1. I don’t have to be worried about being told I am “too old” to be playing games. Because I am female, no one will call me a “man-baby” or claim that I “need to grow up” simply because I choose to play games. It will also not automatically be assumed that I am a nerd or a virgin.
2. As a female, I don’t have to worry that someone will automatically assume I live with my parents because I play games.
3. People will be willing to censor popular titles, and content, for the sole purpose of catering to my possible feelings.
4. I could openly admit that I do not play games, yet people will be willing to hand me thousands of dollars just to hear my opinions on them.
5. Men will be willing to devalue themselves, and their entire gender, in order to place me on a pedestal, solely because I am female.
6. I will never have to worry about having a sufficient party in order to complete raids. Being female ensures that I will always have available allies willing to contribute to my success.
7. I can make blanket claims about gamers of an entire gender, a gender which I am not a part of and can not relate to in any real life situations, and will receive the widespread, unwavering support of the media.
8. Because I am a female, I will be far more influential in the socio-politics of in-game communities because I am seen as a rarity.
9. The industry, as a whole, is willing to attempt to push out other consumers in order to secure a safe spot for me, free from any potentially offensive or controversial content.
10. When dating, the fact that I am a gamer will not be looked down upon because of my gender, rather it is more likely to be viewed as an endearing quality.
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Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorteile männlicher Spieler"
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
25 Visible Benefits of Gaming While Female
- Sarkasmus
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Wie sollte man bitte Stripperinen und Prostituierte darstellen wenn nicht sexualisiert?Nanimonai hat geschrieben:Das hatten wir doch schon tausendfach. Zum Einen werden Männer eben nicht sexualisiert dargestellt, zum Anderen wird es nicht weniger sexistisch, nur weil man auch Männer töten kann. Nicht das Töten an sich ist der sexistische Aspekt, sondern die Darstellung der Frau als ausschließlich sexualisiertes Wesen. Repräsentationen weiblicher Sexualität. Die gibt es dort auf männlicher Seite nicht. Wäre die ganze Sache umgekehrt und man würde als weiblicher Hitman sexualisierte männliche Stripper erledigen, wäre es dieselbe Geschichte.Imperator Palpatine hat geschrieben:Sie erwähnt mit keinem Wort dass in der Frage des getötet werdens in diesen Spielen BEIDE virtuelle Geschlechter gleichberechtigt sind.
Mal angenommen, man könnte in einem Spiel Frauen vergewaltigen. Wäre dieser Umstand weniger sexistisch oder verwerflich, wenn man das mit Männern auch machen könnte? Nein, natürlich nicht. Ein Unrecht gleicht ein anderes nicht aus oder relativiert es.
Mit Rollkragenpulli,Jogginghose und ungeschminkt?
Denn wer behauptet das in Hitman oder GTA Frauen nur sexualisiert dargestellt wird, hat entweder Tomaten auf den Augen oder lügt.
- Sir Richfield
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Ich dachte Regel 1 war nicht über Regel 2 - 33 zu reden?Sevulon hat geschrieben:Regel Nr. 1: Wenn es sich irgendjemand vorstellen kann, gibt es das auch irgendwo im Internet.
Regel 34 ist die relevante.

- greenelve
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Ich dachte das Internet besteht nur aus Regel 69. Höhöhö 69 verstehstSir Richfield hat geschrieben:Ich dachte Regel 1 war nicht über Regel 2 - 33 zu reden?Sevulon hat geschrieben:Regel Nr. 1: Wenn es sich irgendjemand vorstellen kann, gibt es das auch irgendwo im Internet.
Regel 34 ist die relevante.
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Die einzigen wichtigen Regeln:greenelve hat geschrieben:Ich dachte das Internet besteht nur aus Regel 69. Höhöhö 69 verstehstSir Richfield hat geschrieben:Ich dachte Regel 1 war nicht über Regel 2 - 33 zu reden?Sevulon hat geschrieben:Regel Nr. 1: Wenn es sich irgendjemand vorstellen kann, gibt es das auch irgendwo im Internet.
Regel 34 ist die relevante.
https://www.youtube.com/watch?v=Q1IJI7rRRKM
Das sollten sich mal welche zu Herzen nehmen.7. I can make blanket claims about gamers of an entire gender, a gender which I am not a part of and can not relate to in any real life situations, and will receive the widespread, unwavering support of the media.
- Blackcucumbermage
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Das Thema hängt mir wirklich langsam zum Hals raus mit der Frau. Ich verstehe nicht wie irgendjemand die oder ihre Unternehmung ernst nehmen kann. Ob Spiele jetzt Sexisstisch sind oder nicht ist doch nicht von bedeutung, auf irgendeine Art und Weiße ist immer irgenwie jemand davon betroffen. Ich halte solche Personen für Gift für die Gesellschaft. Sie sorgt nur für eine Spaltung zwischen Männlein und Weiblein statt, dass dafür gesorgt wird das Spiele an Qualität für die Allgemeinheit besser werden.
In echt handelt es sich doch bei ihrer Sache doch nur um eine verdeckte Kommerzieleunternehmung. Menschen werden Emotional aufgewiegelt, dadurch wird das Thema in den Medien interessant, zwei Seiten bekämpfen sich, sie erhält Unterstützungsgelder etc., hält den ganzen Tumult beim laufen. Mit diesem Muster werden Menschen schon seit Jahrzehnten hinters Licht geführt, aber naja das beste ist wohl das ganze einfach wie ein Furz vorbeiziehen zu lassen.
In echt handelt es sich doch bei ihrer Sache doch nur um eine verdeckte Kommerzieleunternehmung. Menschen werden Emotional aufgewiegelt, dadurch wird das Thema in den Medien interessant, zwei Seiten bekämpfen sich, sie erhält Unterstützungsgelder etc., hält den ganzen Tumult beim laufen. Mit diesem Muster werden Menschen schon seit Jahrzehnten hinters Licht geführt, aber naja das beste ist wohl das ganze einfach wie ein Furz vorbeiziehen zu lassen.
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Das Problem, ist meiner Meinung nach eh, dass darum Wind gemacht wird. Würde die da keinen derartigen Terz machen, würde sich da niemand drauf einschießen. Das verstärkt einfach nur das Schubladendenken.
- Genkis
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Scipione hat geschrieben:25 Visible Benefits of Gaming While Female
1. I don’t have to be worried about being told I am “too old” to be playing games. Because I am female, no one will call me a “man-baby” or claim that I “need to grow up” simply because I choose to play games. It will also not automatically be assumed that I am a nerd or a virgin.
2. As a female, I don’t have to worry that someone will automatically assume I live with my parents because I play games.
3. People will be willing to censor popular titles, and content, for the sole purpose of catering to my possible feelings.
4. I could openly admit that I do not play games, yet people will be willing to hand me thousands of dollars just to hear my opinions on them.
5. Men will be willing to devalue themselves, and their entire gender, in order to place me on a pedestal, solely because I am female.
6. I will never have to worry about having a sufficient party in order to complete raids. Being female ensures that I will always have available allies willing to contribute to my success.
7. I can make blanket claims about gamers of an entire gender, a gender which I am not a part of and can not relate to in any real life situations, and will receive the widespread, unwavering support of the media.
8. Because I am a female, I will be far more influential in the socio-politics of in-game communities because I am seen as a rarity.
9. The industry, as a whole, is willing to attempt to push out other consumers in order to secure a safe spot for me, free from any potentially offensive or controversial content.
10. When dating, the fact that I am a gamer will not be looked down upon because of my gender, rather it is more likely to be viewed as an endearing quality.
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wunderbar

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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Sag ich ja auch immer, es gibt weit größere Probleme als diesen Mist den Anita da versucht irgendwie wichtig zu machen.Antiidiotika hat geschrieben:Das Problem, ist meiner Meinung nach eh, dass darum Wind gemacht wird. Würde die da keinen derartigen Terz machen, würde sich da niemand drauf einschießen. Das verstärkt einfach nur das Schubladendenken.
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Aber wenige der größeren Probleme betreffen einen selbst so wunderbar als gesamte Person. Man ist sozusagen mit Leib und Seele drin verstrickt (worden).-=Ramirez=- hat geschrieben:Sag ich ja auch immer, es gibt weit größere Probleme als diesen Mist den Anita da versucht irgendwie wichtig zu machen.Antiidiotika hat geschrieben:Das Problem, ist meiner Meinung nach eh, dass darum Wind gemacht wird. Würde die da keinen derartigen Terz machen, würde sich da niemand drauf einschießen. Das verstärkt einfach nur das Schubladendenken.
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Kein Kommentar zu dieser Liste oder den Leuten die dahinter stehen...
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Genau das!
4P|AliceReicht hat geschrieben:Herrlich zu lesen wie viele Männer plötzlich meinen sie wüssten ganz genau wie Frauen sich in ihrem Gamingalltag fühlen und was sie teilweise erleben müssen *haha*
Es ist sehr schwer das Ganze zu verallgemeinern. Bei mir haben viele Männer schon sehr positiv reagiert und sich gefreut, dass ich zocke. Genauso musste ich oft genug mit Sexismus und Kommentaren wie " Frauen können nichts", "Oder zocken ist was für Männer" leben.
An sich finde ich das Video interessant nur schafft FemFreq es auch da wieder die Feministen-Keule zu schwingen anstatt endlich mal ein halbwegs ernst zunehmendes, ausgeglichenes Video zu machen.
- xionlloyd
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
25. Because it was created by a straight white man, this checklist will likely be taken more seriously than if it had been written by virtually any female gamer.

Sorry, aber hätten sich die anderen Spieler auch gefreut, wenn Du ein Mann gewesen wärst? Oder wärst Du dann nur ein weiterer von vielen Mitspielern gewesen? Diese Freude und positiven Reaktionen sind doch auch Deinem Geschlecht "geschuldet" á la "Oh, eine Frau die zockt." Der Impuls so zu regaieren ist ebenso sexistisch begründet. Dabei spielt es im Grunde keine Rolle, ob die Reaktionen nun positiv oder negativ sind. Denn letzten Endes gibt es nach wie vor eine Reaktion, die durch Dein Geschlecht begründet ist, wodurch selbiges nach wie vor von Relevanz für den Umgang mit einer dennoch unbekannten und nach wie vor anonymen Person zu sein scheint.4P|AliceReicht hat geschrieben:Es ist sehr schwer das Ganze zu verallgemeinern. Bei mir haben viele Männer schon sehr positiv reagiert und sich gefreut, dass ich zocke. Genauso musste ich oft genug mit Sexismus und Kommentaren wie " Frauen können nichts", "Oder zocken ist was für Männer" leben.
Was mich an sich echt ratlos macht. Ich kann nicht nachvollziehen, warum es für manche wichtig ist, ob der Mit- oder Gegenspieler nun Männlein oder Weiblein ist.
Aber ich kenne sowas auch. Ich saß schon ungläubig vor der Konsole als meine Frau mir mal zeigt, wie die Typen in den Dead or Alive 4 Lobbys so durchdrehen, wenn sie von 'ner Frau verprügelt werden. Begonnen mit einfachen Beleidigungen, gefolgt von dem Infragestellen ihres Geschlechtes in Kombination mit Beleidigungen, weil es ja nicht sein kann, dass eine Frau so gut ist.
Dumme Leute halt . . .

- sabienchen.banned
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Re: Feminist-Frequency-Video behandelt "25 unsichtbare Vorte
Es geht net nur um InGame sondern auch RL.xionlloyd hat geschrieben:Sorry, aber hätten sich die anderen Spieler auch gefreut, wenn Du ein Mann gewesen wärst? Oder wärst Du dann nur ein weiterer von vielen Mitspielern gewesen? Diese Freude und positiven Reaktionen sind doch auch Deinem Geschlecht "geschuldet" á la "Oh, eine Frau die zockt." Der Impuls so zu regaieren ist ebenso sexistisch begründet. Dabei spielt es im Grunde keine Rolle, ob die Reaktionen nun positiv oder negativ sind. Denn letzten Endes gibt es nach wie vor eine Reaktion, die durch Dein Geschlecht begründet ist, wodurch selbiges nach wie vor von Relevanz für den Umgang mit einer dennoch unbekannten und nach wie vor anonymen Person zu sein scheint.4P|AliceReicht hat geschrieben:Es ist sehr schwer das Ganze zu verallgemeinern. Bei mir haben viele Männer schon sehr positiv reagiert und sich gefreut, dass ich zocke. Genauso musste ich oft genug mit Sexismus und Kommentaren wie " Frauen können nichts", "Oder zocken ist was für Männer" leben.
Und da find ichs nur nett wenn mein Gegenüber vom anderen Geschlecht sich darüber freut, dass man ein gemeinsames Interesse/Hobby teilt.
Das liegt allerdings alleinig an dem Vorurteil, dass Gaming eine "Männersache" sei.
Ist im Moment also vergleichbar mit MännerFußball und Autorennen.
-> Ich kann mir vorstellen, dass es für einen männlichen Fußballfan sehr schön ist eine Frau zu treffen, die enthusiastisch für diesen Sport ist (und net nur zu WM ..^^)
Sollte dieses Vorurteil endlich abgelegt werden, so sind positive Reaktionen auf Grund des Geschlechts obsolet..