Also war SotC der bedeutenste Titel, denn ohne den gäbe es Dark Souls nicht!!!

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Also war SotC der bedeutenste Titel, denn ohne den gäbe es Dark Souls nicht!!!
Doch The Last of Us 2 ;DSethSteiner hat geschrieben: ↑26.01.2020 12:53 TLoU genau so. Hat doch nichts eingeführt, was es vorher nicht schon gegeben hat. Man war längst auf dem Pfad gewesen, auf dem sich TLoU befunden hat. Man könnte das Spiel aus der Geschichte ausradieren und ich kann nicht einen Titel sehen, den es sonst nicht gegeben hätte.
Ein Mittelerde Spiel... war schon es PS2 Ära? In der Zwischensequenz sind Orcs auf Elben? in Rüstungen zugerannt, diese haben der Reihe nach (für die Inzsenierung) ihre Waffe gehoben und das Spiel wechselte von dort zu Gameplay. Und das in einer für die damalige Zeit nahtloser Optik - damals, Jahre später und erst recht heute sieht man einen klaren Bruch.
War übrigens erstaunt wie viel Mario im Remake von Zelda LA steckte. Gegnertypen, Figurenaussehen. Und auch ein "Kirby" tauchte auf. War mir so nie bewusst.
ich biege nichts zurecht, du argumentierst mit "das bessere spiel", was aber halt bei zwei prozentpunkten nicht wirklich greift.
die kette, aus der dark souls, bloodborne und sekiro entsprangen, wurde mit demon's souls losgetreten."Versuch" im Sinne eine Kette losgetreten.
ich mache nichts mit absicht, ich frage dich, was der unterschied zwischen demon's souls und dark souls für dich ist, da kommt nur, ja es sei das bessere spiel. gut, geschenkt.Manchmal denke ich mir, du machst das mit Absicht. Wie vorhin den Satz über Verkaufszahlen weglassen, damit es besser in deine Argumentation passt.
kingsfield war die inspiration für das was mit demon's souls umgesetzt wurde, nur war demon's souls nicht die inspiration für dark souls, das spielprinzip und mechanik ist nahezu identisch.Ich streite den "Erfolg" und die Wichtigkeit von DeS nicht ab. Ich sage: Dark Souls war ungleich wichtiger. Du kannst auch gerne dabei bleiben, nur weil Vorgänger / Inspiration / wasauchimmerdirnocheinfällt muss es mindenstens genauso auf eine Stufe gestellt werden, dann bitte Kingsfield (was ich schon erwähnt hatte) sowie die anderen Schritte von Jörg.
ernshaft? hast du demon's souls gespielt oder dich damit auseinandergesetzt? es ist dark souls in reinkultur, exakt die gleiche mechanik.Das Ding ist einfach, es gibt kleinere und größere Schritte. Nicht darum, was der erste Schritt war. Und wenn es dir darum geht, was ein Genre erschaffen / massiv verändert hat, dann ist es bei Souls eher Dark statt Demon's.
wie gesagt, dark souls unterscheidet sich nur minimal von demon's souls, und nicht ohne grund gilt dark souls einfach nur als geistiger nachfolger.Dabei verweise ich auf den Wiki Link, welche Künstler für ihre Werke Dark Soulsgt als Einfluss angegeben haben.
nope, demon's souls ist der begründer der souls serie und somit dann auch verantwortlich für das soulslike genre.Nachweislich ist Dark Souls für das Genre "Souls" verantwortlich.
gerne, von mir aus.Ansonsten bitte The Maze wichtiger als Wolfenstein 3D einordnen, nur komischerweise hast du das noch gar nicht genannt..., denn das hat Egoshooter angetrieben.
okay, und wo findet ein dark souls aber kein demon's souls in der popkultur statt? oder was willst du mir damit sagen?Fortnite sehe ich nicht rein anhand der Spielerzahlen als eines der bedeutensden Spiele der Dekadeie, sondern wegen der Auswirkung auf die Popkultur in der realen Welt (was natürlich ohne die Spielerzahlen kaum möglich wäre).
An der Stelle bin ich raus und lese mir den Rest auch nicht mehr durch. Zu Prozentpunkte kannste nach oben scrollen. Hab auch andere Beispiele gebracht, wonach Dark Souls der Einfluss für andere Spiele ist. Aber wenn du dich jetzt daran festhalten willst, dass "2 Prozentpunkte" etwas über Qualität sagen -> In einem Gespräch über Bedeutung in der Spielelandschaft.
Also Uncharted jetzt nicht? ^^'Raskir hat geschrieben: ↑26.01.2020 11:02 Ich hätte eher gesagt, wie die Storys erzählt werden. Das ständige interagieren der Charaktere, walk and talk Passagen, der allgemeinen gehobene Anspruch auf Regie und die Einbettung von Story und Regie ins Gameplay, bei gesteigertem Authentisiätsgrad. Davor hatten story in games ja noch einen anderen Ruf, manche erinnern sich vielleicht noch an die Interviews von naughty dog, dass sie genau das versuchen wollen zu ändern. Auch die Redaktion hier hat ihre Bedenken geäußert, das Ende vom Lied kennen wir ja.
Cineastische Spiele gab es ja schon lange vorher (bis mindestens zurück zu shadow of memories). Die Art und Weise wie die Story aber vermittelt wurde, also nicht nur über cutscenes und Dialogfelder oder belauschen oder audiologs/Dokumente, sondern auch während des Spielens auf dynamische Art. Einiges davon auch einfach im Hintergrund, so dass man es ganz easy übersehen kann. Plus die Wechselwirkung der Charaktere unter-einander, ebenfalls dynamisch, das gabs vorher so nicht, obwohl es möglich war.
Heute ist das normal, seien es kleine titel wie firewatch oder a plagues tale, oder auch große titel wie rdr2 oder gow ps4
Bei anderen Titeln viel der Einfluss sicher geringer aus, aber es kam schon eine Art Revolution was Story in Games angeht zum Beginn dieses Jahrzehntes. Und da sehe ich tlou durchaus als einen der Hauptverantwortlichen, vielleicht sogar den Hauptverantwortlichen.
Da hab ich noch Game Boy gespielt. Pokemon mit seinen Zwischensequenzen in Gameplaygrafik usw. ;Dgreenelve hat geschrieben: ↑26.01.2020 15:37Ein Mittelerde Spiel... war schon es PS2 Ära? In der Zwischensequenz sind Orcs auf Elben? in Rüstungen zugerannt, diese haben der Reihe nach (für die Inzsenierung) ihre Waffe gehoben und das Spiel wechselte von dort zu Gameplay. Und das in einer für die damalige Zeit nahtloser Optik - damals, Jahre später und erst recht heute sieht man einen klaren Bruch.
Der Bruch hängt aber mehr mit Grafikleistung zusammen. Erst als Gameplaygrafik gut genug war, auch in Zwischensequenzen benutzt werden zu können, hat es sich verstärkt eingebürgert. Und Half Life dürfte dabei ein großer Schritt gewesen sein, das Spiel hatte für die Inszenierung auf Cutscenes verzichtet und eine damals bemerkenswerte Immersion geschaffen, Story und Spiel zu verbinden.
Na siehste, da ist die realistische Grenze auch schon verwoben.
Ich glaube wir sind mittlerweile auf dem Stand, dass Menschen nach Jahren zwar immer noch wie Menschen aussehen aber gruselig ohne Seele wie z.B. Heavy Rain oder Until Dawn.greenelve hat geschrieben: ↑26.01.2020 17:55Na siehste, da ist die realistische Grenze auch schon verwoben.![]()
Aber ich bin gespannt, wie wir über Grafik in der Zukunft denken. Werden wir kleine Details stärker sehen und als "Pixelmatsch" wahrnehmen? Alte Spiele nochmal rausholen hat gerne den Beigeschmack der Erkenntnis, in Erinnerung war die Grafik schöner. Die Köpfe in Doom 3 waren früher recht rund, heute sehen sie dann doch eckig aus. Oder wie gefüllt Level mit Gegenständen und anderen Details sind.
Die übertriebene Mimik in Uncharted 1 ist mir letztes Jahr sehr aufgefallen. Die Gesichter konnten nicht mithalten. Zu Releasezeiten wurde es anders empfunden. In Uncharted 4 ist alles stimmiger. Und da bin ich neugierig, wie wir in Zukunft auf heutige Grafik reden werden.