Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene Inhalte" vermeiden
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Das ist der Chef von Ubisoft, was soll er sonst sagen ? Der gute Yves lächelt in die Kamera und denkt sich seinen Teil.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
@Avoir_Honte
Sehe ich anders.
Bei einem Kingdom come Deliverance zum Beispiel war die geforderte Diversität ganz klar Fehl am Platz.
Ich tue mich auch schwer mit diesen sogenannten Experten die dann das Schreiben übernehmen sollen, wohin das geht sieht man meiner Meinung nach schön bei einigen Marvel Comics.
Es gibt aber auch ein anderes Thema was für mich problematisch ist. Darf man die LGBTQ+ Charaktere in den Spielen wie jeden anderen behandeln ohne das es einen Aufschrei gibt?
Darf ein LGBTQ+ NPC ein Antagonist oder einfaches Arschloch sein? Darf ich den Charakter als Spieler schlecht behandeln? Oder wird er kurzum in Watte gepackt?
Ich hatte so ein Beispiel gebracht bei einem Ähnlichen Thema im Gamestar Forum bevor ich meinen Account dort gelöscht hatte (furchbare Moderation dort imho).
Wenn ich bei Pillars of Eternity meinen Eothas Priester spiele dann bin ich freundlich, spiele ich aber meinen arroganten bösen Magier dann möchte ich die Freiheit haben diese Charaktere wie Dreck zu behandeln (wie jeden anderen im Spiel auch).
Das ist nur ein einfaches Beispiel und vielleicht bin ich zu negative aber momentan fürchte ich das das Ganze einfach nicht richtig gemacht werden würde.
Sehe ich anders.
Bei einem Kingdom come Deliverance zum Beispiel war die geforderte Diversität ganz klar Fehl am Platz.
Ich tue mich auch schwer mit diesen sogenannten Experten die dann das Schreiben übernehmen sollen, wohin das geht sieht man meiner Meinung nach schön bei einigen Marvel Comics.
Es gibt aber auch ein anderes Thema was für mich problematisch ist. Darf man die LGBTQ+ Charaktere in den Spielen wie jeden anderen behandeln ohne das es einen Aufschrei gibt?
Darf ein LGBTQ+ NPC ein Antagonist oder einfaches Arschloch sein? Darf ich den Charakter als Spieler schlecht behandeln? Oder wird er kurzum in Watte gepackt?
Ich hatte so ein Beispiel gebracht bei einem Ähnlichen Thema im Gamestar Forum bevor ich meinen Account dort gelöscht hatte (furchbare Moderation dort imho).
Wenn ich bei Pillars of Eternity meinen Eothas Priester spiele dann bin ich freundlich, spiele ich aber meinen arroganten bösen Magier dann möchte ich die Freiheit haben diese Charaktere wie Dreck zu behandeln (wie jeden anderen im Spiel auch).
Das ist nur ein einfaches Beispiel und vielleicht bin ich zu negative aber momentan fürchte ich das das Ganze einfach nicht richtig gemacht werden würde.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Es spricht Bände, dass für dich Diversität direkt mit "Trans" verbunden ist. Und genau deswegen wirkt es immer mit dem Holzhammer. Weil man sich Minderheiten holt um der Mehrheit was vorzukauen. Warum sind die beliebtesten Spiele komischerweise meistens die, die Gamingtechnisch nie viel neues bieten (Fifa, NBA, CoD oder BF)? Weil die Mehrheit drauf steht!Avoir_Honte hat geschrieben: ↑11.09.2020 12:17 Diversität passt immer. Damit diese nicht Klischeehaft oder "ohne Holzhammer" im Spiel ausgehandelt wird, müssen Personen angestellt werden, die sich mit dem Thema auskennen, wie z.B. Transaktivist*innen. Ansonsten läuft ein Entwicklerstudio in Gefahr, sich bloss an Vorurteilen und Oberflächlichkeiten abzuarbeiten. Natürlich hat es auch mit Marketing zu tun, wenn ein Spielestudio seine Spiele als divers bezeichnet, aber bekennt es sich dann meist auch dazu, nichts mit rechten Ideologien zu tun zu haben und ein sogenanntes Safe Space für "Minderheiten" zu schaffen. Wie bei Ubisoft nun zu sehen ist, waren das alles leere Versprechen (misogyner Arbeitgeber und ein Handyspiel, das rechte Verschwörungstheorien bedient). Da war es wirklich nur Marketing.
Und ein kleiner Tipp fürs Leben: Toleranz bekommt man nicht, wenn man selbst intolerant ist und jeden, der Dinge anders sieht direkt beschimpft. Und deswegen werden die Diversitätsfetishisten auch nie wirklich akzeptiert: es sind zu meist Heuchler die nur an sich selbst denken.
Zuletzt geändert von dx1 am 11.09.2020 17:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Solange man nicht selbst zu einer Randgruppe gehört, kann man es sich ja leisten ignorant durch die Welt zu gehen und schwachsinn zu labern.Gesperrter Nutzer hat geschrieben: ↑11.09.2020 13:32Es ist nicht jeder östrogen- und gefühlsgetrieben unterwegs.Avoir_Honte hat geschrieben: ↑11.09.2020 12:17Schade, dass du empathie- und skrupellos konsumierst. Ich werde von Ubisoft keine Spiele mehr kaufen.Gesperrter Nutzer hat geschrieben: ↑11.09.2020 11:21 Von Ubisoft erwarte ich Spiele, und kein Theater zu den Befindlichkeiten zu kurz gekommener Randgruppen.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Zu Ubisoft: Wer BLM (finanziell) unterstützt, kriegt von mir keinen Cent mehr.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Und was macht Black Lives matter für dich so schlimm?DeathHuman hat geschrieben: ↑11.09.2020 14:09 Zu Ubisoft: Wer BLM (finanziell) unterstützt, kriegt von mir keinen Cent mehr.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Cool, ich kaufe Spiele nur noch bei Unternehmen die BLM unterstützen ein. Und zwar alle zweimal.DeathHuman hat geschrieben: ↑11.09.2020 14:09 Zu Ubisoft: Wer BLM (finanziell) unterstützt, kriegt von mir keinen Cent mehr.

@Topic: War ja klar das sich die Dauergetriggerten von so einer Meldung direkt empört ins Forum ergießen und schon nach zwei Seiten irgendwas zu FFF, SJW und BLM schreiben, ohne das dies Teil des Themas ist.
Vielleicht solltet ihr euch ein bisschen Adrenochrom verschreiben lassen, das hält jung und ist gut fürs Hirn.
Zuletzt geändert von dx1 am 11.09.2020 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Weil es kontraproduktiv ist. Nehmen wir doch mal LGBTQ+. Keine Ahnung ob du dich in der eher aktivistischeren Szene auskennst aber da gibt es beispielsweise soetwas wie Kritik an pinkwashing. Wenn ich etwas einfordere und dann eine Firma auf den Tisch haut und sagt, "so unser neues Fantasyspiel braucht ne Tucke, damit die Schwuchteln auch unser Spiel kaufen", ist niemanden gedient. Dann hast du einfach nur die nächste stereotype Figur, deren einziger Sinn und Zweck der eines Tokens ist, der dem Image der Firma helfen und Verkaufszahlen boosten soll. Wohlbemerkt, das bezieht sich jetzt auf deine Formulierung des einforderns. Etwas anderes ist es sich gehör zu verschaffen und die Nachfrage zu äußern. Nicht, dass das nicht auch zum selben Ergebnis führen kann aber die Drucksituation ist natürlich eine andere zwischen "das hier MUSS passieren" und "es wäre nett, wenn....".Avoir_Honte hat geschrieben: ↑11.09.2020 12:17 Es ist nun mal so, dass sich BIPoC und LGBTQ+ Leute in Film, Buch und Spiel nicht repräsentiert fühlen, dass sie sich z.B. als Kind nie so sehr mit einer fiktiven Figur identifizieren konnten wie Personen, die der Norm entsprechen. Warum sollte es nun falsch sein eine gewisse Diversität einzufordern? ^^
Ansonsten ist es nicht mehr als eine Behauptung, dass sich angeblich diese Personengruppen (die wohl auch nie einer fragt, ob sie es so toll finden so lieblos in Akronymen zusammengeklatscht zu werden) nicht repräsentiert fühlen oder nicht identifizieren können. Nicht, dass das nicht tatsächlich ein Gefühl sein kann, nicht dass man nicht an Darstellung ruhig was ändern kann. Nur für alle Menschen zu sprechen und zu generalisieren passt nicht, vor allem wenn man ihnen quasi unterstellt ihre Hautfarbe oder sexuelle Orientierung sei für sie so wichtig, dass sie Probleme mit der Identifizierung hätten, wenn ein Charakter eine andere Hautfarbe oder Orientierung hätte. Der Mensch hat ja viele Facetten, die ihn ausmachen und definieren. Nicht zuletzt kann man auch Spaß mit etwas haben, ohne sich mit etwas zu identifizieren oder repräsentiert zusein. Zumindest ersteres ist natürlich schwieriger, da sobald mehr als zwei Personen irgendwo auftauchen, man vermutlich unheimlich oft einen Bezugspunkt finden kann aber letzteres dürfte schon öfter vorkommen.
Wie gesagt, heißt nicht, dass nicht mehr gemacht werden dürfte/könnte/sollte aber bestmöglich ist das eben, wenn nicht jemand sagt "die fordern das also bauen wir das jetzt ein!", sondern jemand sich sowas denkt wie.. nehmen wir Crusader Kings III, wo es schon eine afrikanische Map gibt und diese ausbaut und verfeinert, sich mit den Kulturen der Epoche beschäftigt und darauf basierend eben auch tolerante Gesellschaften einbaut. Oder wenn jemand in einem RPG lieber zwei Charaktere weniger einbaut, der eine schwule Elf sich dann aber nicht nur durch seine sexuelle Orientierung auszeichnet, sondern eben ein komplexer Charakter ist, dessen sexuelle Orientierung eine Facette darstellt. Kurzum, der Fokus sollte nicht nur das abhaken von Check-Listen sein, um eben dieser Checkliste wegen. Und um dem entgegenzuwirken muss man diese Check-Liste nicht wiederum bei der Einstellung zücken und einen möglichen Mitarbeiter auf ein Merkmal seiner Existenz zu reduzieren.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Ich glaube ihm sogar was er sagt. Ich arbeite auch in einem Großkonzern, das Problem ist dass die Ansichten und Aussagen des Vorstands zu Themen jenseits der Geschäftsstrategie, spätestens auf der 2. oder 3. Ebene unterm Vorstand versacken...
Und wenn Du ganz unten in den Strukturen irgendwo auf Team- oder Abteilungsleiterebene in einem operativen/produzierenden Unternehmen Chefs hast, die die mobben etc., am besten noch ohne Betriebsrat o.ä. trauen sich die meisten doch nicht zum Vorstand des Konzerns zu rennen, sofern es dafür überhaupt Kanäle gibt. Wenn Du nicht ernst genommen wirst, oder das nicht belegen kannst, hast Du doch endgültig verkackt... Und so oder so ist es wohl an der Zeit Dir nen neuen Job zu suchen...
Und wenn Du ganz unten in den Strukturen irgendwo auf Team- oder Abteilungsleiterebene in einem operativen/produzierenden Unternehmen Chefs hast, die die mobben etc., am besten noch ohne Betriebsrat o.ä. trauen sich die meisten doch nicht zum Vorstand des Konzerns zu rennen, sofern es dafür überhaupt Kanäle gibt. Wenn Du nicht ernst genommen wirst, oder das nicht belegen kannst, hast Du doch endgültig verkackt... Und so oder so ist es wohl an der Zeit Dir nen neuen Job zu suchen...
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Hast du die Ausschreitungen in den USA mitverfolgt? Die Forderungen? Die Tötungen, die schon geschehen sind? Die Bilderstürmerei?The Odd One hat geschrieben: ↑11.09.2020 14:21 Und was macht Black Lives matter für dich so schlimm?
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Das ist nicht der einzige Grund. Ich kaufe Ubispiele seit Jahren nicht mehr.Der Chris hat geschrieben: ↑11.09.2020 14:38 Keine Sorge. Ubisoft ist immer noch derselbe Drecksladen. Du kannst also bedenkenlos weiterkaufen. Wenn du Sorge hattest, dass da irgendeine Form von Moral Einzug gehalten hat, dann kann ich dich beruhigen. Da werden sicherlich auch weiterhin die Mitarbeiterinnen sexuell belästigt, wenn ich dir damit vielleicht Ubisoft wieder schmackhaft machen kann. Bitte. Gerne.
Zuletzt geändert von dx1 am 11.09.2020 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Jeder Mensch gehört zu irgendeiner Randgruppe.The Odd One hat geschrieben: ↑11.09.2020 13:43 Solange man nicht selbst zu einer Randgruppe gehört, kann man es sich ja leisten ignorant durch die Welt zu gehen und schwachsinn zu labern.
Traurig wird es erst wenn diese "Wir tun was" PR bei denjenigen hängen bleibt die sich zur Randgruppe zählen. Habe auch einen afrikanischen Kumpel, der schon mal nur deswegen bei einem Konzern gekauft hat, weil dieser auf seiner Seite Black Matters hervorgehoben hat. Er hätte auch einen ehrlichen Local Store Inhaber im Ort unterstützen können, aber der hatte es nicht nötig sich einzuschleimen. Das der Konzern aber gleichzeitig Raubbau in Afrika oder Südamerika betreibt, Mitarbeiter ausbeutet, Preise diktiert und effektiv das Leid von Menschen vergrößert? Ist ja alles entschuldigt... der tolle Konzern hat Black Life Matters auf seiner Facebook Seite.

Das Thema war zugegeben selbst unter Freunde eine schwierige Diskussion. Und ist es immer noch. Denn jemand der so tut als läge ihm an Menschen, für die sonst keiner spricht... kann ja so schlecht nicht sein, nicht wahr?
Hier ist erschreckend zu beobachten, wie einfach sich Menschen von offensichtlichen Marketing Tricks und Kuschel PR vor ihren Karren spannen lassen, weil die Konzerne sich aus reinem Kalkül als die "Guten" verkaufen. Die Medien sind bei sowas sowieso immer zur Stelle, und schenken den Konzernen kostenlos noch mehr Aufmerksamkeit. Dabei erzählen Konzerne wie Ubi den Leuten einfach nur was sie hören wollen. Da sitzen Marketing Profis die ihren Arbeitgeber viral bemerkbar machen wollen, um mehr Käufer zu gewinnen. Den Randgruppen ist damit wohlgemerkt nicht gedient. Sollte eigentlich jedem klar sein der mal eine kaufmännische Schule besucht hat.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Hätte es besser nicht sagen können. Ubisoft ist moralisch ambivalent, heißt sie bedient ultra Rechte und Linke. Sie hat BLM Unterstützt, zeigt in eines ihrer Spiele aber eine BLM ähnliche Gruppierung als Bösewichte.Der Chris hat geschrieben: ↑11.09.2020 14:38 Keine Sorge. Ubisoft ist immer noch derselbe Drecksladen. Du kannst also bedenkenlos weiterkaufen. Wenn du Sorge hattest, dass da irgendeine Form von Moral Einzug gehalten hat, dann kann ich dich beruhigen. Da werden sicherlich auch weiterhin die Mitarbeiterinnen sexuell belästigt, wenn ich dir damit vielleicht Ubisoft wieder schmackhaft machen kann. Bitte. Gerne.
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Re: Yves Guillemot (Ubisoft-CEO) will Diversität und Inklusion in allen Geschäftsbereichen fördern sowie "unangemessene
Merke: Gibt es einen schlechten Hetero Charakter, ist es ein schlechter Charakter. Gibt es einen schlechten nicht-hetero Charakter, ist es eine Agenda.
Logisch.
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