Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

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johndoe824834
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von johndoe824834 »

Durch das Setzen auf Standardkomponenten würde Sony nicht nur günstiger wegkommen als seinerzeit mit dem Joint-Venture-Projekt Cell - die Hardware dürfte einsteigerfreundlicher ausfallen als die PS3, da Entwicklern hier Vertrautes geboten wird.
Ich denke das damit die Stimmen wie "20mal stärker als WiiU" leiser geworden sind.

Auch Sony Kocht in der neuen Generation nur mit Wasser und Microsoft wird dasselbe tun.
Die Wii war trotz schlechtester Hardware bei weitem erfolgreicher als Ps3/360 und was
zählt ist Umsatz. Sony/MS ist es völlig egal was die Spieler für technische Vorstellungen haben , es
lohnt sich wie gesagt nicht.
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greenelve
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von greenelve »

Ein Cloudbasiertes System ist etwas anderes, da man sich hierbei keinerlei Hardware nachkaufen muss, vergleichbar einem TV bei dem sich das Programm nach dem Sender richtet und er im Fall aufrüstet, wiederum im Gegensatz dazu das Gerücht einer Valvekonsole, welche die Runde gemacht hat.

Das Ding beim PC ist, dass es sich um ein offenes System handelt, bei dem jeder Hersteller, solang er sich an Anschlüsse wie USB hält, eine Komponente auf den Markt werfen kann. Bei Konsolen sieht man dies bei Speichersticks und würde bei austauschbaren Arbeitsspeicher ebenso dazu führen, unterschiedliche Größen auf dem Markt und ergo als Voraussetzung für Spielentwickler zu haben, wodurch ein Entwickler auch sagen kann "Hey, Dritthersteller hat 8GB RAM und offiziell gibt es nur maximal 4 GB RAM...wenn wir davon ausgehen das genug Spieler den Stick des Drittherstellers haben, können wir viel bessere Grafik liefern und einen Vorsprung vor der Konkurrenz haben", bis der Einwurf kommt "Aber daran verdient doch der Konsolenhersteller weniger und deshalb dürfen wir das nicht".

Und ein Dritthersteller würde auch größere Bauteile anbieten, wenn schon simple Speichersticks mehr Speicher bieten.
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Beam02
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von Beam02 »

Nanimonai hat geschrieben: Und da wird es wohl in Zukunft Systeme geben, die entweder den Faktor Hardware ausgrenzen und nur noch Set Top Boxen anbieten, die Spiele also streamen oder es wird Systeme geben, die wahlweise Harwareupdates bieten, also dann eine Playstation 5, 2nd Edition oder ähnliches. Das hätte zwar den Nachteil, dass Entwickler Spiele auf zwei Systeme anpassen müssen, aber das ist immer noch besser als auf nahezu unendlich.
Das gab es schon beim N64, nannte sich Expansion Pak. Also wäre das nicht mal Neuland.
Wirklich nutzen würden es aber die wenigsten Entwickler, wie schon damals beim N64. Denn letztlich hat der größte Teil der Kundenbasis nur die Standard-Variante, für die die Spiele dann eben auch entwickelt werden. Die Spiele, welche die Hardwareerweiterungen im vollen Umfang nutzen würdest du wohl auch an einer Hand abzählen können. Die Kosten für den Hardwarehersteller stehen da in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen, ich halte es also für extrem unwahrscheinlich, dass wir sowas nochmal sehen werden.
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HerrRosa
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von HerrRosa »

Es ist ja nicht so, als hätte es nicht schon Versuche in diese Richtung gegeben.
Hier z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Expansion_Pak.
Nintendo war so sogar so dreist, das Ding für Donky Kong 64 und Majoras Mask vorauszusetzen.

Edit: Ach mist....
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greenelve
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von greenelve »

MrPink hat geschrieben:Es ist ja nicht so, als hätte es nicht schon Versuche in diese Richtung gegeben.
Hier z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Expansion_Pak.
Nintendo war so sogar so dreist, das Ding für Donky Kong 64 und Majoras Mask vorauszusetzen.

Edit: Ach mist....
Und das ist das Problem an einer erweiterbaren Konsole. Jede Grundstandardbasisvariante der allerersten Prototypfassung muss alle Spiele der Generation abspielen können. Denn das ist Hauptkaufgrund Nummer 1: Bessere Hardware. Dies wird aktuell sehr deutlich, bei vermehrt auftauchenden Stimmen "Och eigentlich reicht mir diese Konsole aus und solang nicht spielerisch was besseres rumkommt, brauch ich keine bessere Grafik"
Nanimonai
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von Nanimonai »

Daher ja auch der Gedanke des Hybriden.
Basisvariante mit Standardspezifikation bei jedem im Wohnzimmer, die einen Teil der Arbeit lokal übernimmt.
Der Rest dann online.
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schefei
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von schefei »

Nanimonai hat geschrieben:Ist das jetzt Deiner Meinung nach ein so dummer Gedanke, dass man ihn mit "Mann, lass Dir das patentieren" quittieren muss?
Das mit dem patentieren war etwas harsch, dafür möchte ich mich entschuldigen. :oops:

Ein Cloudsystem ist für mich undenkbar, weil auch da die Hardware bezahlt werden muss, entweder durch monatliche Gebühren oder erhöhte Spielepreise.
Es ist eine Illusion das man dabei Geld spart weil man ja nicht aufrüsten muss, die Serverfarm will auch bezahlt werden. Außerdem ist man völlig dem Anbieter ausgeliefert.

Das Aufrüstsysteme (für den Konsumenten) schlecht sind sieht man ja bei den aktuellen Aufrüstkits für Festplatten und dergleichen.
Ich will mir nicht vorstellen was man für ein Graka-Aufrüstkit verlangen würde.
Und wie greenelve schon angemerkt hat, wo zieht man für Entwickler die Grenze?
Wahrscheinlich würde nur mehr für die aktuellste Hardware entwickelt, denn die Leute wollen ja was sehen für ihr Geld. Interessiert es zBsp. noch jemanden ob das 1001ste Angry Birds auf dem Ipad 1 läuft? Wen interessierts, ist doch schon das Ipad 3 draußen.

Was den Pc angeht finde ich übertreibst du etwas, inzwischen installiert dir wenn du willst sogar Windows Update halbwegs aktuelle Grafiktreiber.
Bei Konsolen ist Bluray/DVD rein und los auch schon zur seltenheit geworden, aber da kann ich wenigstens selbst etwas unternehmen. Wenn die Cloud aber sagt "Server nicht erreichbar" dann wars das.
Ich fummle lieber 2 Stunden in den .inis rum als einer Wolke so ausgeliefert zu sein.^^
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greenelve
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von greenelve »

Nanimonai hat geschrieben:Daher ja auch der Gedanke des Hybriden.
Basisvariante mit Standardspezifikation bei jedem im Wohnzimmer, die einen Teil der Arbeit lokal übernimmt.
Der Rest dann online.
Dann meinst du ein Cloudbasiertes System. Dies wird wohl irgendwann kommen, aber hoffentlich noch Jahrzehnte dauern...

Auch wenn es für ein Cloud keine Nachrüstung gibt, nur ein Gerät zum Senden/Empfangen.
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HerrRosa
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von HerrRosa »

Auch wenn ich persönlich offene Systeme, schon allein zum umgehen von Restriktionen, dem Ausschalten diverser grafischen Sünden und Mods, präferiere, muss man sich eingestehen, dass die Cloud, vorallem für Konsolen, eine konsequente Weiterentwicklung darstellt.
Frei nach dem Motto, Reciever an, Daddeln los.
Zudem wäre es der endgültige Tod des, von den Publishern, dermaßen gehassten Gebrauchtspielmarkts.
2komma9
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von 2komma9 »

ich weiß ja nicht so Recht ob man 1080p und 60fps braucht. Bei Computermonitoren werden die Auflösungen meist ohne Nachbearbeitung skaliert, auf dem TV ist zwischen hochgerechnetem 720p Bild und 1080p Bild kaum ein Unterschied. Außer natürlich an Kanten. Da muss man natürlich abwägen wie viel mehr an Polygonen, Texturen und sonstigen Spielinhalten kann man in einem 720p Bild mit AA unterbringen gegenüber einem 1080p Bild.
Das gleiche gilt sicherlich für 60fps und 30fps. 30fps absolut konstant wie bei Forza Horizon erscheinen absolut flüssig, sodass nie der Gedanke aufkommt das mehr fps besser wären. Am PC fällt das meist ja nur negativ auf wenn die Framerate schwankt. Über 60fps kommt man das nicht mehr mit oder hat vsync an, Schwankungen zwischen 30-60fps fallen unangenehm auf.
Aber auch hier gilt, entweder auf bessere Grafik oder mehr Objekte verzichten für 60fps oder 30fps in Kauf nehmen. Ich denke wenn Spiele so konstant die Framerate halten wie Horizon würde keiner 60fps fordern.

Es ist ja immer ein abwägen, 1080p und 60fps sind nicht schlecht, wenn man aber bedenkt wie viel mehr Ressourcen dafür draufgehen im Gegensatz zu 720p mit AA und 30fps halte ich das für überflüssig.
30fps sind ja kein Problem wenn die Spiele das mal halten würden, die meisten aktuellen Konsolenspiele laufen ja lieber mit einem latenten ruckeln wie 22fps und darüber hinaus Schatten oder anderen Objekten die sich nur bei jedem 2. Frame aktualisieren um noch mehr Effekte reinzuknallen ins Spiel damit es auf Screenshots noch besser aussieht.
Wenn man das endlich per Vertrag irgendwie verbieten kann, dann wäre das schon ein Fortschritt. Denn was nützt einem 1080p und 60fps wenn Spiele wie Shift z.B. bestimmte Objekte wie Bäume gnadenlos in niedrigerer Auflösung herumkrümeln lassen. Forza und GT sind hier und da altbacken aber sauber, andere flimmern und frickeln so vor sich hin, und das ist kein Auflösungsproblem.
Nanimonai
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von Nanimonai »

greenelve hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:Daher ja auch der Gedanke des Hybriden.
Basisvariante mit Standardspezifikation bei jedem im Wohnzimmer, die einen Teil der Arbeit lokal übernimmt.
Der Rest dann online.
Dann meinst du ein Cloudbasiertes System. Dies wird wohl irgendwann kommen, aber hoffentlich noch Jahrzehnte dauern...

Auch wenn es für ein Cloud keine Nachrüstung gibt, nur ein Gerät zum Senden/Empfangen.
Cloudbasiert, ja. Aber eben nicht so, wie es onlive und gaikai bislang versucht haben, die "nur" eine Set Top Box zum Senden und Empfangen des Streams haben. Da sendet der Spieler bislang ja nur die Controllereingaben, jede Berechnung wird dann extern ausgeführt und der Anwender bekommt nur das gestreamte Bild zurück geliefert.
Ich denke da eher an ein Hybriden, also eine an sich mehr oder minder vollwertige Konsole, die bestimmte Aufgaben, Prozesse und Berechnungen lokal übernehmen kann (welche das dann sein können, kann ich nicht sagen, da ich kein Entwickler bin und die technischen Voraussetzungen nicht kenne) und einen weiteren Teil von der Cloud berechnen lässt. Also im Grunde ein arbeitsteiliges System, dass nur auf Seite des Anbieters aufrüstbar ist.

Als Beispiel: Bestimmte Aspekte in Spielen sind auf lange Sicht relativ unabhängig von neuer Hardware und können auf die Konsole des Spielers übertragen werden, z.B. bestimmte Standards und Routinen bei der Sound- und Grafikberechnung, Physik oder K.I. Alles weitere, was über diesen Standard hinaus geht, übernimmt dann die Cloud, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln kann.

Letztendlich könnte das zumindest als Zwischenlösung überdacht werden, bis das ausschließlich clouded gaming die Latenzprobleme in den Griff kriegt.
Nanimonai
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von Nanimonai »

2komma9 hat geschrieben:die meisten aktuellen Konsolenspiele laufen ja lieber mit einem latenten ruckeln wie 22fps und darüber hinaus Schatten oder anderen Objekten die sich nur bei jedem 2. Frame aktualisieren um noch mehr Effekte reinzuknallen ins Spiel damit es auf Screenshots noch besser aussieht.
Genau dieser Punkt ist mir in den letzten Tagen sehr unangenehm bei Assassins Creed 3 und NFS Most Wanted auf der PS3 aufgefallen, nachdem ich sie mir geliehen habe. Diese Konsolengeneration ist definitiv am Ende. Leider versuchen Entwickler meist auf Kosten der flüssigen Spielbarkeit noch den ein oder anderen Effekt mehr rein zu knallen... obwohl sie eigentlich wissen, dass der Zenit des Möglichen schon gewesen ist.
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greenelve
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von greenelve »

Es spielt doch keine Rolle ob mein Kasten ein Teil oder nichts berechnet, als Spieler habe ich eine komplette Cloud, da ohne die Internetverbindung nichts geht. (weder Einzel- noch Mehrspieler)

Im Grunde redest du von MMO's: Kasten zuhause (PC oder Konsole) rechnet einen Teil und den anderen Teil übernimmt die Serverstruktur. Und da werden die Vor und Nachteile des Systems bereits deutlich.

Man könnte auch sagen, dieses Hybrid haben wir bereits, führen die Konsolenfirmen doch Wartungsarbeiten aus, rüsten ihre Seite, die Server, auf um dir als Spieler ein flüssigeres Spielerlebnis zu ermöglichen.

Wenn die bei Gaikai, Onlive oder Sony (bin mir grad nicht sicher welche der beiden Firmen Sony gekauft hat), der Meinung sind, Lan-artige Latenzen lassen sich mit einer reinen Box nicht ermöglichen und es braucht etwas Hardware darin, dann wird das Ding als vollwertiges Cloudgaming kommen/beworben und nicht als Hybrid.
Nanimonai
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von Nanimonai »

greenelve hat geschrieben:Es spielt doch keine Rolle ob mein Kasten ein Teil oder nichts berechnet, als Spieler habe ich eine komplette Cloud, da ohne die Internetverbindung nichts geht. (weder Einzel- noch Mehrspieler)
Ich sehe kein Problem darin, dauerhaft online sein zu müssen. Diese Tendenz ist doch in der Spieleindustrie mehr als nur eine Randerscheinung... social gaming. Das wird sowieso so kommen.
Im Grunde redest du von MMO's: Kasten zuhause (PC oder Konsole) rechnet einen Teil und den anderen Teil übernimmt die Serverstruktur. Und da werden die Vor und Nachteile des Systems bereits deutlich.
Nee, eigentlich sind MMO´s ja das Gegenteil von gestreamten Spielen. Bei Streams werden nur Koordinaten und Tasteneingaben vom Spieler übertragen und den Rest der Arbeit macht der Server. Bei MMO´s ist es genau anders herum. Da wird jede Berechnung lokal gemacht, der Server schickt nur Koordinaten zu uns.
Man könnte auch sagen, dieses Hybrid haben wir bereits, führen die Konsolenfirmen doch Wartungsarbeiten aus, rüsten ihre Seite, die Server, auf um dir als Spieler ein flüssigeres Spielerlebnis zu ermöglichen.
Hybrid im Sinne von gegenseitiger Abhängigkeit, ich bezog mich ja auf die Prozesse, siehe oben.
Wenn die bei Gaikai, Onlive oder Sony (bin mir grad nicht sicher welche der beiden Firmen Sony gekauft hat), der Meinung sind, Lan-artige Latenzen lassen sich mit einer reinen Box nicht ermöglichen und es braucht etwas Hardware darin, dann wird das Ding als vollwertiges Cloudgaming kommen/beworben und nicht als Hybrid.
Ja, wenn Sony der Meinung ist, dass Latenzen und Inputlags umgangen werden können und die grafische Qualität bandbreitenbedingt auch den höchsten Standards genügen kann, dann wird es eine reine Streamingkonsole.
Aber ich denke, soweit sind wir noch nicht.
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greenelve
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Re: Sony: PS4-DevKits angeblich verfügbar

Beitrag von greenelve »

1. Dein persönliches Empfinden ist sowas von egal, ebenso wie meines oder das eines anderen. Dadurch definiert sich Cloud nicht. Einzig für die Akzeptanz ist das "eigene Empfinden" wichtig.

2. OK der Prozess ist umgekehrt, das Prinzip aber gleich: Kasten mit Hardware zuhause+Server mit Hardware=Spiel oder wie unterscheidet sich das von deiner Hydridkonsole? (interssanterweise gibt es WoW in gestreamter Form zum Spielen...)

3. Wie willst du eine gegenseitige Abhängikeit erreichen? Bei den Gaikai/Online Kisten war es doch auch gegenseitig abhängig...nur das die Kiste selber nicht mehr berechnet hat als Signale senden/empfangen. Dennoch braucht es den Kasten, da sonst nichts funktioniert.

4. Woot. Ich versteh gar nichts mehr. Ich dächte ich hätte damit eine Hybridkonsole beschrieben und du machst daraus eine Streamingvariante... Nochmal: Wenn Latenz und Lag behoben werden, weil der heimische Kasten über Prozessor und RAM verfügen, ändert sich aber nichts daran, dass es sich weiterhin um Cloudgaming handelt, denn du bist komplett auf die Server und deren Verfügbarkeit angewiesen.