ZackeZells hat geschrieben:Und immer kommt dabei raus: Nutzen für Politik/Wirtschaft, Einschränkungen oder Nachteile für den Bürger.
Nutzen/Einschränkungen egal für welche Seite sind nunmal Sachen die man eingeht um einen Kompromiss zu schliesen.
Auf meinen Kommentar bezogen ist das ein ziemlich einseitiges nutzen
ZackeZells hat geschrieben:Bin auch der Meinung das hier ein Wenig die Werbetrommel für das nächste CoD gerührt wird.
Ich glaube nicht, IGN hat diese News aufgeschnappt weil in der News von Call of Duty die Rede ist, sonst wäre man da garnicht drauf gestoßen. Die original News ist nur auf der Homepage des Atlantic Councils zu finden, welche wiederrum nur eine Ankündigung über den Vortrag des Herrn beinhaltet. Der ehemalige Autor ist jetzt ein Think Tank und dementsprechend wird er von seinen Kollegen beworben und eingeladen. Weshalb der da aufgenommen wurde lässt sich ja ganz leicht erkennen:
Auf dem Treffen eines Thinktanks in Washington legte der ehemalige Call-of-Duty-Entwickler Dave Anthony seine Ideen dar, wie das US-Militär vom Marketing der Videospiel-Branche lernen könnte, um unbeliebte Ideen zu verwirklichen.
"Stellen sie sich das Konzept von etwas wie einem School-Marshals vor. Diese Leute sind US-Soldaten in Zivilkleidung, deren Job und Teil ihrer Verantwortung es ist, Schulen zu beschützen. Die Öffentlichkeit wird es nicht mögen, sie werden denken, es handle sich um einen Polizeistaat. All das sind aber lösbare Probleme. Ironischerweise sehe ich es so, dass das US-Militär und die Regierung manche sehr ähnliche Probleme wie die Call-of-Duty-Franchise haben. Wir sind beide die besten in unserem Spiel. Wir sind beide die besten in der Welt bei dem, was wir machen. Wir beide haben Gegner, welche uns bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausschalten wollen. Aber der Unterschied ist, wir wissen, wie wir darauf reagieren."
"Wenn wir ein neues Produkt haben, welches Elemente besitzt, von denen wir noch nicht wissen, wie sie von den Leuten angenommen werden - was machen wir als Unternehmen dann? Wir vermarkten es. Wir vermarkten es so viel wir können, so dass - ob die Leute es nun mögen oder nicht - wir alles dafür tun, um die Leute im Wesentlichen einer Gehirnwäsche zu unterziehen, damit sie es mögen, bevor es erscheint.
Die größte Bedrohung ergebe sich momentan durch Extremisten-Gruppen in Irak und Syrien, so Anthony:
Wie man aus dem NSA Skandal gelernt hat, gibt es auf der Welt sowieso nur Bedrohungen für die USA ...
Und wie sieht das die Welt?
http://www.neopresse.com/politik/dach/s ... n-usa-aus/
http://www.buergerstimme.com/Design2/20 ... rohung-an/
