Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

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-=Ramirez=-
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von -=Ramirez=- »

Todesglubsch hat geschrieben:Randbemerkung: Es gab ne Zeit, in der PEGI jegliches Glücksspiel mit 18 bewertet hat - ganz gleich wie der Kontext aussah. Deswegen wurde die EU-DS-Version von Harvest Moon kein Blackjack-Minispiel beinhalten.

Außerdem sind alle F2P-Titel und auch alle (guten) MMORPGs tatsächlich so ausgelegt, dass sie Suchtähnliche Zustände hervorrufen sollen und können. Immerhin soll der Spieler immer wieder zu ihm zurückkehren.

Soll heißen: Eigentlich ist die Forderung nachvollziehbar. Aber ich schätze die meisten hier im Forum werden jetzt einfach auf die Politiker pöbeln, anstatt sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Wenn die Kiddies nicht mehr klar kommen haben aber mMn die Eltern und das Soziale Umfeld auf ganzer Linie versagt.

Rauchen, Saufen und Drogen nehmen kann man alles heimlich machen, aber der 12 Jährige WoW-Suchti (um die wirds hier ja offensichtlich gehen) wird sich wohl kaum heimlich ein Internetanschluss für sein Zimmer und einen PC zum zocken angeschafft haben können.
Zuletzt geändert von -=Ramirez=- am 08.11.2016 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
Clank
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Clank »

So ganz verkehrt finde ich den Ansatz nicht.
Falls es jemand noch nicht kennt, kann ich an dieser Stelle "Glow Kids" von Nicholas Kardaras sehr empfehlen. War für mich echt ein Augenöffner (ich spiele seit 25 Jahren).
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Todesglubsch
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Todesglubsch »

Erdbeermännchen hat geschrieben: Dann mal schön die Verantwortung der Eltern auf die Industrie abwälzen!
Les die Quelle.
Die fordert Verkaufsverbote wie für Alkohol und Zigaretten. Wenn beides davon an Minderjährige verkauft wird, hagelt es härtere Strafen, als wenn "nur" ein Computerspiel an das falsche Alter verkauft wird. Zudem hofft sie auf Selbstverpflichtung der Hersteller, solange es kein System gibt, mit denen Eltern verständlich und bedienbar die Onlinezeit ihres Kindes regulieren kann. - Und nein, Computerverbot oder einfach die Internetverbindung zu trennen ist hier IMO kein brauchbarer Weg.
NForcer
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von NForcer »

OpiDeluxe hat geschrieben:Das Titelbild is der Hammer. Also wenn das unbeabsichtigt war dann Chapeau. Da hat jemand ein glückliches Händchen gehabt. Falls nicht ist das ein sehr schöner Seitenhieb.

Man sollte lieber Alkohol für illegal erklären.
Nicht nur den Alkohol. Auch das Rauchen ist wie ne Seuche.. Alles irgendwie Drogen... daher auch für illegal erklären. 8)
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DARK-THREAT
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von DARK-THREAT »

NForcer hat geschrieben:
OpiDeluxe hat geschrieben:Das Titelbild is der Hammer. Also wenn das unbeabsichtigt war dann Chapeau. Da hat jemand ein glückliches Händchen gehabt. Falls nicht ist das ein sehr schöner Seitenhieb.

Man sollte lieber Alkohol für illegal erklären.
Nicht nur den Alkohol. Auch das Rauchen ist wie ne Seuche.. Alles irgendwie Drogen... daher auch für illegal erklären. 8)
Ich bin süchtig nach Harbio. Haribo sollte verboten werden! :!: 8O :o
-=Ramirez=-
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von -=Ramirez=- »

NForcer hat geschrieben:
OpiDeluxe hat geschrieben:Das Titelbild is der Hammer. Also wenn das unbeabsichtigt war dann Chapeau. Da hat jemand ein glückliches Händchen gehabt. Falls nicht ist das ein sehr schöner Seitenhieb.

Man sollte lieber Alkohol für illegal erklären.
Nicht nur den Alkohol. Auch das Rauchen ist wie ne Seuche.. Alles irgendwie Drogen... daher auch für illegal erklären. 8)
Ab dem Moment wo das druchgedrückt wird ist der Staat Pleite und zwar nichtso "Pleite" wie er schon seit Jahrezehnten ist sondern richtig.
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Erdbeermännchen
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Erdbeermännchen »

Todesglubsch hat geschrieben:
Erdbeermännchen hat geschrieben: Dann mal schön die Verantwortung der Eltern auf die Industrie abwälzen!
Und nein, Computerverbot oder einfach die Internetverbindung zu trennen ist hier IMO kein brauchbarer Weg.
Und warum nicht? Hat doch bei uns damals auch geklappt.
Mein vater hat mich damals erwischt wie ich Mortal Kombat gespielt habe. Da war ich 13! Meinen SNES hab ich dann einige Wochen nicht mehr gesehen. Und danach durfte ich ihn nur unter bestimmten Voraussetzungen wieder benutzen.
Ich finde es gibt Mittel und Wege. Ich rede ja nicht davon das man die Kids dauerhaft überwachen sollte aber man sollte mehr darauf eingehen. Sich auch mal damit beschäftigen was mein Kind da grad spielt bzw. was es da im Internet veranstaltet.
Aber das setzt natürlich voraus das man sich als Elternteil auch Gedanken darüber macht.
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Cpl. KANE
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Cpl. KANE »

WoW ist doch nicht komplett kostenlos oder (kenne mich mit WoW nicht aus)? Irgendwann ist man im Spiel so weit dass man wahrscheinlich ein Abo abschließen muss um "weiterzukommen."
Spätestens hier kommen doch dann die Eltern ins Spiel, die das Abo dann abschließen. Und spätestens hier müssen sie doch schon sehen, dass das Kind zu lange und zu oft am PC sitzt. Oder sehe ich das komplett falsch?

Jedenfalls finde ich dass nichts gutes dabei herauskommen kann, wenn die Politik sich um Dinge kümmern muss, die eigentlich Aufgabe der Eltern sind.
"Mein Sohn saß jeden Tag 6 Stunden vor dem PC, bis er von diesem Warcraft abhängig wurde!" Finde hier den Fehler...
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PickleRick
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von PickleRick »

Balmung hat geschrieben:Wie war das? Der Mensch ist frei sein Leben so zu gestalten wie er will... außer das, das, das...
...
...
...
...und das, aber alles andere, wenn noch etwas übrig bleibt, darf er frei entscheiden.
Das war ja auch nur eine Empfehlung auf Basis meiner Lebenserfahrung. Sauf und rauch Dich ruhig tot. Lässt mich fast kalt. ;-)
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TheLaughingMan
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von TheLaughingMan »

OpiDeluxe hat geschrieben:Das Titelbild is der Hammer. Also wenn das unbeabsichtigt war dann Chapeau. Da hat jemand ein glückliches Händchen gehabt. Falls nicht ist das ein sehr schöner Seitenhieb.

Man sollte lieber Alkohol für illegal erklären.
Sachen für Illegal erklären funktioniert erfahrungsgemäß eher schlecht.
Solidus Snake
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Solidus Snake »

Ich weiß garnicht so sehr, warum man dieses Bild posten musste. Klar würde ich mir auch eine neutralere Diskussion zwischen Alkohol und anderen Drogen wünschen, aber der Ansatz geht eigentlich in die richtige Richtung. Anders als bei der "Killlerspiele" Diskussion geht es hier ja nicht darum jemanden etwas wegzunehmen, sondern den Jungendschutz tatsächlich auch mal zu hinterfragen. Gewalt etc. ist eine Sache, aber das Suchtpotenzial sehe ich als weitaus gefährlicher. Ich selbst kenne jemanden im Umfeld, der durch ein Mobilspiel mehr als 700€ verbraten hat und dem jenigen wurde auch saftig Hausarest erteilt. Es ist nun mal eben so, das man als Elter zwar die Kontrolle über die Medien der Kinder haben sollte, aber das ist oftmals schwerer als man denkt.
Ich möchte sogar soweit gehen, das Spiele die Mikrotransaktionen oder Echtgeld ingame tatsächlich ein Warnschild bekommen sollten.

Man geht immer oft von seinem Standpunkt aus und denkt: "So doof kann man doch garnicht sein". Aber anders als hier befassen sich die Menschen eben nicht wirklich mit der Videospielindustrie.
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DARK-THREAT
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von DARK-THREAT »

Erdbeermännchen hat geschrieben:
Todesglubsch hat geschrieben:
Erdbeermännchen hat geschrieben: Dann mal schön die Verantwortung der Eltern auf die Industrie abwälzen!
Und nein, Computerverbot oder einfach die Internetverbindung zu trennen ist hier IMO kein brauchbarer Weg.
Und warum nicht? Hat doch bei uns damals auch geklappt.
Mein vater hat mich damals erwischt wie ich Mortal Kombat gespielt habe. Da war ich 13! Meinen SNES hab ich dann einige Wochen nicht mehr gesehen. Und danach durfte ich ihn nur unter bestimmten Voraussetzungen wieder benutzen.
Ich finde es gibt Mittel und Wege. Ich rede ja nicht davon das man die Kids dauerhaft überwachen sollte aber man sollte mehr darauf eingehen. Sich auch mal damit beschäftigen was mein Kind da grad spielt bzw. was es da im Internet veranstaltet.
Aber das setzt natürlich voraus das man sich als Elternteil auch Gedanken darüber macht.
Sowas klappt heute auch noch. Ein Arbeitskollege hatte 2013 die vorbestellte PS4 nach der Lieferung einfach wieder verkauft, weil der 14 jährige Stiefsohn nicht gut genug in der Schule war. Heute ist der Jung recht gesittet, hat die Schule gut abgeschlossen, ist in einer Lehre und (so denk ich) lässt sich bei "verbotene Dinge" nicht erwischen, so wie jeder in seiner Jugendzeit das lernen musste. :wink:

Btw, ich kannte auch Sega oder PC-Verbot, Strom abschalten oder ähnliches. Nicht weil ich in meine jungen Jahren solche "Killerspiele" spielte, sondern weil es meine schulischen Leistungen, mein Benehmen usw waren. Ich bekam mit 14/15 aber auch sogar USK18-Spiele wie damals GTA III als Geschenk, aber auch nur weil ich meine Eltern in den Wunsch mit einbezogen hatte und erklären musste, um was es bei diesen Spielen geht. Spiele wie Doom, Wolfenstein 3D oder Mortal Kombat kannte ich durch meinen 7 Jahre älteren Bruder zu genüge.
Wenn man sich mit sein Kind und die konsumierten Medien auseinander setzt, sollte man einschätzen können, was das Kind oder der Jugendliche ab kann.

Spoiler
Show
PS. Ja, ich hab mich auch nicht mehr erwischen lassen... :mrgreen:
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Erdbeermännchen
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Erdbeermännchen »

DARK-THREAT hat geschrieben:
Erdbeermännchen hat geschrieben:
Todesglubsch hat geschrieben:
Und nein, Computerverbot oder einfach die Internetverbindung zu trennen ist hier IMO kein brauchbarer Weg.
Und warum nicht? Hat doch bei uns damals auch geklappt.
Mein vater hat mich damals erwischt wie ich Mortal Kombat gespielt habe. Da war ich 13! Meinen SNES hab ich dann einige Wochen nicht mehr gesehen. Und danach durfte ich ihn nur unter bestimmten Voraussetzungen wieder benutzen.
Ich finde es gibt Mittel und Wege. Ich rede ja nicht davon das man die Kids dauerhaft überwachen sollte aber man sollte mehr darauf eingehen. Sich auch mal damit beschäftigen was mein Kind da grad spielt bzw. was es da im Internet veranstaltet.
Aber das setzt natürlich voraus das man sich als Elternteil auch Gedanken darüber macht.
Sowas klappt heute auch noch. Ein Arbeitskollege hatte 2013 die vorbestellte PS4 nach der Lieferung einfach wieder verkauft, weil der 14 jährige Stiefsohn nicht gut genug in der Schule war. Heute ist der Jung recht gesittet, hat die Schule gut abgeschlossen, ist in einer Lehre und (so denk ich) lässt sich bei "verbotene Dinge" nicht erwischen, so wie jeder in seiner Jugendzeit das lernen musste. :wink:

Btw, ich kannte auch Sega oder PC-Verbot, Strom abschalten oder ähnliches. Nicht weil ich in meine jungen Jahren solche "Killerspiele" spielte, sondern weil es meine schulischen Leistungen, mein Benehmen usw waren. Ich bekam mit 14/15 aber auch sogar USK18-Spiele wie damals GTA III als Geschenk, aber auch nur weil ich meine Eltern in den Wunsch mit einbezogen hatte und erklären musste, um was es bei diesen Spielen geht. Spiele wie Doom, Wolfenstein 3D oder Mortal Kombat kannte ich durch meinen 7 Jahre älteren Bruder zu genüge.
Wenn man sich mit sein Kind und die konsumierten Medien auseinander setzt, sollte man einschätzen können, was das Kind oder der Jugendliche ab kann.

Spoiler
Show
PS. Ja, ich hab mich auch nicht mehr erwischen lassen... :mrgreen:
Sag ich ja!
Aber bei vielen Eltern bekommt man einfach das Gefühl das es ihnen schlicht weg egal ist was ihr Nachwuchs da konsumiert! Hauptsache Mama und Papa haben ihre Ruhe! ;-)
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Todesglubsch
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Todesglubsch »

Erdbeermännchen hat geschrieben: Und warum nicht? Hat doch bei uns damals auch geklappt.
Stichwort: Schule. Und an einem PC kann man wunderbar arbeiten, was von manchen Schulen nicht nur gefördert, sondern auch gewünscht wird. Spielekonsolen kannste abklemmen, dagegen sag ich nichts.
Cpl. KANE hat geschrieben:WoW ist doch nicht komplett kostenlos oder (kenne mich mit WoW nicht aus)? Irgendwann ist man im Spiel so weit dass man wahrscheinlich ein Abo abschließen muss um "weiterzukommen."
Spätestens hier kommen doch dann die Eltern ins Spiel, die das Abo dann abschließen. Und spätestens hier müssen sie doch schon sehen, dass das Kind zu lange und zu oft am PC sitzt. Oder sehe ich das komplett falsch?
Jup, das siehst du falsch. Die Gutscheinkarten um seinen WoW-Account zu (re)aktivieren hängen im Supermarkt an der Kasse und können von allen Kindern ü12 mit ihrem Taschengeld gekauft werden.
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Re: Drogenbeauftragte der Bundesregierung verlangt effektivere Jugendschutzmaßnahmen für Onlinespiele

Beitrag von Cpl. KANE »

Todesglubsch hat geschrieben: Jup, das siehst du falsch. Die Gutscheinkarten um seinen WoW-Account zu (re)aktivieren hängen im Supermarkt an der Kasse und können von allen Kindern ü12 mit ihrem Taschengeld gekauft werden.
Ah OK, das Bezahlsystem hat sich also über die Jahre entwickelt. Gutscheine. Die Visitenkarten des Teufels :twisted: