Vermutlich wird man eher in einem "Trainingsminispiel" die Werte der Spieler steigern können.TheTier hat geschrieben:Freistöße auf einem Tablet üben, damit man an der Box besser wird? Läääuft
Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
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Re: Kommentar
Epic comment is epic.Soraldor hat geschrieben:Hoppla, Freud'scher Verleser, ich hab da doch ernsthaft erst "Profit" gelesen.und jeder einzelne Titel würde zu einem großen Ziel bzw. zu einem Profil führen.
Muss ich dir zustimmen. EA hat mit seinen Kunden nur eins vor: Abzocken
Und egal wie viel man hier schwafelt, jeder Titel wird weiter über 3-10 Millionen mal verkauft.

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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
wenn man sieht, wie ea activision/blizzard nacheifert, dann kann man wohl davon ausgehn, dass es sowas wie der elite-premium-dienst wird. ea hat ja schon vor ner weile mal sowas in die richtung angedeutet. es scheint ja ein entsprechender markt vorhanden zu sein, aber wie sagt man so schön "jeden tag steht ein dummer auf". wenn ich das mittlerweile auf die "spiele-community" ummünze, dann kann das nicht nur einer sein.Hilljohnny hat geschrieben:Ea denkt sich wohl auch mal wieder ,wie kann ich den Kunden noch ein paar Taler aus den Taschen zaubern, den ich bezweifel das dieser Service kostenfrei bleibt bzw ohne Zusatzkosten läuft.
Für mich unintressant, selbst wenn es kostenfrei kommen sollte, werde ich auf diesen Service verzichten,
meine Freizeit kann ich sinnvoller nutzen, z.B. die Wand anstarren kann genau soviel Spass machen.
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mhm ja, nein danke!
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
Warum gehen die eigentlich davon aus, dass die Menschen sich für nichts anderes als ihre Spiele interessieren? xD
Man soll vor der Arbeit auf der Xbox zocken (zockt jemand vor der arbeit? ja wenn ich spät uni hab, dannzock ich manchmal davor, aber selbst dann selten).
Im Bus aufem Tablet interessiert einen natürlich auch nur das Spiel. Auf der Arbeit natürlich auch, und wenn ich heimkomm, klar, direkt zocken. Soziales Leben brauch man ja auch nich xD
Oh mann is das ein scheiß. Zum glück gibts noch die Japaner, die Spiele um der Spiele willen machen. Danke dafür!
Man soll vor der Arbeit auf der Xbox zocken (zockt jemand vor der arbeit? ja wenn ich spät uni hab, dannzock ich manchmal davor, aber selbst dann selten).
Im Bus aufem Tablet interessiert einen natürlich auch nur das Spiel. Auf der Arbeit natürlich auch, und wenn ich heimkomm, klar, direkt zocken. Soziales Leben brauch man ja auch nich xD
Oh mann is das ein scheiß. Zum glück gibts noch die Japaner, die Spiele um der Spiele willen machen. Danke dafür!
- Kuemmel234
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
EA kommt mit sowas immer zu spät. Ich habe noch nie etwas neues von denen gesehen. Weder in der Umsetzung(wer EA Account(s) hat, kennt das Chaos), noch in den Ideen selbst. Scheinbar scheint es auch zu funktionieren. Die Frage ist jedoch: Liegt das nicht nur an den großen Spielen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass EA selbst irgendwas gebacken bekommt. Ansonsten waeren sie a) beliebter und b) irgendwo nicht so eingefahren in ihren Strukturen. EA hatte recht, hat recht und wird auch recht haben. Sollte das mal anders sein, so war Punkt 1) richtig.Kajetan hat geschrieben:Ganz im Gegenteil. EA ist in Punkto Vertriebskonzept und Zukunftsstrategie einer der modernsten Majors, die sich derzeit auf dem Markt tummeln. Origin ist ein mutiger und sinnvoller Schritt, dieses konsistente Online-Universum über zig Endgeräte hinweg hat sonst niemand von den großen Publishern in offiziell angekündigter Planung.Kuemmel234 hat geschrieben:"Trends" erkennen tun die auch nicht.
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
Brauch ich nicht. Will ich nicht.
Noch ne Handvoll dieser "tollen neuen Dinge" und ich such mir n anderes Hobby.
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
Also so jemanden würde ich ganz dringend Hilfe anraten. Ausserdem wirds am ende eh wieder darauf hinauslaufen für jeden furz extra geld hinzulegen.Stellen sie sich einen Spieler vor, der morgens ein Online-Match auf seiner 360 spielt - vor der Arbeit. Im Bus und auf dem Weg zur Arbeit übt er Freistöße auf seinem Tablet. Mittags benutzt er seinen PC, um auf dem Transfermarkt nachzuschauen. Auf dem Heimweg beschäftigt er sich mit der Ausstattung bzw. Aufstellung seiner Mannschaft via Smartphone.
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Hmmm.. "Hey Bro, hast du grade die Alte mit den dicken doinky doinks gesehen?"- "Nee, ich hab mal eben ein Spieler vom FCB verpflichtet..ich war abgelenkt"...
Das nimmt hier ausmaßen an- unglaublich 


- Kajetan
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
Weil sie wissen, dass es solche Leute gibt. Jugendliche, Kinder, eventuell noch Studenten. Haben sehr viel Zeit und Muße, geben ihr (weniges) Geld schnell und fast ausschliesslich für irgendwelche Freizeitaktivitäten aus, weil Miete und son Kram ja die Eltern abdecken. Und es gibt genug Eltern und Großeltern, die dem Nachwuchs das Geld nur so in den After schieben.Wuschel666 hat geschrieben:Warum gehen die eigentlich davon aus, dass die Menschen sich für nichts anderes als ihre Spiele interessieren? xD
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
und alleinlebende 40 Jaehrige geben ihr ganzes Geld nur fuer Anime/DVDs/BluRays aus.Kajetan hat geschrieben:Weil sie wissen, dass es solche Leute gibt. Jugendliche, Kinder, eventuell noch Studenten. Haben sehr viel Zeit und Muße, geben ihr (weniges) Geld schnell und fast ausschliesslich für irgendwelche Freizeitaktivitäten aus, weil Miete und son Kram ja die Eltern abdecken. Und es gibt genug Eltern und Großeltern, die dem Nachwuchs das Geld nur so in den After schieben.Wuschel666 hat geschrieben:Warum gehen die eigentlich davon aus, dass die Menschen sich für nichts anderes als ihre Spiele interessieren? xD
Klischees helfen uns nicht wirklich weiter.
Jede Zielgruppe ist interessant.
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Re: Kommentar
http://www.korrekturen.de/genus/der-ode ... ntar.shtmlSevulon hat geschrieben:Japp. Bestes Kommentar im Thread. Zumal das meiste Geflame hier sowieso einfach mal automatisch abläuft, ohne dabei Substanz zu haben. Man beachte in dem Zusammenhang auch den Einwurf von "Rosette". "Man kann", nicht "man muss".mehlwyrm hat geschrieben:ne lobenswerte Sache, aber wird wie alles wo EA draufsteht einfach grundlos in Grund und Boden geflamed ;-9
ob man kann oder nicht weißt du nicht.
betrachtet man die vergangenen handlungsweisen EAs, werden sie zumindest versuchen mit diesem system weitere DRM maßnahmen zu rechtfertigen, inklusive online-zwang.
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Re: Kommentar
Oder noch besser: universale Qualität über alle Spiele.brent hat geschrieben:Ich wär ja eher für "Qualitätsuniversen"...
- Kajetan
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Re: Electronic Arts: "Alle EA-Marken werden Online-Universen"
Nein, ist sie nicht. Man muss sich schon entscheiden, für wen man was wie anbieten will, an welche Zielgruppe man etwas profitabel genug (!) verkaufen kann.Kuemmel234 hat geschrieben:Jede Zielgruppe ist interessant.
EA hat kein Interesse an einer Zielgruppe, die Bock auf komplexere SP-Spiele hat. EA hat kein Interesse an Leuten, die auf Nippon-RPGs stehen. EA hat kein Interesse an einer Zielgruppe, die Bock auf vielfältig modbare Spiele hat. EA hat kein Interesse an einer Zielgruppe, an die man ein Spiel vielleicht nur 800.000-mal verkaufen kann. Also konzentriert sich EA, wie jeder andere große Publisher, auf die Zielgruppe, mit der man glaubt am schnellsten und einfachsten und risikolosesten das meiste Geld verdienen können. Und weil EA viel Umsatz benötigt, konzentriert man sich auf den Mainstream, wo es eben die größte Anzahl potentieller Kunden gibt.