Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspiele"

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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ein Shooter kann prinzipiell zwei Wege einschlagen: Ich drücke einem Zivilisten die Waffe in die Hand und muss mich mit den Hintergründen beschäftigen, warum ist dieser Mensch gezwungen zu töten. Stichwort: Zombieinvasion. Oder ich drücke sie einem Soldaten in die Hand und das ganze ist geklärt, denn Soldaten töten nun einmal. (Letzte Möglichkeit ist es, die sinnlose Gewalt ins Lächerliche zu ziehen, aber das ist nicht jedermanns Geschmack und Gott bewahre uns vor dem Moment, in dem Duke Nukem zum AAA-Blockbuster wird)
Deine Vorstellungskraft ist nicht gerade groß. Und als weiter alternative nennst du überzogene Gewalt, in Form flacher Sprüche. Wie das zu einem besseren Bild nach außen beitragen soll, das glaubst du doch selber nicht.
Ich habe auch eine Theorie. 9/11.
Ja die Flugzeuge haben die Welle ausgelöst. Aus dem nichts wurden sie alle zu steifen Supersoldaten Amerikas. Setzen 6.
Action ungleich Krieg
Eigentlich würde die wahre Aufgabe heißen den Spieler zum weinen zu bringen oder zumindestens zum nachdenken. Und wie macht man das besser, als die Möglichkeit sich Befehlen zu verweigern, die man von der Seite gebrüllt bekommt. Es benötigt für einen richtigen shooter sowieso keine schlauchpassagen sondern Openworld, nur da kann man das integrieren was sich hier an ideen zusammengefunden hat.

Der wahre Reiz eines Reality-Shooters ist allerdings woanders gelegen. Die Sterblichkeit, die zerbrechlichkeit des Körpers ,die so gering erscheint im Kugel und Bombenhagel. Und nicht ein mal das schaffen sie. Ist das nicht das Gefühl das an meißten anspornt. Zu wissen das um die ecke sofort der Tod lauert, der als solcher auch bestraft wird mit einem Spielende. Man ist übermächtig, knallt alles ab und gehorcht Befehlen, das auch zunehmend in nicht militarisierten Shootern. Das Genre steckt sowas von fest.
Zuletzt geändert von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt am 05.05.2012 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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mr archer
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von mr archer »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Ja die Flugzeuge haben die Welle ausgelöst. Aus dem nichts wurden sie alle zu steifen Supersoldaten Amerikas. Setzen 6.
Wenn Du mir jetzt bitte die Stelle meines Posts zeigen könntest, wo ich von "aus dem Nichts" schreibe ...

Und hier, lohnt sich immer wieder, es sich anzusehen:

http://www.youtube.com/watch?v=x7OCgMPX2mE

Sowas ist ein historischer Point of no return. Und sowas hat definitiv Einfluss auf die Massenkultur eines Landes. Und FPS sind Teil dieser Massenkultur.
Zuletzt geändert von mr archer am 05.05.2012 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ich verstehe jetzt nicht worin das Problem liegen soll in Shootern nicht desertieren zu können. Shooter wollen doch gar keine metapsychische Lebensalternative simulieren. Wo man ständig alles machen kann, wie im echten Leben auch. So etwas erreichen noch nichteinmal RPGs.
Dementsprechend bezeichne ich es als fail, wenn ich in einem Shooter wie zum Beispiel CoD, MoH, BF, OFP, Ghost Recon, Rainbow Six, BiA, FFOW desertieren kann, obwohl der Sinn des Spieles darin liegt die Action zu suchen und Spaß daran zu haben.
Wer den Auftrag ( die feindliche Stellung zu nehmen, als Beispiel) nicht erfüllt, verliert. Simpel.
Ähnlich wie in Mario, wer die Prinzessin nicht rettet, verliert.
Wer in GT mitten im Rennen aussteigt, weil er keinen Bock hat, verliert.

Ich kann von keinem Frosch erwarten, dass er mir aus der Bibel predigt.
Weil mit der Thematisierung etwas ausgepackt wird, was man nicht nach wenigen Minuten bereits schließen kann, weil man Spaß hatte. Es ist etwas traurigs, geprägt von vielen Verlusten und tränen, nichts worüber man sich freuen kann. Es wird ja nicht irgendein szenarie genommen. Sondern zumeißt bekannte Konflike aus den Nachrichten oder aus früheren Jahrzenten. Und da sterben wirckliche Menschen und diese Menschen hatten kein Gefallen daran oder ihr Lebenslauf ließ es nicht anders zu. Und so etwas kann man nicht leichtfällig und einfach runterschlucken. Und wenn man das tun möchte, dann mit gesenktem haupt. Bitter kann schöner als süß sein, wenn man es richtig anpackt.
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Almalexian
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von Almalexian »

@GesangderWinde
Almalexian hat geschrieben:
Obelus hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:@ Obelus

Gut. Dann sprechen wir aber dezidiert vom Durchschnitts-Military-FPS. In dieser Hinsicht teile ich Deine Kritik. Ich finde die Dinger aus den von Dir genannten Gründen auch zum kotzen. Das ist aber nur eine Spielart des FPS. Und selbst hier würde ich nicht von "Gewaltverherrlichung" sprechen. Maximal von einer popkulturell pervertierten Verherrlichung eines medial erzeugten Bildes des Kriegs. In dem es letztendlich aber auch wieder nur um das Prinzip des "Last-Man-Standing" geht, das im Grunde jedem Spiel, in dem es um Sieg und Niederlage geht, als Urprinzip inne wohnt.
Du hast recht. Nicht jeder Shooter ist gewaltverherrlichend.
Es sind in erster Linie die CoDs und MoHs und all der Schmonz, der diese zu kopieren versucht, der die Spielelandschaft in den Augen der Gesellschaft so schlecht aussehen lässt.

Mich stört ganz allgemein die Tatsache dass es kaum Alternativen gibt. Wäre das Verhältnis ausgeglichen, gäbe es nichts zu bemängeln. Es stört mich aber, dass sich demjenigen, der als Außenstehender einen Überblick zu gewinnen versucht, gleich die von mir beschriebene Seite zeigt.
Deinem letzten Punkt kann ich mich vollkommen anschließen, es gibt zu wenig Shooter-Kost, die was anderes bietet.
Ansonsten finde ich die Gewalt in vielen Military-Shootern, na ja, ich finde, sie...existiert überhaupt nicht.
Ich habe bewusst bei der Aufzählung der Motive, einen Shooter zu spielen, Gewalt ausgeklammert. Wenn ich Shooter wie CoD, Battlefield, Counterstrike und Konsorten spiele, finde ich die Gewaltdarstellungen oftmals verblüffend milde. Counter-Strike beispielsweise ist für mich ein klassisches Spiel, was Ansprüche an Wettbewerb und Herausforderung erfüllt, jedoch garfisch eher mau ist und bei dem ich mich nicht an besondere Gewaltdarstellungen erinnern kann. Ich glaube, darum geht es auch gar nicht. Die Durschnitts-Shooter, die vorallendingen wegen des Multiplayers gespielt werden, könnte man beinahe zu Sportspielen zählen. Ob ich nun bei Fifa X Bälle ins Tor ballere oder beim Shooter Kugeln in meinen Gegner, der Unterschied in der Wahrnehmung ist marginal. Schließlich fällt der Gegner auch nur sehr unspektakulär zu Boden und ist nach ein paar Sekunden völlig heile wieder respawnt. Du fragst dich, wieso man sich in solchen Shootern nicht auch mit Verlust, Tod und den Schrecken des Krieges beschäftigt. Die gibt es auch, aber diesen Anspruch an jedes Ballerspiel zu stellen lässt mich ein schiefes Bild hinsichtlich Durchschnittsshootern erkennen.
Ein griffiges Beispiel sind Rekruten bei irgendeiner Armee. Deren Bild auf Shooter ist noch völlig intakt, selbst wenn es zu dieser Zeit noch keine Computerspiele gab, vielleicht noch nichtmal Schusswaffen, aber den Wettbewerb, den gab es immer. Kriegslust entsteht oft dadurch, dass man diesen Wettberwerbsgedanken auf den realen Krieg überträgt. Oder, eben andersherum, man stellt an einen Military-Shooter Ansprüche, Krieg abzubilden, obwohl der Shooter, und es werde noch soviel geballert, von einem Krieg meilenweit entfernt ist. In einem Krieg sterben Menschen. Menschen werden zerschossen, zerhackt, verbrannt, zerstückelt, verkrüppelt. Unbeteiligte werden in Mitleidenschaft gezogen, Frauen vergewaltigt, Siedlungen gebrandschatzt, Familien auseinandergerissen, kurz, es zeigt die Abgründe menschlichen Verhaltens in all ihrer perversen Pracht. Wenn der junge Rekrut das zum ersten Mal erkennt, dass es sich hier eben nicht um einen Wettbewerb oder gar ein Spiel handelt, sondern um brutalen Ernst ohne respawn, ohne KD, ohne Medaillen, ohne Gewinner. Dann hat er zum ersten mal begriffen, dass ein Military-Shooter nicht das Geringste mit einem Krieg zu tun hat. Ja, man kann ballern, ja es gibt Waffen...aber das ist nicht die Quintessenz von Krieg und auch nicht von Gewalt. Und das ist auch gut so.

Ja, es gibt Spiele, bei denen steht die virtuelle Gewalt und das Ergötzen daran im Vordergrund, im Vergleich zu realer Gewalt ist jedoch auch das Kindergarten. Ja, es gibt Spiele, bei denen lässt sich Gewalt vermeiden. Aber, nach meinem Plädoyer muss ich erkennen, dass die nicht existente Gewalt in diesen Spielen einen oft tiefer berührt als die scheinbar existierende in Military-Shootern.
Noch Fragen?
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the curie-ous
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von the curie-ous »

GesangDerWinde hat geschrieben:
Ich verstehe jetzt nicht worin das Problem liegen soll in Shootern nicht desertieren zu können. Shooter wollen doch gar keine metapsychische Lebensalternative simulieren. Wo man ständig alles machen kann, wie im echten Leben auch. So etwas erreichen noch nichteinmal RPGs.
Dementsprechend bezeichne ich es als fail, wenn ich in einem Shooter wie zum Beispiel CoD, MoH, BF, OFP, Ghost Recon, Rainbow Six, BiA, FFOW desertieren kann, obwohl der Sinn des Spieles darin liegt die Action zu suchen und Spaß daran zu haben.
Wer den Auftrag ( die feindliche Stellung zu nehmen, als Beispiel) nicht erfüllt, verliert. Simpel.
Ähnlich wie in Mario, wer die Prinzessin nicht rettet, verliert.
Wer in GT mitten im Rennen aussteigt, weil er keinen Bock hat, verliert.

Ich kann von keinem Frosch erwarten, dass er mir aus der Bibel predigt.
Weil mit der Thematisierung etwas ausgepackt wird, was man nicht nach wenigen Minuten bereits schließen kann, weil man Spaß hatte. Es ist etwas traurigs, geprägt von vielen Verlusten und tränen, nichts worüber man sich freuen kann. Es wird ja nicht irgendein szenarie genommen. Sondern zumeißt bekannte Konflike aus den Nachrichten oder aus früheren Jahrzenten. Und da sterben wirckliche Menschen und diese Menschen hatten kein Gefallen daran oder ihr Lebenslauf ließ es nicht anders zu. Und so etwas kann man nicht leichtfällig und einfach runterschlucken. Und wenn man das tun möchte, dann mit gesenktem haupt. Bitter kann schöner als süß sein, wenn man es richtig anpackt.
Jörg Luibl bist du das?










und das ist kein kompliment
Freakstyles
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von Freakstyles »

:roll:


Hier wirds echt immer erbärmlicher!
Fiddlejam
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von Fiddlejam »

Mit Verlaub, selten so einen Mist gelesen. Ernsthafte Alternativen?
Du missverstehst mich, und das beweisen auch die von dir genannten Spiele.
Keines davon ist "Augen zu und durch". Ich rede nicht von "es gibt keine Alternativen zu CoD-Ballerei", sondern "es gibt keine Möglichkeit, CoD-Ballerei ohne Militär-Setting um zu setzen".
Was du auflistest, sind alles beeindruckende Spiele, aber sie sind - glücklicherweise - kein CoD-Klon.

Aber darüber reden wir gerade, Mainstream-Produkte. CoD und Konsorten wollen keinen Anspruch an den Spieler stellen, keine tiefgründige Story erzählen, es ist Popcorn-Action. Und das ist gut so, denn beim besten Willen, wo soll unser Medium enden, wenn wir vor jedem Spiel mit Monokel sitzen und darüber debattieren, ob es sich mit der Psyche des Menschen auseinander setzt.

Natürlich brauchen wir auch das Gegenteil, Shooter mit Anspruch, aber es ist Nonsens, von einem Call of Duty zu fordern, desertieren zu können oder anderen Unsinn.
Erzwungener Tiefgang ist noch schlimmer als gar kein Tiefgang.
Weil mit der Thematisierung etwas ausgepackt wird, was man nicht nach wenigen Minuten bereits schließen kann, weil man Spaß hatte. Es ist etwas traurigs, geprägt von vielen Verlusten und tränen, nichts worüber man sich freuen kann. Es wird ja nicht irgendein szenarie genommen. Sondern zumeißt bekannte Konflike aus den Nachrichten oder aus früheren Jahrzenten. Und da sterben wirckliche Menschen und diese Menschen hatten kein Gefallen daran oder ihr Lebenslauf ließ es nicht anders zu. Und so etwas kann man nicht leichtfällig und einfach runterschlucken. Und wenn man das tun möchte, dann mit gesenktem haupt. Bitter kann schöner als süß sein, wenn man es richtig anpackt.
Erstens, zeige mir einen größeren, bekannten Titel, der einen echten Konflikt nachstellt und nicht nur davon inspiriert wird.
Weltkriegsshooter zählen nicht, das ist zu lange her.

Zweitens, doch, das kann man sehr gut.
Cowboy und Indianer stellt de facto einen gewaltigen Genozid dar.
Schach simuliert eine mittelalterliche Schlacht.
Sowohl High als auch Low Fantasy basieren auf den barbarischen Zuständen des Mittelalters - letzteres zeigt es sogar offen.
____________________________
Schlussendlich legitimiert nichts die haltlosen Anschuldigungen der Politiker - gut, das Spiel setzt sich nicht tiefgründig mit den Themen auseinander, aber es ist immer noch ein Spiel, und als solches darf es oberflächlich sein.
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mr archer
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von mr archer »

Fiddlejam hat geschrieben: Du missverstehst mich, und das beweisen auch die von dir genannten Spiele.
Keines davon ist "Augen zu und durch". Ich rede nicht von "es gibt keine Alternativen zu CoD-Ballerei", sondern "es gibt keine Möglichkeit, CoD-Ballerei ohne Militär-Setting um zu setzen".
Was du auflistest, sind alles beeindruckende Spiele, aber sie sind - glücklicherweise - kein CoD-Klon.
Pardon, dann entschuldige ich mich für mein hartes Reingrätschen. Über Deinen Gedankengang bezüglich der sich gegenseitig bedingenden Abhängigkeit von FPS im CoD-Stil und Militärsetting muss ich länger nachdenken.
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Dan Chox
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Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie

Beitrag von Dan Chox »

GesangDerWinde hat geschrieben:Ja die Flugzeuge haben die Welle ausgelöst. Aus dem nichts wurden sie alle zu steifen Supersoldaten Amerikas. Setzen 6.
Wie bitte? Als Teilzeitamerikaner kann ich dir sagen: Aber wie! Der Geisteswandel der Amerikaner ist bis heute spürbar - vom vagen Optimismus am Ende der Ära Clinton in den klaustrophobischen Angstzustand nach 9/11. Man vergleiche nur einmal den Positivismus der 2000er Präsidentschaftswahl zwischen Gore und Bush mit den Hoffnungsversprechen der heutigen Kandidaten: Der Rechtsruck wirkt bis heute nach. Ganz ohne Fatalismus lässt sich auch sagen, dass der Scheideweg bereits mit der Fehlwahl Bushs gegangen wurde. Denn das Desaströse waren nicht einfach die Anschläge, sondern die Reaktion darauf. Und natürlich spiegelt sich das auch in den Medien wider, ob Film oder Spiel: Jingoism-Revival, Rachefantasien und Schwarzweißmalerei.

@archer
Ich glaube, du meinst eher diese Ansprache.