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Juckt mich nicht die Bohne.

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Klar stehen sie darauf, denn schließlich wollten sie nicht dazu stehen das sie rechtes Gedankengut geil finden, als sie damit konfrontiert wurden. Superhart sein bis Gegenwind kommt, danach auf Grundrechte berufen ist halt diese typische Taktik.chrisby hat geschrieben:Tun sie ja gar nicht - die Hatred-Entwickler haben die Löschung auf Greenlight weder als Zensur bezeichnet noch Steam das Recht abgesprochen, zu entscheiden, was sie auf der Plattform anbieten, und was nicht. Als harter Black-Metaller steht man nicht so auf die OpferrolleWulgaru hat geschrieben:Da konstruierst du aber imho eine ganz bequeme Opferrolle die der Hatred-Entwickler glaube ich ganz gerne verwenden würde.![]()
Alter Sack hat geschrieben:Erstens weil das nicht alle Hersteller anbieten und zweitens weil nicht jeder die Zeit hat immer zu schauen wo er dann und wie er jetzt die Spiele woanders bekommt. Wenn ich das bei allen Produkten machen würde die ich so kaufe müsste der Tag 30 Stunden haben. Deshalb kauft man oft auch digital bei großen Anbietern weil man die Abläufe gewohnt ist und weil man weis wo man was findet. Deshalb ist es nicht alltagstauglich. Und wenn man dann schon einen Acc irgendwo hat auf dem dann auch noch zusätzliche Produkte eh schon lizensiert sind nutzt man den meistens auch. Und das wissen die großen Anbieter auch ...ElWebs hat geschrieben:Wieso meine Beispiele nicht alltagstauglich sind, musst Du mir jetzt aber mal erklären.Ich habe auch nicht von einem reinrassigen Monopol gesprochen sondern von der Monopolisierung. Und deine Bespiele sind ja ganz nett aber leider weder Alltagstauglich noch umfassend und es ändert auch immer noch nichts an der Accountbindung die du dann bereits schon hast. Und da sind Steam, Apple und etliche andere ganz weit vorne.
Und wieso Du, weil Du ja schon einen Account bei Steam, Apple etc. hast, nichts woanders accountfrei kaufen wilsst, erschließt sich mir auch nicht ganz..
mhmmm also ich habe gehört dass das Rechtsthema mitlerweile sehr sehr entschärft wurde..Wulgaru hat geschrieben:Klar stehen sie darauf, denn schließlich wollten sie nicht dazu stehen das sie rechtes Gedankengut geil finden, als sie damit konfrontiert wurden. Superhart sein bis Gegenwind kommt, danach auf Grundrechte berufen ist halt diese typische Taktik.chrisby hat geschrieben:Tun sie ja gar nicht - die Hatred-Entwickler haben die Löschung auf Greenlight weder als Zensur bezeichnet noch Steam das Recht abgesprochen, zu entscheiden, was sie auf der Plattform anbieten, und was nicht. Als harter Black-Metaller steht man nicht so auf die OpferrolleWulgaru hat geschrieben:Da konstruierst du aber imho eine ganz bequeme Opferrolle die der Hatred-Entwickler glaube ich ganz gerne verwenden würde.![]()
Für Entwickler ohne großen Publisher ist die Onlinedistribution ihrer Software der einzige Weg Kunden zu finden.ElWebs hat geschrieben:Die Argumentation überzeugt mich nicht. Tatsächlich kannst Du alles googeln und hast damit in der Regel nach spätestens 30 Sekunden einen Link zum Kaufen.
Der Mehraufwand hält sich somit in sehr engen Grenzen. Ich weiß ja nicht, wie viele digitale Güter Dir pro Tag kaufst, damit Du Zeit als Argument bringst..ich bleibe dabei, die Faulheit der Konsumenten darf nicht für Monopolvorwürfe herhalten.
Der Vorteil, der Steam definitiv für Contentproduzenten bietet ist die quasi-Werbewirkung.
Wer von Hatred sonst nichts gehört hat (inzwischen eher unwahrscheinlich dank Steams unfreiwilligem(?) Marketinggag) wird es zumindest beim Stöbern bei Steam finden können.
Vielleicht solltest Du erstmal der Diskussion folgen, bevor Du vorschnell Dinge schreibst.sabienchen hat geschrieben:Für Entwickler ohne großen Publisher ist die Onlinedistribution ihrer Software der einzige Weg Kunden zu finden.ElWebs hat geschrieben:Die Argumentation überzeugt mich nicht. Tatsächlich kannst Du alles googeln und hast damit in der Regel nach spätestens 30 Sekunden einen Link zum Kaufen.
Der Mehraufwand hält sich somit in sehr engen Grenzen. Ich weiß ja nicht, wie viele digitale Güter Dir pro Tag kaufst, damit Du Zeit als Argument bringst..ich bleibe dabei, die Faulheit der Konsumenten darf nicht für Monopolvorwürfe herhalten.
Der Vorteil, der Steam definitiv für Contentproduzenten bietet ist die quasi-Werbewirkung.
Wer von Hatred sonst nichts gehört hat (inzwischen eher unwahrscheinlich dank Steams unfreiwilligem(?) Marketinggag) wird es zumindest beim Stöbern bei Steam finden können.
Wenn du nach ner 30Sekunden Suchzeit beim Erstbesten Ergebnis direkt Geld blechst, dann ist das deine Sache, die meisten tun das aus guten Gründen nicht.
Steam ist Quasimonopolist bezüglich Softwaredistribution aktueller PC Spiele.
Care to elaborate?Wer aus sonstigwelchen moralischen Gründen meint das Spiel anderen Erwachsenen Menschen abstreitig zu machen dem ist aus sovielen mehr moralischen Gründen zu widersprechen.
Kindern darf man also Spiele abstreitig [sic] machen, Erwachsenen nicht? Und dann gibt es auch noch soviele moralische Gründe, da bin ich ja mal gespannt.ElWebs hat geschrieben:Care to elaborate?Wer aus sonstigwelchen moralischen Gründen meint das Spiel anderen Erwachsenen Menschen abstreitig zu machen dem ist aus sovielen mehr moralischen Gründen zu widersprechen.
Kennst du schon RapeLay.Cabi123 hat geschrieben:Provozierende Frage: :wink:
Was würde eigentlich passieren wenn ein Spiel erscheinen würde, in dem es nur darum geht Frauen zu vergewaltigen inkl. Nahansicht etc. (Kein Mord)
Ich wette es würde NIEMALS bei Steam erscheinen und auch kaum ein User hier würde sich für eine Veröffentlichung aussprechen.
Dabei wäre ein Spiel dieser Art grundsätzlich doch weit harmloser als ein Hatred?
Steam ist ja auch ein US Unternehmen. Jeder weiß für Amis sind Verstümmelungen und Morde ok, aber bei Geschlechtsverkehr (eigentlich schon bei einem Nippel), da hört der Spaß auf.old z3r0 hat geschrieben: Kennst du schon RapeLay.
Ich weiß jedoch nicht ,wie explizit es dargestellt wird.
Gibt es auch nicht bei Steam :wink:
Ja wir haben die USK und BPJM.FuerstderSchatten hat geschrieben:Kindern darf man also Spiele abstreitig [sic] machen, Erwachsenen nicht? Und dann gibt es auch noch soviele moralische Gründe, da bin ich ja mal gespannt.
Sorry .. ich war zu faul 20Seiten durchzulesen..ElWebs hat geschrieben:Vielleicht solltest Du erstmal der Diskussion folgen, bevor Du vorschnell Dinge schreibst.sabienchen hat geschrieben:Für Entwickler ohne großen Publisher ist die Onlinedistribution ihrer Software der einzige Weg Kunden zu finden.ElWebs hat geschrieben:Die Argumentation überzeugt mich nicht. Tatsächlich kannst Du alles googeln und hast damit in der Regel nach spätestens 30 Sekunden einen Link zum Kaufen.
Der Mehraufwand hält sich somit in sehr engen Grenzen. Ich weiß ja nicht, wie viele digitale Güter Dir pro Tag kaufst, damit Du Zeit als Argument bringst..ich bleibe dabei, die Faulheit der Konsumenten darf nicht für Monopolvorwürfe herhalten.
Der Vorteil, der Steam definitiv für Contentproduzenten bietet ist die quasi-Werbewirkung.
Wer von Hatred sonst nichts gehört hat (inzwischen eher unwahrscheinlich dank Steams unfreiwilligem(?) Marketinggag) wird es zumindest beim Stöbern bei Steam finden können.
Wenn du nach ner 30Sekunden Suchzeit beim Erstbesten Ergebnis direkt Geld blechst, dann ist das deine Sache, die meisten tun das aus guten Gründen nicht.
Steam ist Quasimonopolist bezüglich Softwaredistribution aktueller PC Spiele.
Die Quasimonopol-Diskussion hatten wir hier schon.
Und wieso man Steam zur Onlinedistribution braucht, musst Du mir mal erklären.
Es gibt einige Alternativen, von GOG über Humble..