Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller Spieler-Charakter

[Lord Hesketh-Fortescue]

Schwulen- und andere Randgruppenthemen ziehen bei 4P immer. Da reicht schon eine plump gemachte Überschrift, das ganze als Hauptthema plaziert und ab geht die Luzie. Anita S. ist ja hier auch immer noch präsent, während sie woanders keine Rolle mehr spielt. Die Lesbe aus dem Spiel war ja seltsamerweise keine Nachricht wert.

Eigene Inhalte braucht man da gar nicht mehr. Die Bild könnte es nicht besser.

Da ist natürlich etwas dran. Dass die anderen Magazine mit ähnlichen Folgen (heftigen Streitereien im Forum) ähnlich agieren, macht es auch nicht besser.

Na, das ist aber letztlich nur "Shooting the Messenger" und mir eine zu billige Ausrede für das hier ablaufende lustige Affen-Exkrementewerfen. Macht euch das mal nicht zu einfach mit dem "Sündenbock Medien". Es mag wohl sein, dass der Bioware-Mensch das nicht ohne Marketing-Hintergedanken in dem Interview gedroppt hat und 4P das nun als Breaking News verwursten, wie sie es übrigens mit jedem noch so banalen Branchen-Geblubber ebenfalls regelmäßig machen.

Nö, diese (abermalige) Thread-Entgleisung, die offensichtlich schon bei bloßer Nennung des Reizworts "schwul" vorprogrammiert ist, geht klar auf das Konto einiger User, die sich nicht zu doof sind, das ganze Ausmaß ihrer kleinkarierten Verbohrtheit frei in den Äther hinaus zu scheißen und uns eindrucksvoll an ihrer geistigen Bankrotterklärung öffentlich teilhaben lassen. Das ganze natürlich standesgemäß im weinerlichen Duktus des armen, von Minderheiten unterdrückten Mehrheits-Opfers vorgetragen. Möge Beeker euch den passenden Soundtrack dazu liefern.

Stellt sich eigentlich nur die Frage, ob so ein Thread ein Fall für die Endlagerung (gaaaanz tief unter Tage) ist, oder ob man sowas wahlweise als Mahnmal oder zur Erheiterung für künftige Spielergenerationen stehen lassen sollte. Birgt natürlich psychohygienische Gefahren...schwierige Entscheidung.

[Imperator Palpatine]

Unabhängig davon dass political Correctness sich schon lange zu einem Inquisitionsinstrument entwickelt hat und aufgrund dessen zu Recht von der Bevölkerungsmehrheit abgelehnt wird.

Das erinnert mich stark an die Diskussion um "Gutmenschen".
Gutmensch und political correctness sind erst mal gute Dinge, die das Leben in einer Gesellschaft verbessern. Es sollte erstrebenswert sein, ein Gutmensch zu sein und politisch korrekt aufzutreten. Ich würde es gerne als Kompliment auffassen können, wenn mich jemand Gutmensch oder Frauenversteher nennt oder wenn ich mich politisch korrekt verhalte und über einen extrem korpulentem Mann nicht sage, dass er ein fettes Schwein ist.
Geht aber nicht, weil irgend jemand mal auf die Idee gekommen ist, dass es lustig ist, wenn man Aussagen und Verhaltensweisen, die nicht diskriminierend, kränkend, diffamierend und beleidigend sind, einfach mal als schwach und weichgespült deklariert. Es zeugt ja mittlerweile anscheinend von Stärke und Verfechten der Meinungsfreiheit, sich wie ein Arschloch zu verhalten.

Hier stehe ich entschieden konträr. Political Correctness in der jetzigen Form verbessert nicht das Leben in einer Gesellschaft. Sie kaschiert es und engt es ein. Menschen sind in dem Punkt flexibel genug um zu erkennen dass hier ein negativer Aspekt ausgeblendet werden soll und dementsprechend wird der neue Begriff sofort negativ behaftet.

" Zigeuner " ist verboten bzw nicht " korrekt ". Alos wird wahlweise von stattlicher Seite " Mobile ethnische Minderheit " oder " Rotationseuropäer " daraus. Die Gesellschaft erkennt jedoch den Code dahinter an und umgehend sind die neuen Wörter wie gesagt negativ besetzt.
Warum ? Weil am eigentlichen Problem der Zigeuner durch Einwanderung in die Sozialsysteme, Kriminalität etc. nichts geändert wurde.

Nein schlimmer noch die Nennung dieser Fakten führt durch Medien und Politik zu einem sozialen Bann der einem zu einem sozialen Paria werden lässt bis hin zum Arbeitsplatzverlust.

Wer ein öffentliches Amt bekleidet und z.B den Christopher Street Day als eine Ansammlung von Exibitionisten bezeichnet die diesen Tag nur nutzt öffentlich Dinge zu tun die ihnen normalerwiese eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einbringt, der hat Glück wenn er medial nur lächerlich gemacht wird.
Der Tag und sein historischer Hintergrund ist dabei längst einem lächerlichen Sexkarneval gewichen und bringt dem Grossteil der Schwulen nur ein schlechtes Image.

Und dies ist das allgemeine Problem der Political Correctness. Die einst hehre Absicht hat sich zum Gegenteil umgekehrt, sowie in Orwells Farm der Tiere. Die Wahrheit gilt als zu unschön, zu teuer, etc und soll durch Sprache ausgeblendet werden. Dazu kommen Personenkreise die erkannt haben dass sich hier viel Geld verdienen lässt und ein sicherer Arbeitsplatz winkt.
Oder glaubst du ernsthaft die Privatwirtschaft hat Interesse an Absolventen der Gender Studies ? Da bleibt nur der Weg in die Staatlichen Verwaltungen, ganz gleich ob Universität oder Stadt.

Und da eine solcher Platz erhalten oder sogar ausgebaut werden muss, erweitert man die Gruppe der Diskriminierten stetig und wittert überall diskriminierung.
Und am Ende stehen dann Ergebnisse wie der Bericht um die Pixi Bücher oder die entlassene Goslaer Gleichstellungsbeauftrage Monika Ebeling weil sie sich laut ihrer Kritiker zu sehr für Männer eingesetzt hatte:

http://www.sueddeutsche.de/karriere/ent ... -1.1099088

[SethSteiner]

Die Wahrheit, die Fakten, eigentlich besteht der Rant nur aus "Mi, mi, mi ich will aber Zigeuner sagen" und Off-Topic.

[grisu_de]

... Blackfacing...

Hatte ich bis vor kurzen auch noch nicht gehört. Habe diese Praxis dann aber u.a. in Verbindung mit einem Theaterstück von Didi Hallervorden kennenlernen dürfen. Da wurde ein weißer Darsteller, der einen Schwarzen spielte, entsprechend angemalt. Das Echo in den Social Networks war enorm. Diskriminierung! Rassismus!

Na ja, bei derlei Anschuldigungen hört mein Verständnis dann irgendwie auch auf.

[smurfing]

Ihr seid wohl nicht mehr ganz bei sinnen. Es heißt Adam und Eva und nicht Adam und Stefan.

[SethSteiner]

Hatte ich bis vor kurzen auch noch nicht gehört. Habe diese Praxis dann aber u.a. in Verbindung mit einem Theaterstück von Didi Hallervorden kennenlernen dürfen. Da wurde ein weißer Darsteller, der einen Schwarzen spielte, entsprechend angemalt. Das Echo in den Social Networks war enorm. Diskriminierung! Rassismus!

Na ja, bei derlei Anschuldigungen hört mein Verständnis dann irgendwie auch auf.

Der Witz ist. Dass man ja wie bei Hallervorden oder Wetten dass tatsächlich darüber diskutieren kann, ich bin auch der Meinung, dass der Vorwurf Unsinn ist aber das kann man ganz ohne irgendwelche Bullshit-Bingo Begriffe und Sätze zu verwenden und eine Weltverschwörung zu wettern. Heutzutage gibt es eine viel größere Sensibilität und das ist etwas gutes.

[James Dean]

... Blackfacing...

Hatte ich bis vor kurzen auch noch nicht gehört. Habe diese Praxis dann aber u.a. in Verbindung mit einem Theaterstück von Didi Hallervorden kennenlernen dürfen. Da wurde ein weißer Darsteller, der einen Schwarzen spielte, entsprechend angemalt. Das Echo in den Social Networks war enorm. Diskriminierung! Rassismus!

Na ja, bei derlei Anschuldigungen hört mein Verständnis dann irgendwie auch auf.

Wer sich mal über Gutmenschen amüsieren will, die sich über das Blackfacing aufregen, bitte schön: http://taz.de/Fifa-will-Blackfacing-untersuchen/!141072

Mit Gutmenschen meine ich übrigens den Taz-Autor, nicht die Fifa.

Wer ein öffentliches Amt bekleidet und z.B den Christopher Street Day als eine Ansammlung von Exibitionisten bezeichnet die diesen Tag nur nutzt öffentlich Dinge zu tun die ihnen normalerwiese eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einbringt, der hat Glück wenn er medial nur lächerlich gemacht.
Der Tag und sein historischer Hintergrund ist dabei längst einem lächerlichen Sexkarneval gewichen und bringt dem Grossteil der Schwulen nur ein schlechtes Image.

Ich kenne den einen oder anderen homosexuellen Menschen und kann das so bestätigen. Die finden den CSD mehr als peinlich, weil da meist die ganzen "Papagei-Schwuchteln" mit den Dildos im Arsch rumlaufen. Da braucht man sich nicht mehr zu fragen, warum manche Menschen das widerlich finden.

[buk86]

ob black oder whitefacing, soll sich doch jeder anmalen wie er will, und nicht immer sofort rumheulen nach PC.

http://die-anmerkung.blogspot.de/2014/0 ... ll-wm.html

[Melcor]

Hast das Game schon gespielt? Kannst ja am Ende Recht haben, aber wo du die Gewissheit gerade her nimmst das das so abläuft.. :wink:

Bewerte natürlich nur da was bisher bekannt ist. ...Und meine Erfahrung mit der Qualität der Bioware Schreiber. Außerdem wird der Charakter von Bioware selbst "that gay guy" verkauft. Vielleicht überrascht mich Gaider ja positiv. Hoffe ich sogar. Auch wenn ich nicht daran glaube.

[MrLetiso]

Wer sich mal über Gutmenschen amüsieren will, die sich über das Blackfacing aufregen, bitte schön: http://taz.de/Fifa-will-Blackfacing-untersuchen/!141072

[johndoe981765]

Schwulen- und andere Randgruppenthemen ziehen bei 4P immer. Da reicht schon eine plump gemachte Überschrift, das ganze als Hauptthema plaziert und ab geht die Luzie. Anita S. ist ja hier auch immer noch präsent, während sie woanders keine Rolle mehr spielt. Die Lesbe aus dem Spiel war ja seltsamerweise keine Nachricht wert.

Eigene Inhalte braucht man da gar nicht mehr. Die Bild könnte es nicht besser.

Da ist natürlich etwas dran. Dass die anderen Magazine mit ähnlichen Folgen (heftigen Streitereien im Forum) ähnlich agieren, macht es auch nicht besser.

Na, das ist aber letztlich nur "Shooting the Messenger" und mir eine zu billige Ausrede für das hier ablaufende lustige Affen-Exkrementewerfen. Macht euch das mal nicht zu einfach mit dem "Sündenbock Medien". Es mag wohl sein, dass der Bioware-Mensch das nicht ohne Marketing-Hintergedanken in dem Interview gedroppt hat und 4P das nun als Breaking News verwursten, wie sie es übrigens mit jedem noch so banalen Branchen-Geblubber ebenfalls regelmäßig machen.

Nö, diese (abermalige) Thread-Entgleisung, die offensichtlich schon bei bloßer Nennung des Reizworts "schwul" vorprogrammiert ist, geht klar auf das Konto einiger User, die sich nicht zu doof sind, das ganze Ausmaß ihrer kleinkarierten Verbohrtheit frei in den Äther hinaus zu scheißen und uns eindrucksvoll an ihrer geistigen Bankrotterklärung öffentlich teilhaben lassen. Das ganze natürlich standesgemäß im weinerlichen Duktus des armen, von Minderheiten unterdrückten Mehrheits-Opfers vorgetragen. Möge Beeker euch den passenden Soundtrack dazu liefern.

Stellt sich eigentlich nur die Frage, ob so ein Thread ein Fall für die Endlagerung (gaaaanz tief unter Tage) ist, oder ob man sowas wahlweise als Mahnmal oder zur Erheiterung für künftige Spielergenerationen stehen lassen sollte. Birgt natürlich psychohygienische Gefahren...schwierige Entscheidung.

Na ja, das ist schon ein Geben und Nehmen. Es gibt hier auch genügend Leute, die geradezu auf diverse Signalwörter (Gutmenschen, Rassen, schwul...) lauern, um sich dann in die Diskussion einzubringen und abzuarbeiten. Dann artet es völlig offtopic in irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Abhandlungen aus. Vorzüglich in schönem Soziosprech.

[Melcor]

Schwulen- und andere Randgruppenthemen ziehen bei 4P immer. Da reicht schon eine plump gemachte Überschrift, das ganze als Hauptthema plaziert und ab geht die Luzie. Anita S. ist ja hier auch immer noch präsent, während sie woanders keine Rolle mehr spielt. Die Lesbe aus dem Spiel war ja seltsamerweise keine Nachricht wert.

Eigene Inhalte braucht man da gar nicht mehr. Die Bild könnte es nicht besser.

Gegen Lesben hat ja auch in diesem Forum Degenerierter keiner was.

[Marobod]

Wo steht geschrieben, dass sich Kirche und Religion in Spielen an den Begebenheiten der realen Welt orientieren müssen?

Wie wird die Kirche in Dragon Age denn dargestellt?
Andraste ist eine Kreuzung aus Jesus und Jeanne D'Arc. Im Prinzip ist die Kirche aus Dragon Age Katholizismus in der Frauen statt Männer an der Spitze stehen. Die Templer leben abstinent, kein Sex, kein Alkohol, kein garnix - außer der Glauben an Andraste und Drogen die Templer gefügig machen sollen. Wenn ichs noch richtig im Kopf hab sind die Inquisitoren dann nochmal ne Schippe fanatischer als der durchschnittliche Templer.

Ein homosexueller Inquisitor passt also nichtmal annähernd in die Dragon Age Lore. Außer Bioware spielt gezielt damit - was aber unter Garantie nicht passieren wird, weil es viel zu viele potentielle Loveinterests gibt, als das man eine Romanze dafür sorgfältig genug ausbauen könnte

Ich weiß nicht ob es jetzt schon mehrfach erwaehnt wurde, aber die Inquisition in Dragon age hat nichts mit der Inqquisition in unserer Historie zu tun, denn die Inquisition in DA ist eine organisation, die sich dazu verschrieben hat, den Riß im Weltengefuege zu schließen und die Wesen die dort hindurch schluepfen auszumerzen, sie hat NICHTS mit der Religioesen Seite aus Dragon Age zu tun, zumindest nicht im Glaubensbekenntnis-Sinn.
Belest euch mal , ich dachte es am Anfang naemlich auch erst, aber wie in vielen Dingen kann man eben nicht einfach von begrifflichkeiten und ihrer Omnipotenten Bedeutung ausgehen.

[Nanimonai]

Political Correctness verbessert nicht das Leben in einer Gesellschaft. Sie kaschiert es und engt es ein. Menschen sind in dem Punkt flexibel genug um zu erkennen dass hier ein negativer Aspekt ausgeblendet werden soll und dementsprechend wird der neue Begriff sofort negativ behaftet.
Und dies ist das allgemeine Problem der Political Correctness. Die einst hehre Absicht hat sich zum Gegenteil umgekehrt. Die Wahrheit gilt als zu unschön, zu teuer, etc und soll durch Sprache ausgeblendet werden.

Die Gedanken sind frei. Political correctness soll dazu beitragen, dass sie unter bestimmten Umständen nicht ausgesprochen oder eben anders formuliert werden.
Wenn ein dunkelhäutiger Mensch für jemanden ein Neger ist, dann ist das so, ob er es ausspricht oder nicht.
Doch wenn er es ausspricht, kann er damit verletzen, diskriminieren, beleidigen.

Du setzt PC mit Euphemismus gleich, das ist aber nicht das, was PC ist.
PC bedeutet im Wesentlichen, sich nicht wie ein Arschloch zu verhalten und Rücksicht auf seine Mitmenschen zu nehmen und diese Rücksicht auch in die eigene Sprache zu integrieren.

Sprache bildet nicht nur Realität ab, sie schafft sie auch. Wenn wir also weiterhin von Zigeunern sprechen, also ein Wort verwenden, dass eindeutig negative Konnotationen mit sich bringt, weil das Wort im früheren Sprachgebrauch so verwendet wurde (Zigeuner=Diebe, Halsabschneider, Kriminelle), schaffen wir Realität und setzen weiterhin Vorurteile in den Köpfen der Menschen fest. Sinti und Roma beinhalten diese negative Konnotation historisch nicht, also macht es Sinn, in Zukunft diese nicht negativ besetzten Worte zu verwenden, um eine bessere Realität (also eine mit weniger Vorurteilen) zu schaffen.

Das heißt natürlich nicht, dass diese Begriffe nicht zwischenzeitlich auch wieder negativ besetzt sein können, aber es ist jedenfalls ein Anfang.

[zmonx]

Da ist natürlich etwas dran. Dass die anderen Magazine mit ähnlichen Folgen (heftigen Streitereien im Forum) ähnlich agieren, macht es auch nicht besser.

Na, das ist aber letztlich nur "Shooting the Messenger" und mir eine zu billige Ausrede für das hier ablaufende lustige Affen-Exkrementewerfen. Macht euch das mal nicht zu einfach mit dem "Sündenbock Medien". Es mag wohl sein, dass der Bioware-Mensch das nicht ohne Marketing-Hintergedanken in dem Interview gedroppt hat und 4P das nun als Breaking News verwursten, wie sie es übrigens mit jedem noch so banalen Branchen-Geblubber ebenfalls regelmäßig machen.

Nö, diese (abermalige) Thread-Entgleisung, die offensichtlich schon bei bloßer Nennung des Reizworts "schwul" vorprogrammiert ist, geht klar auf das Konto einiger User, die sich nicht zu doof sind, das ganze Ausmaß ihrer kleinkarierten Verbohrtheit frei in den Äther hinaus zu scheißen und uns eindrucksvoll an ihrer geistigen Bankrotterklärung öffentlich teilhaben lassen. Das ganze natürlich standesgemäß im weinerlichen Duktus des armen, von Minderheiten unterdrückten Mehrheits-Opfers vorgetragen. Möge Beeker euch den passenden Soundtrack dazu liefern.

Stellt sich eigentlich nur die Frage, ob so ein Thread ein Fall für die Endlagerung (gaaaanz tief unter Tage) ist, oder ob man sowas wahlweise als Mahnmal oder zur Erheiterung für künftige Spielergenerationen stehen lassen sollte. Birgt natürlich psychohygienische Gefahren...schwierige Entscheidung.

Na ja, das ist schon ein Geben und Nehmen. Es gibt hier auch genügend Leute, die geradezu auf diverse Signalwörter (Gutmenschen, Rassen, schwul...) lauern, um sich dann in die Diskussion einzubringen und abzuarbeiten. Dann artet es völlig offtopic in irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Abhandlungen aus. Vorzüglich in schönem Soziosprech.

Alles Popolismus