Sicher wird es auch bei D3 zu Hacks, Cheats, Exploits und Ähnlichen kommen, aber bei so einem Onlinesystem hat man wohl einfach etwas mehr Kontrolle. Wobei ich natürlich glaube, daß Blizzard den Schritt eigentlich nur wegen dem Aktionshaus gemacht hat, worauf ich gut verzichten kann.ericpp hat geschrieben:Ich glaub das wurde irgendwo schon genannt, daß die Chars online gespeichert werden.KOK hat geschrieben:Nein, bei den meisten "Singleplayerspielen" mit Online-Zwang wird der Online-Zwang lediglich zur Authentifizierung benötigt/genutzt. Ich meinte aber nun, daß bei Diablo 3 auch Spieledateien nur online abrufbar sind, wie zum Beispiel die eigenen Charaktere (damit man nicht cheaten kann), sowie viele Funktionen wie das Aktionshaus (das ich nicht mag, aber immerhin erklärt, warum man sich um einen "reinen" Online-Zwang bemüht. In SC2 konnte man ja noch zuimindest offline spielen), sprich das Spiel selbst läuft auch online.Hafas hat geschrieben: Natürlich wird D3 ein reines Onlinespiel, wenn Online-Zwang herrscht
Es würde auch Sinn machen, den Itemdrop online auszuführen.
Ich kenne ein ähnliches System von Battleforge, dort werden selbst die Level online generiert und verwaltet. Das heißt, Du spielst nie wirklich offline - was sich bei Lags oder höherer Server- Auslastung auch direkt bemerkbar macht.
Cheats gabs natürlich trotzdem. Die mußten da regelmäßig Spieler abstrafen die eine Partie in einer halben Minute oder so durch hatten.
Ich wollte nur anmerken, daß bei dem "Online-Zwang" von D3 es sich nicht um den gleichen "Online-Zwang" wie in anderen Spielen handelt, bei denen man wohl wirklich den Gebrauchtmarkt und die Piraterie etwas ausbremsen will.
