Mir ging es bei diesem Beitrag gar nicht so sehr um die radikalen Feministen (ha, maskuliner Plural) und deren Ansichten, sondern darum, wie die Wirtschaft auf den Gedanken kommt, mit gewissen Verhaltensweisen Geld verdienen zu können, indem man eine gewisse, vom Gesamtumsatz her betrachtet größere Zielgruppe anspricht.SethSteiner hat geschrieben: Du hast Recht, wenn man von diesen Radikalfeministischen Standpunkt ausgeht, nach dem beide Geschlechter eine bestimmte Programmierung aufweisen und magische Eigenschaften wie beispielsweise "Einfühlsamkeit" bei Frauen besitzen, dann würde man Männer natürlich abschrecken, wenn man etwas herstellt, was ihrer Programmierung nicht entspricht und sie gar nicht verarbeiten könnten. Kann mich da auch nur wiederholen, Kritik ist in der Hinsicht wichtig und richtig und Radikalfeministinnen sind heute auch eher Problem denn Lösung. Dieser Typus ist der gleiche, der behauptet Frauen würden in Pornos grundsätzlich vergewaltigt oder Frauen könnten aufgrund ihrer Eigenschaften keinen Militärdienst leisten oder dürften es nicht. Irgendwo weiter hinten kam was von wegen konservativ. Ich denke das Wort ist sehr passend.
Der Bezug zu den Feministinnen kommt dann erst wieder mit Sarkeesian, um dir die Doppelmoral ihrer Thesen zu zeigen.