannste das, aber dann kann ich auch sagen Türkis heißt bei mir Aquafarben und damit diskutieren. Verlust ist Verlust, Aufwendungen sind Aufwendungen etc.
Hab in diesem Kommentar was zu Gewinn und Verlust Konto geschrieben. Nochmal ein Link dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn-_u ... strechnung

Beispiel für selbst ausgedachte Konten:
Bestatter kauft für Beerdigungen regelmäßig Blumen. Diese kann er direkt unter dem Konto "Blumen" verbuchen.
Außendienstmitarbeiter fahren mit öffentliche Verkehrsmitteln. Das Konto für diese Kosten kann das "öffentliche Vekehrsmittel" oder "Bus" lauten.

Spezielle Konten, die firmenspezifisch sind, kann man mit einer eigenen Bezeichnung versehen, wenn man sie getrennt Buche möchte. Wichtig ist dabei, dass sie klar zugedordnet werden können. Sämtliche Konten für Übersichtlichkeit kann der Gesetzgeber nicht vorgeben. Daher diese Freiheit.

Mindflare hat geschrieben: 30.06.2017 11:56 ...
Danke. War mir nicht mehr ganz sicher. Zum Beispiel ob ich Haben und Soll durcheinandergebracht habe. :oops: Hach, in der Bilanz sind die Seiten Aktiva und Passiva; grad nachgeschaut um Sicherzugehen. >.>
Ja, ist mir beim Schreiben auch aufgefallen, es ist teils sehr laihenhaft von mir dargestellt.


Bei dem Inventar meine ich das gezahlte Geld. Das wird als Abgang verbucht. Wieder Laienhaft: Es sind Ausgaben.
Am Wert der Firma ändert sich durch den Kauf erstmal nichts. Der Abgang vom Bankkonto wird durch den Zugang im Inventar ausgeglichen. Und ja, dieser wird über die Wertmindung durch die Jahre der Nutzung und Alterung als Abschreibung erfasst.
johndoe1544206
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von johndoe1544206 »

die Konten können sie von mir aus bezeichnen wie sie wollen, aber nicht die Begriffe Gewinn, Verlust, AUfwendungen, Erträge etc.
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Kajetan
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Kajetan »

Mirracle hat geschrieben: 30.06.2017 11:57 Bevor du hier mit asozialen Spacken kommst, solltest du das vielleicht einmal definieren! Ein Rundumschlag ohne Hintergrundinfos nur um Leute zu diffamieren, zeigt nicht gerade von einer geistig erleuchteten Betrachtungsweise.
Ich meine schon explizit Leute, die Steuern als Diebstahl verstehen, die wie selbstverständlich Infrastrukturen und Leistungen in Anspruch nehmen, die durch Steuern finanziert und gefördert werden, die aber nicht bereit sind selber dafür etwas abzugeben.

Das ist parasitär, das ist asozial. Und zwar gleichgültig, ob das ein großer Konzern tut oder Hans Wurst von Nebenan.
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zego99
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von zego99 »

Einfach vernünftige Spielen machen....Problem gelöst.
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Imperator Palpatine
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Imperator Palpatine »

Um vielleicht ein wenig zurück zum eigentlichen Thema zu kommen....

Ich glaube derartige Refundmöglichkeiten für Videospiele können umgekehrt sogar zu weitaus mehr Gewinn führen da Spieler - wie bei fast allen anderen Produkten - die Sicherheit der Rückgabe haben. Und in diesem Fall sogar mit weitaus weniger Aufwand verbunden als z.B ein Amazon Paket neu zu verpacken, zur Post zu bringen etc.

Die " Risikobereitschaft " für eher kleinere, unbekannte Titel kann erhöht werden da im Hinterkopf eben der Gedanke der Rückerstattung gegeben ist.
Und ganz nebenbei...wie und wo hier einige etwas von " rumheulen " herauslesen ( können ) ist mir wahrlich schleierhaft.
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Mirracle »

Kajetan hat geschrieben: 30.06.2017 12:53
Mirracle hat geschrieben: 30.06.2017 11:57 Bevor du hier mit asozialen Spacken kommst, solltest du das vielleicht einmal definieren! Ein Rundumschlag ohne Hintergrundinfos nur um Leute zu diffamieren, zeigt nicht gerade von einer geistig erleuchteten Betrachtungsweise.
Ich meine schon explizit Leute, die Steuern als Diebstahl verstehen, die wie selbstverständlich Infrastrukturen und Leistungen in Anspruch nehmen, die durch Steuern finanziert und gefördert werden, die aber nicht bereit sind selber dafür etwas abzugeben.

Das ist parasitär, das ist asozial. Und zwar gleichgültig, ob das ein großer Konzern tut oder Hans Wurst von Nebenan.
Rofl!!! Dummerweise zahlen die, die diese Steuern geschaffen haben, selbst keine Steuern!
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von danke15jahre4p »

Mirracle hat geschrieben: 03.07.2017 08:13Rofl!!! Dummerweise zahlen die, die diese Steuern geschaffen haben, selbst keine Steuern!
...erst einen auf großen definierer machen wollen, aber dann selber nur pauschal plakativ was raushauen.

:D

greetingz
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Kajetan »

leifman hat geschrieben: 03.07.2017 09:06
Mirracle hat geschrieben: 03.07.2017 08:13Rofl!!! Dummerweise zahlen die, die diese Steuern geschaffen haben, selbst keine Steuern!
...erst einen auf großen definierer machen wollen, aber dann selber nur pauschal plakativ was raushauen.
Du, immerhin hat er sich bemüht :P
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danke15jahre4p
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von danke15jahre4p »

jo ^^

greetingz
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von johndoe1544206 »

leifman hat geschrieben: 03.07.2017 09:06
Mirracle hat geschrieben: 03.07.2017 08:13Rofl!!! Dummerweise zahlen die, die diese Steuern geschaffen haben, selbst keine Steuern!
...erst einen auf großen definierer machen wollen, aber dann selber nur pauschal plakativ was raushauen.

:D

greetingz
er hat doch Recht. Hätten sie nicht alles schwarz gemacht wären die Griechen ned Bankrott gegangen.
Show
Oder warens die Ägypter, die die Steuern erfunden haben ? Oder "Uka Aka" vom Stamm der UkaAkas ?
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Liesel Weppen »

Mirracle hat geschrieben: 03.07.2017 08:13 Rofl!!! Dummerweise zahlen die, die diese Steuern geschaffen haben, selbst keine Steuern!
Wer hat die denn geschaffen?
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Re: Rust: Millionenverlust durch Rückgaben bei Steam

Beitrag von Kajetan »

Nerevar³ hat geschrieben: 03.07.2017 09:28
Show
Oder warens die Ägypter, die die Steuern erfunden haben ? Oder "Uka Aka" vom Stamm der UkaAkas ?
Ägypten, Mesopotamien, Vorderer Orient. Da gibt es erste Aufzeichnungen von regelmäßigen Abgaben, die man an Könige und/oder Priester abzuführen hatte. Bestimmt dicht gefolgt von den Klagen der Bauern und Kaufleute, die diese Abgaben entrichten durften :)

Steuern und sich über Steuern beschweren ist ein und dasselbe Ding. Es kann nicht das eine ohne das andere geben.