Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlicht nächstes Video
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Hätte COD den gleichen erfolg wen der Protagonist eine Frau wäre?
Ich bin mir da nicht ganz sicher!!
Natürlich bestreite ich nicht den erfolg auch von spielen mit Frauen,selbst werte ich(beide Geschlecht in spiele) gleich, ist mir er wichtiger das gameplay aber was ich mag ist ja nicht das mass der dinge!!
MFG
Ich bin mir da nicht ganz sicher!!
Natürlich bestreite ich nicht den erfolg auch von spielen mit Frauen,selbst werte ich(beide Geschlecht in spiele) gleich, ist mir er wichtiger das gameplay aber was ich mag ist ja nicht das mass der dinge!!
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Zuletzt geändert von Stormrider One am 30.05.2013 13:20, insgesamt 2-mal geändert.
- De_Montferrat
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Ich liege nicht falsch und der Satz, den man in der Schule hört, ist "der Mensch stammt vom Affen ab". Das stimmt aber nicht. Zumindest ist das -und ich wiederhole mich- der momentane Forschungsstand, von dem man ausgeht, dass es so sein könnte. Wie schon bereits gesagt, ist der gemeinsame Vorfahre ja (noch) nicht entdeckt worden. Und der Satz ist dahingehend nicht bescheiden, wenn man dein Argument der Systematik auffasst, da die Gruppen innerhalb der Primaten klar unterschieden werden. Wenn man also von dieser Theorie, für die es hauptsächlich Indizien gibt, ausgeht, dann ist der Satz, dass der Mensch nicht vom Affen abstamme, nicht falsch, weil der gemeinsame Vorfahre nicht klassifiziert werden kann. Es gibt keine gefundenen Spuren oder gar erhaltene Fossilien. Ergo kann man den gemeinsamen Vorfahren auch nicht als "Affen" titulieren. Die Affen (der Begriff bezeichnet im Übrigen nur eine bestimmte Gruppe der Primaten), die du ansprichst, haben natürlich ebenfalls diesen gemeinsamen Vorfahren und stehen den Menschen deshalb am nächsten (im Hinblick auf andere Affenarten), weil wir uns aus einem Stamm des gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben. Aus einem. Andere Primaten haben sich schon früher abgespalten (z. B. die Halbaffen, Tarsier und die Anthropoiden).USERNAME_1639154 hat geschrieben: Verspätete Antwort: Du liegst immer noch falsch. Dieser Satz ("der Mensch stammt nicht vom Affen ab"), den du höchstwahrscheinlich aus der Schule kennst, bezieht sich auf rezente Affenarten wie z.b. Gorilla oder Schimpanse. Darüber hinaus ist dieser Satz ein relativ bescheidener Lehrsatz, da sich "Affe" auf so viele verschiedene Kategorien/Taxa innerhalb der Systematik der Säugetiere bezieht, dass seine Aussagekraft viel zu schwammig und daher falsch ist. Aber das ist nicht deine Schuld, sondern die von lückenhafter Populärwissenschaft und Schulbildung.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Die Entwickler behaupten das sich Spiele mit Weiblichen Hauptchar schlechter Verkaufen. Warum sollten die Lügen. Glaubst du da sitzen irgendwelche typen die sagen ok heute machen wir die Frauen fertig. Mal davon abgesehen arbeiten auch viele Frauen in der Games Industrie also warum sollten die Lügen.SethSteiner hat geschrieben:Nein, nein, nein. Wir haben ein Spiel, in der Hauptrolle eine Frau und es verkauft sich schlecht. Wenn du behauptest, es ist wegen der Frau, beweist das gefälligst oder lass es sein.
Und natürlich ist Geld wichtig und weiter? Das ändert nichts daran, dass es wichtig ist, wenn Menschen ihr verdammtes Maul aufkriegen, sonst kann nämlich niemand wissen, dass eine Nachfrage nach Variation besteht. Ich kann Tomb Raider eine Milliarde mal kaufen, alles was das den Leuten sagt ist "Ein Idiot hat eine Milliarde mal Tomb Raider gekauft und uns Reich wie Dagobert Duck gemacht ach ja, er scheint das Spiel gut zu finden". Aber was sagt dieser Handel aus? Dass ich Lara mag? Dass ich ihre Hose schick finde? Dass mir das Springen gefällt? Dass mir die Waffensounds gefallen? Dass ich die Insel für ein tolles Thema halte? Hat mir vielleicht die Story gefallen oder mochte ich den Schnurrbart des Professors? Keine Ahnung, weil Geld nicht reden kann!
Ps. Google ist keine Quelle.
Ich glaube das es Fakten sind. Ich sehe absolut kein Grund warum die Lügen sollten.
Ok ich habe keine besseren "beweise" als die ergebnisse von google was erwartest du schau dir doch die zahlen an. Ich arbeite auch nicht in der Branche. Aber du kannst deine Behauptungen gar nicht nicht mal in google aufzeigen. Die sind total willkürlich. Und wen du im Markt was änder willst kannste lange genug schreien und heulen. Wir sind nihct in der Politik. In der Industrie spricht man mit Geld.
Und ich zitiere mal:
"Ich kann Tomb Raider eine Milliarde mal kaufen, alles was das den Leuten sagt ist "Ein Idiot hat eine Milliarde mal Tomb Raider gekauft und uns Reich wie Dagobert Duck"
nein die würden sagen ein idiot hat eine Milliarde mal Tomb Raider gekauft. Wir machen teil 2 vielleicht kauft es nochmal jemand eine Milliarde mal. So funktioniert das. Oder was glaubst du weshalb es Spiele mit zich teilen gibt.
Zuletzt geändert von Pilskin am 30.05.2013 13:25, insgesamt 2-mal geändert.
- De_Montferrat
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Angst vor Feministinnen. Ach nein, wie niedlich. Weil man also etwas als falsch empfindet, hat man Angst? Vor was denn? Das "die" Frauen an die Macht kommen? Etwa vor einer amazonischen Hierarchie? Nein, wenn etwas falsch ist oder nicht korrekt dargestellt wird, dann darf man darüber reden.Armin hat geschrieben: Ich bezweifel aber, dass sich irgendeine andere Gruppierung so empoeren wird, wie Zocker, die Angst vor Feministen haben.
@Sancho,darkmojo Nicht Donkey Kong, Ihr Pfeifen^^ King Kong! Da isses ja wohl offensichtlich.
Und King Kong ist natürlich absolut, vollkommen und gänzlich rassistisch. Habe ich schon das Wort "absolut" gesagt? Hier ist gar nichts sicher. Außer das es immer wieder ein paar übereifrige Interpretationen von Leuten mit gewissen Ideologien gibt. Mehr ist da nicht offensichtlich.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
USERNAME_1639154 hat geschrieben:du bist ulkig mir vorzuwerfen, ich hätte partei ergriffen. also nochmal: die diskussion zeigt (auch entwicklern), dass es menschen gibt, die genderrollen differenzierter dargestellt haben wollen. ich glaube darauf können wir uns einigen oder? woher kommen sonst die spenden und unterstützung für sarkesian?Pilskin hat geschrieben: Tut mir leid du hast leider kein Neutrales Bild. Du hast Partei für eine Position ergriffen.
Wie zum dritten mal schreibe. Wen es eine Lobby gibt die Weibliche Hauptchars haben wollen, muss diese Lobby ein anderen weg finden ihr willen durch zu setzten. Man darf nicht vergessen das Games eine Industrie ist. Ist diese Lobby groß genug das die Industrie Geld damit verdient wird auf die Lobby gehört.
Tatsache ist aber das die Frauen Games scene zu klein ist.
Es ist eine ganz einfache sache der Kunde bzw das Geld entscheidet. Warum soll ich ein Spiel entwickeln das mir Verluste einfahren wird. Das wäre doch total dumm.
ich habe gesagt, dass ich glaube, dass es für das genre "videospiel" sicherlich förderlich ist, wenn auch die oben genannte lobby bedient werden würde (ich wäre maximal in dieser hinsicht parteiisch. dazu stehe ich aber, da ich für ein mehr an vielfalt bin).
ich habe das gefühl, für dich gibt es nur einen wahren weg, den entwickler gehen können, nämlich frauen mit großen brüsten und männern mit hartem bizeps darzustellen. und nur dieses konzept ist rentabel. du scheinst irgendwie die meinung zu haben, dass genau das es ist, was (alle/die meisten) menschen wollen. dass das nicht stimmt zeigen doch schon einige spiele der letzen jahre, die mit klischeebestückten gendertypisierungen gebrochen haben und trotzdem erfolgreich waren.
gucken wir doch mal auf das mediu film. hier gibt es unzählige beispiele für einen aufgeklärten umgang mit gender. ich glaube, du musst auch von dem gedanken abstand nehmen, dass nur eine art von darstellung in spielen funktioniert. es ist platz für viele darstellungsformen von geschlechtern, die friedlich nebeneinander koexistieren können.
oder bist du ein hardliner, der nur spiele spielt, in denen die männer noch männer und die frauen alle bloß randerscheinungen sind? hast du nichtmal interesse ein spiel zu spielen, das die wirklichkeit näher abbildet und erwachsener ist? ich glaube das wollen viele leute. und spiele entiwckeln sich schon immer mehr in diese richtung.
Jetzt wirfst du mit vor das ich ein Macho bin. Ich habe dich nicht beleidigt. Statt dessen behandelst du mich so wie du nicht behandelt werden willst. Setzt dich für die Gleichberechtigung ein und benimmst dich nicht besser. Ich will dir jetzt nihct behaupten das du eine Heuchlerin bist aber von der definition benimmst du dich so. Ok ich hätte dir nicht vorwerfen sollen das du Partei ergreifst. Dafür kenne ich dich nicht gut genug.
Mal davon abgesehen vergleich Spiele bitte nicht mit Filmen. Das ist nicht das selbe.
Zu den Spenden. Es ist kein Verhältnis zu den einnahmen von Videospielen. Würden die Frauen das Geld für Videospiele ausgeben was ihren Vorstellungen entspricht hättet ihr deutlich mehr erreicht.
Ich kann es nicht oft genug sagen Geld ist die Sprache der Industrie.
Zuletzt geändert von Pilskin am 30.05.2013 13:33, insgesamt 1-mal geändert.
- brent
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Beweise, dass es anders ist. Dass diese Spiele nur so sind, weil die Entwickler grundsätzlich was gegen Frauen haben und so weiter. Viel Spaß.SethSteiner hat geschrieben:Nein, nein, nein. Wir haben ein Spiel, in der Hauptrolle eine Frau und es verkauft sich schlecht. Wenn du behauptest, es ist wegen der Frau, beweist das gefälligst oder lass es sein.
Sie hat 150k $ eingenommen. Sie könnte eine Entwicklung anstoßen, ein Spiel produzieren lassen, das vertritt, was sie sich vorstellt. Aber dann müsste sie was tun. Rumstehen, plärren und Scheine zählen scheint ihr mehr zu liegen. Wäre auch eigentlich zu schade, würde man ihr diese billige Ausrede für alles, was nicht so läuft wie sie es gerne hätte, nehmen.Pilskin hat geschrieben: verstehe ich nihct
Zuletzt geändert von brent am 30.05.2013 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Vielleicht sollten wir die spiele als solche betrachten(Spass am zocken)und den ganze kram vergessen!!
MFG
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Darf ich mal fragen, woher ihr bzw. du eigentlich diese Annahme nehmt? Ich kann genauso gut sagen, bei den Spendern handelt es sich ausschließlich um Feministinnen der radikalen Sorte, die von Sarkeesian aktiviert wurden zu spenden. Hinzu kommen dann noch weiße Ritter, politisch Korrekte, etc. Also, wer sagt, dass diese Leute ein Interesse an anderen Spielen haben? Vielleicht kaufen diese Leute gar keine Spiele. Absolut nichtige Annahme, die du da tätigst.USERNAME_1639154 hat geschrieben: du bist ulkig mir vorzuwerfen, ich hätte partei ergriffen. also nochmal: die diskussion zeigt (auch entwicklern), dass es menschen gibt, die genderrollen differenzierter dargestellt haben wollen. ich glaube darauf können wir uns einigen oder? woher kommen sonst die spenden und unterstützung für sarkesian?
Welcher erfolgreiche Film wird aber aufgrund solcher Aspekte erfolgreich? Schauen sich Leute einen Film an, weil er mit irgendeiner Geschlechterrolle bricht oder weil sich die Geschichte interessant anhört? Und was sind denn die unzähligen Beispiele? Könntest du welche nennen, die außerhalb des "aufgeklärten" Bereiches irgendwelcher Hipster, Unabhängiger oder gar ideologischer Produzenten anzusiedeln sind? Vielleicht habe ich mich jetzt ein wenig zu missverständlich ausgedrückt. Ich würde nur gerne ein paar populäre Nennungen von den ganzen Sarkeesian-Verfechtern hören, die ihrer Meinung nach "korrekt" Frauen darstellen und eben auch populär sind. Der letzte Film, den ich gesehen habe war "Despite - The tall man" mit Jessica Biel.gucken wir doch mal auf das mediu film. hier gibt es unzählige beispiele für einen aufgeklärten umgang mit gender. ich glaube, du musst auch von dem gedanken abstand nehmen, dass nur eine art von darstellung in spielen funktioniert. es ist platz für viele darstellungsformen von geschlechtern, die friedlich nebeneinander koexistieren können.
Zuletzt geändert von De_Montferrat am 30.05.2013 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
So ich bin nicht hier um mich zu Streiten. Ich habe nur mal Fakten erklärt. Aber jeder hat seine Meinung. Aber bleibt bitte Neutral und sachlich. Mein Lehrer sagte mal hört euch alles an und glaubt nur das was ihr nachweisen könnt. Damit verabschiede ich mich von der Diskussion.
- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
@Pilskin
Die Entwickler behaupten etwas und du glaubst es und wie nennst du das dann? Fakten? Wahrheit? Tatsache? Du glaubst einer Behauptung, das sagt doch schon alles.
Geld ist ein wichtiger Faktor in der Marktwirtschaft aber du scheinst, obwohl so offensichtlich, nicht mal das Tomb Raider Beispiel zu verstehen. Sie machen Teil 2, ja sicher. Vermutlich macht auch die Konkurrenz etwas, dass sich ähnlich spielt, vielleicht auch mit einer weiblichen Protagonistin. Der Punkt ist aber dass mein Geld keinem Schwein sagt, was zum Teufel mir an diesem verdammten Spiel gefallen hat. Nur mein Feedback kann das tun. Nur mit gesammelten Feedback hat man eine Ahnung, was die Motive des Kaufs waren und nur mit Feedback, kann man schließlich neue Nischen bedienen, Variationen anbieten, Dinge verbessern oder das was gefällt verstärken.
@brent
Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber ich lebe nicht in einer Theokratie. Wer etwas behauptet, ist in der Beweispflicht. Im übrigen habe ich mehrmals geschrieben, dass Entwickler eben nicht grundsätzlich was gegen Frauen haben. Du scheinst diesen Thread ja sehr aufmerksam zu verfolgen, wenn du mir einfach irgendwelche Dinge in den Mund legst.
@Stormrider
Sorry, so stumpfsinnig bin ich leider nicht.
Die Entwickler behaupten etwas und du glaubst es und wie nennst du das dann? Fakten? Wahrheit? Tatsache? Du glaubst einer Behauptung, das sagt doch schon alles.
Geld ist ein wichtiger Faktor in der Marktwirtschaft aber du scheinst, obwohl so offensichtlich, nicht mal das Tomb Raider Beispiel zu verstehen. Sie machen Teil 2, ja sicher. Vermutlich macht auch die Konkurrenz etwas, dass sich ähnlich spielt, vielleicht auch mit einer weiblichen Protagonistin. Der Punkt ist aber dass mein Geld keinem Schwein sagt, was zum Teufel mir an diesem verdammten Spiel gefallen hat. Nur mein Feedback kann das tun. Nur mit gesammelten Feedback hat man eine Ahnung, was die Motive des Kaufs waren und nur mit Feedback, kann man schließlich neue Nischen bedienen, Variationen anbieten, Dinge verbessern oder das was gefällt verstärken.
@brent
Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber ich lebe nicht in einer Theokratie. Wer etwas behauptet, ist in der Beweispflicht. Im übrigen habe ich mehrmals geschrieben, dass Entwickler eben nicht grundsätzlich was gegen Frauen haben. Du scheinst diesen Thread ja sehr aufmerksam zu verfolgen, wenn du mir einfach irgendwelche Dinge in den Mund legst.
@Stormrider
Sorry, so stumpfsinnig bin ich leider nicht.
- darkmojo
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Hab doch King Kong auch erwähnt, oder etwa nicht?!^^Armin hat geschrieben:
@Sancho,darkmojo Nicht Donkey Kong, Ihr Pfeifen^^ King Kong! Da isses ja wohl offensichtlich.
aber es wurde iwann zuvor auch ne Brücke zu Donkey Kong geschlagen ... der Donkey Kong Aufhänger passte mit gerade ganz gut, um mal deutlich zu machen was man überall reinlesen kann, sofern man es nur will ,-]
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Ok allerdings möchte ich jetzt trotzdem wissen wie dieser Independentstreifen aussieht. Also Nanonano könntest du bitte einen Link schicken oder sonstiges?darkmojo hat geschrieben:Kannst du denn nicht die latenten, politischen Indoktrinierungsmechanismen eines Donkey Kong Country erkennen?!^^ Ein Haufen, schäbiger verschlagener Echsen (Kremlin(g)...offensichtlicher wird's ja wohl nich), raubt den coolen Königen des Dschungels ihre Bananen. Is doch ganz eindeutig eine Weiterführung der Propaganda des kalten Krieges ... lol...was sich nich alles mit genügend Phantasie in solche Dinge hineininterpretieren ließe, sobald der Wunsch Vater des Gedankens ist... ja, nanimonai ich guck dich an.5ancho hat geschrieben:
Jetzt muss ich es mal loswerden. Von allen Rassisten und Sexisten die du in diesem Thread ansprichst bist du die grösste! Denn wenn ich Donkey Kong spiele (und das seit ich 7 bin) sehe ich, wie ein Klempner, der magischerweise 5 Meter hoch springen kann: Fiktion!) versucht einen 5 Meter grossen Affen (Fiktion!) zu besiegen. In den anderen Donkey Kong spielen sehe ich dann, wie dieser (sau coole) Affe dann in der Hauptrolle sich mit Nashörnern, Vogelsträßen und Schwertfischen (!) vereint und gegen Krokodile (da fällt dir sicher auch eine Gruppe ein die diskriminiert wird) kämpft. DU allerdings siehst einen Schwarzen der offensichtlich den Sexismus voran treibt. Jetzt sag mir mal bitte wer von uns der Rassist ist.
Rassismus in King Kong?!
kann man gerade noch so d'accord gehen, (und das lässt sich schon ganz anders sehen, als Rezipient von heute) aber Sodomie?!? ich bitte dich -.- das völliger Humbug Junge...Schwachsinn
@ alle
kein plan ob des mittlerweile in der Runde angekommen is (muss noch paar Seiten nachholen), der erwähnte IndependentFlick is mit der Dozentin gewesen...nix Sarkeesian (muss aber zugeben auch erst nach ihr gegoogled zu haben^^...obwohl des eh nich sein könnte, weil man das sicher längst vorher überall breitgetreten hätte)
- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
hast du eigentlich eine Ahnung, was ein Kickstarter ist und wie das funktioniert? Die Frau hat was angeboten, dafür haben die Leute gepledged. Warum zur Hölle soll sie was anderes tun als das, was sie angekündigt hat? Zu Mal sie eine Entwicklung ANTREIBT, die schon längst angestoßen wurde, sogar dieser Thread hier ist ein Teil dieser Entwicklung.brent hat geschrieben:Sie hat 150k $ eingenommen. Sie könnte eine Entwicklung anstoßen, ein Spiel produzieren lassen, das vertritt, was sie sich vorstellt. Aber dann müsste sie was tun. Rumstehen, plärren und Scheine zählen scheint ihr mehr zu liegen. Wäre auch eigentlich zu schade, würde man ihr diese billige Ausrede für alles, was nicht so läuft wie sie es gerne hätte, nehmen.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
sag ich ja^^De_Montferrat hat geschrieben:Angst vor Feministinnen. Ach nein, wie niedlich. Weil man also etwas als falsch empfindet, hat man Angst? Vor was denn? Das "die" Frauen an die Macht kommen? Etwa vor einer amazonischen Hierarchie? Nein, wenn etwas falsch ist oder nicht korrekt dargestellt wird, dann darf man darüber reden.Armin hat geschrieben: Ich bezweifel aber, dass sich irgendeine andere Gruppierung so empoeren wird, wie Zocker, die Angst vor Feministen haben.
@Sancho,darkmojo Nicht Donkey Kong, Ihr Pfeifen^^ King Kong! Da isses ja wohl offensichtlich.
Und King Kong ist natürlich absolut, vollkommen und gänzlich rassistisch. Habe ich schon das Wort "absolut" gesagt? Hier ist gar nichts sicher. Außer das es immer wieder ein paar übereifrige Interpretationen von Leuten mit gewissen Ideologien gibt. Mehr ist da nicht offensichtlich.
und in DKC geht's darum Kindern Hass auf die Sowjets einzupflanzen (@.@)
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich
Das ist überhaupt nicht was ich gemeint habe, klar hatte auch Tomb Raider ne Story aber das war kaum mehr als zu erklären warum ich gerade mache was ich mache. Ich wüsste nicht das man heute das erste Tomb Raider wegen seiner Story schätzt. Bei Hitman: Blood Money wars genauso, da waren zwei Typen die über die früheren Aufträge von 47 geredet haben und die hat man dann nach gespielt.SethSteiner hat geschrieben: @AlastorD
Reines Gameplay findet man fast ausschließlich bei Gelegenheitsspielen. Schon Tomb Raider 1 war nicht mehr rein Gameplay, irgendwas ist immer rundherum. Wie gesagt, wir leben nicht mehr in der Zeit von Pong, wo die Leute an Automaten reines Gameplay erwartete und sie dafür bezahlten.