es sind zwei paar schuhe! zum einen hat sich sony in der methode wie sie die daten abgelegt haben nicht gerade mit ruhm bekleckert, sehr leichtsinnig das ganze!EZR hat geschrieben:Es bleibt doch dabei, dass Sony nicht aus der Verantwortung zu nehmen ist, nur weil man sagt: "MAN KANN JA AUCH VORSICHTIG SEIN."
zum anderen ist jeder nutzer der daten ins internet schreibt, selbst für seine sorgfaltspflicht verantwortlich! ich und ich sage nochmal, wenn man gewissenhaft mit seinen daten umgeht (egal bei welchem service) und man sich auf das schlimmste gefasst macht, kann man eine gewisse distanz zu seinen daten gewinnen und im falle eines verlustes schnell handeln!
wer wirklich meint, jegliche verantwortung in fremde hände legen zu können, wird weiterhin angreifbar und verletzbar sein!
aber selbstverständlich! für dich mag das leben, die gesellschaft, ein rosaroter ponyhof sein, wo alles wunderbar ist, man sich auf die großfirmen verlassen kann, die politiker einem nur das gute wollen, die polizei stets dein freund und helfer ist, die publisher nur auf qualität der spiele besinnt sind und nich auf gewinnmaximierung...Wo wir schon beim Tsunami sind: Das ist als würde man sagen, "Tepco trifft keine Schuld, man muss ja nicht neben einem Atomkraftwerk wohnen!".
doch leider ist dies nicht so! man ist nachwievor seines eigen glückes schmied! man kann sogar umziehen wenn einem eine gegend nicht gefällt oder man ein risiko besser einschätzen kann als eine betreiberfirma das tuen kann!
klar hab ich jetzt gut reden, denn im nachhinein ist man immer schlauer! nur ich warne einfach davor sich immer aus der eigenverantwortung fürs leben versuchen zu stehlen! mehr nicht!
ja, ein vorfall der nicht zu entschuldigen ist, nur mit einem schlauen umgang der eigenen daten ist der verlust wirklich leicht zu handeln!Sony hat sich die Daten klauen lassen und das ist so ziemlich die schlimmste Panne, die einem bei einem solchen Service wie dem PSN passieren kann.
greetingz