Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller Spieler-Charakter

Hier findet ihr die entsprechenden Kommentare - inkl. Link zur News!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Tonkra04
Beiträge: 333
Registriert: 12.03.2013 14:02
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Tonkra04 »

Popobawa hat geschrieben:
sourcOr hat geschrieben:Es ist ja wohl nur solange Krankheit, wie der Homosexuelle seine Neigungen unterdrückt und sich gesellschaftskonform in die ursprünglich angedachte Rolle zwängt.
Ja natürlich, egal in welcher Form es ihn beeinträchtigt. Ich verstehe nicht was man daran nicht verstehen kann. Daraus entstehen Depressionen, Suizid ist möglich usw. Die Frage ist ob man es jemals verhindern kann, selbst wenn wir 100% tolerant wären, was wenn man von sich aus ohne direkte Fremde zwänge diese Rolle nicht möchte?

Zum letzten Satz... wenn du etwas bist und dich als Junge in einen Jungen.. als Mädchen in ein Mädchen verliebst... warum solltest du damit nicht zufrieden sein, außer der angst vor Ausgrenzung, intoleranz etc.?

Oder hast du dir als heterosexueller mensch gewünscht homosexuell zu sein? Nein, das was du bist, magst du auch so.. weil du es noch nie anders empfunden hast. das einzige was sich ein homosexueller hier und da mal fragen wird "ja schade, hätte gerne eigene kinder"... oder "man hat ein geringeres partnerpotential, da weniger menschen homosexuell sind".

das sind aber alles dinge wo ich noch nie in meinem leben gehört hätte, dass jemand dadurch depressionen bekommen hätte.. viel mehr, dass man es selbst nicht aktzeptiert (was aus dem umfeld suggerriert und wie man aufgewachsen/erzogen wurde).. und sich auch hunderte männer/frauen in heterosexuelle beziehungen stürzen, kinder bekommen.. unglücklich sind und eigentlich nur eine lüge leben... weil sie so viel angst vor sozialer und gesellschaftlicher dissonanz haben.

eine youtube story dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=R4PV4Vyluc8
Zuletzt geändert von Tonkra04 am 01.07.2014 23:40, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
|Chris|
Beiträge: 2400
Registriert: 13.02.2009 17:46
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von |Chris| »

Das gibt wieder mindestens 500 Seiten.
Sunderland
Beiträge: 64
Registriert: 12.05.2014 14:41
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Sunderland »

Selbst wenn es eine Krankheit ist, ist es dann doch verzwickt, denn eben der "Heilungsversuch" kann zum seelischen Schaden führen und gar Suizid verursachen. Das ist so ein Fall, egal was es ist, akzeptiert es halt. Aber wenn es um die Homo-Ehe geht, müssen wiederum die Homos alte Traditionen, die keine gleichgeschlechtige ehelichung vorsieht, akzeptieren. Und Menschen die sich dafür aussprechen respektieren. Allerdings sollte es möglich sein eine Lebenspartnerschaft einzugehen die gleichberechtigte Rechte und Pflichten mit sich bringt wie die Ehe. Toleranz kann man nicht nur von einer Seite fordern.
Benutzeravatar
Kobba
Beiträge: 597
Registriert: 01.07.2014 03:34
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Kobba »

Wenn ich damit nicht zufrieden bin und es mich in meiner Lebensqualität behindert ist es eine Krankheit.
Wenn man damit zufrieden ist und es einen nicht in seiner Lebensqualität behindert, ist es keine Krankheit.

Mit anderen Worten, Homosexualität ist keine Krankheit, kann aber eine sein, bzw. krankhafte Auswirkungen haben.
Die Frage ist nur, wie behandeln, zum Heterosexuellen umerziehen oder dafür sorgen das die betroffene Person damit klar kommt homosexuell zu sein, weil es ja eigentlich nix schlimmes ist.
Und das ist doch dann die eigentliche Frage über die hier meines erachtens Seitenlang schwadroniert wird.
Oder gehts hier echt nur um Definitionsfragen? Irgendwie komm ich auch garnich mehr so ganz mit.
Zuletzt geändert von Kobba am 01.07.2014 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Usul
Beiträge: 11398
Registriert: 13.06.2010 06:54
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Usul »

Popobawa hat geschrieben:Ja natürlich, egal in welcher Form es ihn beeinträchtigt. Ich verstehe nicht was man daran nicht verstehen kann. Daraus entstehen Depressionen, Suizid ist möglich usw. Die Frage ist ob man es jemals verhindern kann, selbst wenn wir 100% tolerant wären, was wenn man von sich aus ohne direkte Fremde zwänge diese Rolle nicht möchte?
Verstehst du eigentlich, daß nach deiner Herangehensweise alles eine Krankheit sein kann... je nachdem, wer womit ein Problem hat, ist es für ihn dann eine Krankheit. Wie zuvor schon geschrieben: Selbst deine Existentz könnte man dann als Krankheit hindrehen, wenn sie mir großes Unbehagen bereitet.
Das mag in gewissen Bereichen durchaus eine vertretbare Ansicht sein, hat aber nichts mit Homo- oder Heterosexualität zu tun. Nach der Definition könnte auch Heterosexualität eine Krankheit sein - wenn ich z.B. in einer homosexuell geprägten Familie aufwachse und mir dadurch meine "Andersartigkeit" im Sinne von Heterosexualität große Probleme bereitet.

Was bringt so eine höchst beliebige Definition in dieser Diskussion?
Tonkra04
Beiträge: 333
Registriert: 12.03.2013 14:02
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Tonkra04 »

Kobba hat geschrieben: Die Frage ist nur, wie behandeln, zum Heterosexuellen umerziehen
Eben das führt zu depressionen! Man kann niemanden "umerziehen".. und warum sollte man es?!
Kann man dich homosexuell "erziehen"

Genau solch gesellschaftliche ansichten führt zu diesem:
https://www.youtube.com/watch?v=R4PV4Vyluc8
(Mann Anfang 20 verheiratet, Kinder, Depressionen... und in diesem fall alkoholismus)


Irgendwann ein Land, wo es VÖLLIG egal ist, welche sexualität, hautfarbe geschlecht man hat... das wäre das optimum, damit sich jeder selbstverwirklichen kann... die menschen sollten irgendwann weit entwickelt genug dafür sein...
wo homosexualität auch keine dummen witze mehr wert sind.. da völlig "normal".. "ach du bist homosexuell?" "aha.."
Benutzeravatar
Kobba
Beiträge: 597
Registriert: 01.07.2014 03:34
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Kobba »

Ich hab auch nicht behauptet das ich Vertreter ersterer Lösung bin. Allerdings zählt meine Meinung nicht viel, weil ich kein Psychologe bin, und auch nicht wüsste ob es Psychologen schaffen würde mich zu nen Homosexuellen umzuerziehen. Meiner Ansicht nach sollte man eher den zweiten weg gehen, aber wie gesagt, im Grunde hab ich da keine Ahnung, sondern nur ne Meinung. Und mit der bin ich ganz auf deiner Seite!
Zuletzt geändert von Kobba am 01.07.2014 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
Popobawa
Beiträge: 217
Registriert: 27.01.2010 16:44
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Popobawa »

Tonkra04 hat geschrieben: es entsteht aber nicht daraus weil es nach deiner meinung nach eine "Krankheit" ist... sondern durch das Umfeld, die Gesellschaft!
Es geht einfach um den Punkt, wenn jemand nicht Homosexuell sein möchte, dann sollte man ihn in einer freien Gesellschaft helfen. Warum er das nicht möchte ist vollkommen scheißegal. In diesen Zustand ist er Krank und benötigt Hilfe! Das einzige was getan werden kann ist nur eine Therapie damit er damit leben kann.

Ob man als Homo Krank ist oder nicht, liegt im Ermessen der Person. Wenn sie mit seiner eigenen Homosexualität kein Problem hat, dann ist sie auch nicht krank. Nicht anderes besagt diese allgemeine Definition (die sehr oft Zitiert wird wegen ihrer Einfachheit, es gibt viele Modelle usw.) .
Benutzeravatar
sourcOr
Beiträge: 13369
Registriert: 17.09.2005 16:44
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von sourcOr »

Sindri hat geschrieben:
Popobawa hat geschrieben:
sourcOr hat geschrieben:Es ist ja wohl nur solange Krankheit, wie der Homosexuelle seine Neigungen unterdrückt und sich gesellschaftskonform in die ursprünglich angedachte Rolle zwängt.
Ja natürlich, egal in welcher Form es ihn beeinträchtigt. Ich verstehe nicht was man daran nicht verstehen kann. Daraus entstehen Depressionen, Suizid ist möglich usw. Die Frage ist ob man es jemals verhindern kann, selbst wenn wir 100% tolerant wären, was wenn man von sich aus ohne direkte Fremde zwänge diese Rolle nicht möchte?
Das wichtigste ist wie das Umfeld und die Gesellschaft, in der du lebst, mit unterschiedlichen Neigungen umgeht. Wenn dein Umfeld tolerant ist, wirst du keine Abneigung gegenüber deiner eigenen Sexualität haben.
Ob dein Umfeld tolerant ist, stellst du doch besonders als Kind garnicht auf die Probe. Dann wundern die sich, warum sie anders fühlen und schieben das ganz von sich heraus nach hinten. Es reicht doch schon, dass du nicht weißt, ob die anderen tolerant wären und du willst es dann lieber so machen wie sie. Schwupps sind sie dann für die nächsten Jahrzente Heteros und klatschen Frauenärsche. Also die Männger. Ich nehm zumindest mal an, dass das so läuft.
Tonkra04
Beiträge: 333
Registriert: 12.03.2013 14:02
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Tonkra04 »

Popobawa hat geschrieben:
Tonkra04 hat geschrieben: es entsteht aber nicht daraus weil es nach deiner meinung nach eine "Krankheit" ist... sondern durch das Umfeld, die Gesellschaft!
Es geht einfach um den Punkt, wenn jemand nicht Homosexuell sein möchte, dann sollte man ihn in einer freien Gesellschaft helfen. Warum er das nicht möchte ist vollkommen scheißegal. In diesen Zustand ist er Krank und benötigt Hilfe! Das einzige was getan werden kann ist nur eine Therapie damit er damit leben kann.

Ob man als Homo Krank ist oder nicht, liegt im Ermessen der Person. Wenn sie mit seiner eigenen Homosexualität kein Problem hat, dann ist sie auch nicht krank. Nicht anderes besagt diese allgemeine Definition (die sehr oft Zitiert wird wegen ihrer Einfachheit, es gibt viele Modelle usw.) .

warum sollte jemand mit seinen gefühlen probleme haben, wenn nicht durch die gesellschaft?

Stell dir vor von heute auf morgen wären 95% der menschen homosexuell... du wächst auf.. verliebst dich aber in ein mädchen... WAS sollte dich daran stören sie zu lieben, wenn nicht deine anerzogenen werte, dass sei nicht normal oder in ordnung?

ich persönlich kenne NIEMANDEN.. der mit sich selbst ein problem hätte, wenn diese gesellschaftlichen paradigmen nicht wären.. NIEMANDEN. es sei denn du kannst mir da jemanden zeigen.


Und bei einer Krankheit suggeriert das unwohlsein aus der Krankheit heraus.. bei Homosexualität suggerieren depressionen wenn dann nur durch gesellschaftliche dinge...was ein externer faktor wäre. das schließt deine krankheits definition also komplett aus. Krebs bekomme ich durch krebszellen... nicht weil mir jemand einredet krebs zu haben..

Demnach müssten sonst alle homosexuellen Menschen an depressionen leiden... da homosexualität depressionen auslösen.. es ist ja schließlich die Krankheit: "Homosexualität", die depressionen auslöse. demnach ist bewiesen, dass homosexualität keine krankheit ist.. da depressionen hier ein externer faktor sind... der auf anerzogene und gesellschaftliche werte beruht.. punktaus.
Zuletzt geändert von Tonkra04 am 01.07.2014 23:57, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Sindri
Beiträge: 1895
Registriert: 30.12.2011 22:52
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Sindri »

Popobawa hat geschrieben:
Tonkra04 hat geschrieben: es entsteht aber nicht daraus weil es nach deiner meinung nach eine "Krankheit" ist... sondern durch das Umfeld, die Gesellschaft!
Es geht einfach um den Punkt, wenn jemand nicht Homosexuell sein möchte, dann sollte man ihn in einer freien Gesellschaft helfen. Warum er das nicht möchte ist vollkommen scheißegal. In diesen Zustand ist er Krank und benötigt Hilfe! Das einzige was getan werden kann ist nur eine Therapie damit er damit leben kann.

Ob man als Homo Krank ist oder nicht, liegt im Ermessen der Person. Wenn sie mit seiner eigenen Homosexualität kein Problem hat, dann ist sie auch nicht krank. Nicht anderes besagt diese allgemeine Definition (die sehr oft Zitiert wird wegen ihrer Einfachheit, es gibt viele Modelle usw.) .
Das was du beschreibst gibt es nicht. Du wirst keinen Heterosexuellen Menschen finden, der lieber Homosexuell wäre. Genauso umgekehrt.
Benutzeravatar
Usul
Beiträge: 11398
Registriert: 13.06.2010 06:54
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Usul »

Tonkra04 hat geschrieben:warum sollte jemand mit seinen gefühlen probleme haben, wenn nicht durch die gesellschaft?
Es ist nicht schwer vorzustellen, daß zwei Menschen, die in derselben Gesellschaft aufwachsen und leben, ganz unterschiedlich auf diese reagieren. Der eine läßt sich in die eine Richtung, der andere in die andere Richtung beeinflussen. Die Gesellschaft mag ganz abstrakt gesehen durchaus der Grund für ein Unwohlsein sein, aber das alleine reicht nicht aus, um eine Krankheit vollständig zu erklären. Siehe eben die beiden Beispielpersonen, die unterschiedlich auf die Gesellschaft reagieren.

Insofern verstehe ich die die hier in Frage gestellt Definition durchaus... aber ich finde sie wie gesagt völlig beliebig und nichtssagend. Für den EINZELNEN ist das durchaus wichtig - wer sich mit etwas unwohl fühlt, sollte dem auf den Grund gehen, gerne. Aber in einer allgemeinen Betrachtung eine solche extrem auf das einzelne Subjekt zugeschnittene Krankheitsdefinition zu benutzen, ist nicht zielführend.
Tonkra04
Beiträge: 333
Registriert: 12.03.2013 14:02
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Tonkra04 »

Usul hat geschrieben:
Insofern verstehe ich die die hier in Frage gestellt Definition durchaus...

So eine brav gelernte medizinische definition ist einfach mal völlig hirnrissig in diesem zusammenhang.
Die sehr warscheinlich auf physisiches Unwohlsein hinaus will.

D.h. die Krankheit "Krebs" führt bei mir ein physisches "Unwohlsein hervor", indem meine Zellen nach und nach angegriffen werden.
So wie Grippe als Krankheit Fieber und Erbrechen bei mir hervorruft..

So geht eine Krankheit direkt und immer mit Symptomen einher.


Jetzt analysieren wir nach seinem empfinden die "Krankheit" : Homosexualität (sorry aber da muss ich einfach schmunzeln) und er sagt es könne mit depressionen einhergehen.
Homosexualität führt als krankheit zu depressionen, demnach müssten also alle Homosexuellen menschen depressionen haben. was nunmal nicht stimmt.
Weder werden im körper eines homosexuellen weniger Glückshormone ausgeschüttet als bei irgendjemand anderen.


Es kann also nur ein externer faktor für das "unwohlsein" "Depressionen" der Grund sein.. (der übrigens heutzutage in deutschland wenig auftreten dürfte)

der kann unter anderem sowas sein wie:
A) Erziehung
B) Gesellschaft
C) Angst vor Ausgrenzung und Verächtung.


Und jetzt mal ein provokantes Beispiel, der doch jeden offensichtlich darstellen sollte, wie banal diese diskussion ist...
wenn eine sexualität ein symptom, ein unwohlsein auslösen könnte frage ich mich... was die krankheit "Heterosexualität" alles auslösen kann. Macht heterosexualität glücklich? Sind alle heterosexuellen Menschen glücklich?

wenn ihr versteht worauf ich hinaus will. zumindest was dieses "definitionsgeschwafel" anbelangt.

Früher haben viele homosexualität als "Fehlfunktion" angesehen.. man kann sich ja schließlich als homosexueller nicht fortpflanzen. Was als fakt natürlich nicht wegzudiskutieren ist. ABER, wir menschen sollten uns in diesem sinne vom Tier unterscheiden und sagen "ja und? ist doch egal".
Selbstverwirklichung eines jeden sollte oberstes ziel sein, nicht mehr und nicht weniger..

hassen kann man sich noch, wenn man tot ist. Punkt. Aber .. wir leben halt noch im Mittelalter von Übermorgen. das ist einfach so. Insbesondere wenn man sich noch andere länder betrachtet. im tiiefsten mittelalter.
Zuletzt geändert von Tonkra04 am 02.07.2014 00:20, insgesamt 7-mal geändert.
Benutzeravatar
Provo
Beiträge: 1480
Registriert: 26.02.2010 15:26
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von Provo »

Popobawa hat geschrieben:
Provo hat geschrieben:Also ich bin ja nicht schwul, ABER Popobawa ist schon ganz süß.
Soll mich das Beleidigen? Du benutzt ernsthaft das Merkmal Homosexualität als Beleidigung? Und dann Fragt man sich warum so viele abdriften?
Unterschwellig wird es immer eine Ablehnung geben, weil man eine Minderheit ist, da kann man noch so viele schwule Charaktere in Spielen vorzeigen, selbst der größte Schwulenfreund nutzt in laufe solch einer Diskussion die Unterstellung ob der gegenüber selber Schwul sei, herrlich diese Doppelmoral :D
Beleidigung?, Unterstellung?, Ablehnung?

Du bist so eingefahren in deiner Sicht.
Weißt du ich dachte mir eigentlich, mensch vielleicht braucht der Junge ein bisschen Liebe, ein bisschen Zärtlichkeit.
Da hab ich mich mal so reingedacht wie es so ist und so.
Und du bist ein so standhafter Argumentator, du hast bestimmt auch einen knackigen Arsch.
Benutzeravatar
sourcOr
Beiträge: 13369
Registriert: 17.09.2005 16:44
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition: Biowares erster homosexueller S

Beitrag von sourcOr »

Tonkra04 hat geschrieben:Homosexualität führt als krankheit zu depressionen, demnach müssten also alle Homosexuellen menschen depressionen haben. was nunmal nicht stimmt.
Man könnte dann immer noch behaupten, dass die Krankheit bei manchen Homosexuellen noch nicht ausgebrochen ist und sie daher lediglich Träger sind.

Da muss ich dann aber auch schmunzeln :D