Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlicht nächstes Video

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Obstdieb
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Obstdieb »

Wigggenz hat geschrieben:
Da würde mich ihre Meinung mal ausnahmsweise interessieren.
Generell wäre es interessant zu sehen, was sie überhaupt mag.

Sie wird schon wissen, warum sie dazu nie was sagt :?
Zuletzt geändert von Obstdieb am 29.05.2013 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Wigggenz
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Wigggenz »

SethSteiner hat geschrieben:
Wigggenz hat geschrieben:
SethSteiner hat geschrieben:Ich denke der Erfolg von Büchern/Serien wie Das Lied von Eis und Feuer/Game of Thrones und anderen HBO Serien bestätigt mich in der Hypothese: Die Leute sind gemeinhin anspruchslos, konsumieren aber auch anspruchsvolles/res, wenn man ihnen denn überhaupt die Möglichkeit dafür gibt.
Hat Sarkeesian speziell zu ASOIAF und GOT schon Stellung bezogen?

Da würde mich ihre Meinung mal ausnahmsweise interessieren.
Also mich würde es davor eher gruselin XD
Ich habe so meine Vermutung, was sie da rumposaunen würd. Das wäre nämlich ein nahezu perfekter Punkt, um sehen zu können, ob sie sich auch nur das kleinste bisschen wirklich mit der Materie auseinandersetzt, oder ob sie wirklich auf der niedrigsten Ebene polemisch ist.
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De_Montferrat
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von De_Montferrat »

SethSteiner hat geschrieben: Ich verstehe immer noch nicht wie 30% wenig sein kann. 30% von einer Million sind immerhin 300.000. PC Gamer gibt es vielleicht 10 Millionen. Konsolen liegen bei weit über 100 Millionen. Und trotzdem werden PC Spiele hergestellt und das obwohl die Spieler unter 10% liegen. Zu Mal ich nicht verstehe wie man 70% der Männer abschrecken soll. Wie geht das?
Es geht mir ja gar nicht darum, ob dieser Gedankengang richtig ist. Es könnte eine Denkweise sein, wie es bei wirtschaftlichen Betrieben gehandhabt wird. Wie man Männer abschrecken kann? Wenn man von Sarkeesians Aussage ausgeht, diese Spiele würden oft oder größtenteils von Männern konsumiert, die lediglich ihren skrupellosen Machttrieb und ihre Gewalt (auch an Frauen) ausleben wollen, dann würde man diese "Menge" -wenn es sie denn überhaupt wirklich gibt- mit einem weiblichen Charakter nicht ansprechen. Gerade wenn es sich auch um verletzliche, emotionale, "weibliche" Charaktereigenschaften bei der Figur handelt. Der Witz ist ja, dass Sarkeesian Männer bzw. deren angeblichen "Identifikationsfiguren" feste Eigenschaften wie emotionslos, gewaltätig, heldenhaft zuordnet und fordert, dass auch Frauen eine stärkere Rolle einnehmen sollen. Wenn sie aber "typische", weibliche Attribute aufzählt, kommen dieselben, von der Gesellschaft bestimmten Fähigkeiten und Eigenschaften zur Sprache: Einfühlsamkeit, Mitgefühl, Kommunikation, etc. Den Frauen, die starke Heldinnen sind, wirft sie dann nämlich wieder vor, sie seien zu maskulin designt und von Männern bestimmt.

Das ist bescheuert und der Grund, weshalb man diese Frau in ihrem gesamten Auftreten nicht ernst nehmen kann. Sie giert nur nach Aufmerksamkeit für ihre radikalen Thesen und vermutlich für ihre eigene Person. Sie arbeitet schlicht unprofessionell, recherchiert schlecht, argumentiert schlecht und einseitig und lässt keine Kritik zu. Das sie dann auch noch Geld für ihre Videos und ihre "Arbeit" eingetrieben und angenommen hat, ist nur das Sahnehäubchen. Andererseits, wer weiß schon, wie zufrieden das spendende Klientel über ihre Beiträge ist. Wenn es sich ausschließlich um (radikale) Feministinnen dabei handeln würde, wären diese vielleicht mit dieser Art von "Diskussionsbeitrag" zufrieden.
Armin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Armin »

derdude70 hat geschrieben: mich ärgert es nicht. wie kommst du auf das brett?
die weiß wie sie sich verkauft. hab ich aber unlängst geschrieben.
Jo, Dich zu nennen war unangebracht, meine apologies! Aber andere aergerts enorm, siehe Post ueber mir.
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NotSo_Sunny
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von NotSo_Sunny »

Ich finde sie zeigt gut auf, dass Frauen in diesem Medium doch recht einseitig dargestellt werden (zumindet fallen mir auf Anhieb nicht allzu viele Gegenbeispiele ein) und ich stimme mit ihr überein, dass diese einseitige Darstellung negative Effekte nach sich ziehen kann, ähnlich wie die wiederholte Darstellung von Krieg als Gut-Gegen-Böse-Abenteuer als problematisch zu betrachten ist, Aber...
Ihre mitunter doch herablassende Art und die mMn manchmal selber recht einseitige Weise, in der sie diverse Plots betrachtet, stößt auch mir sauer auf. In MaxPayne und TheDarkness ging es daraum, seine Männlichkeit wiederzuerlangen? Bitte WAS? Gab es echt Leute, die bei Jennys Tod das Gefühl hatten, man hätte ihnen die Eier abgeschnitten, woraufhin sie sich durch die Hölle gekämpft haben, um vordergründig ihr Gesicht bzw. ihre StreetCredibility zu wahren?
Auch zu BionicCommando muss ich ein paar Dinge lsowerden. Sie führt als Negativ-Beispiel an, dass Spencers Frau als sein Arm herhalten musste. Wenn ich mich recht entsinne, musste aber auch für Jaynes Beine ihr Bruder dran glauben. Zählt das nicht, weil das nicht der zentrale Plot war? Nebenbei versteh ich auch nicht, warum Leute immer derart peinlich berührt auf diesen Plottwist abgegangen sind. Die Idee, dass man einen vertrauten Verstand in eine mechanische Protese einfügt, um Aboßungsreaktionen zu verhinden, fand ich vom Prinzip her cool. PacificRim hat ja auch einen ähnlichen Ansatz. Der Gedanke ist auch nicht lächerlicher, als die gesamte Menschheit als Batterie zu nutzen, während sie mit einem Computerspiel beschäftigt wird. BionicCommando hat sein Konzept einfach nur schlechter rübergebracht.
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monotony
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von monotony »

derdude70 hat geschrieben:
Tony hat geschrieben: ich habe es nicht eingebracht, habe aber dennoch eine alternative für dich: wie wäre es mit apfel- und birnenspielern? die einen, die videospiele spielen, und die anderen, die abseits von singstar und wii sports nie näher als fünf meter an eine konsole herangetreten sind, mich aber in social networks mit ihren einladungen für ihre abzockspielchen nerven.
ach tony, du hast es falsch aufgefasst.
bin da voll bei dir.
Gamer = facebook,handy blabla spielchen ok? :wink:
genau das nicht.
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monotony
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von monotony »

Armin hat geschrieben:
derdude70 hat geschrieben: die edlen spender gehen nun mit einem lächeln ins bett. anita übrigens auch.
Das Laecheln kommt aber nicht daher, eine gute Sache unterstuetzt zu haben, sondern viel mehr dadurch solche Leute wie Dich zu aergern. Das soviel Geld zusammen kam, ist ja offensichtlich ein riesen Dorn im Sack der Empoertheit!
als würde nicht unter jeder zweiten news zu einem beliebigen thema ein dorn in genanntem sack stecken.
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Furious Ming
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Furious Ming »

Ich vermisse noch einen gewissen user mit einem bärtig bepiercten Avatarbild ;)
johndoe1527797
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von johndoe1527797 »

3 (In Worten: DREI) Teile macht sie daraus???? 8O 8O 8O 8O 8O
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SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von SethSteiner »

De_Montferrat hat geschrieben:Es geht mir ja gar nicht darum, ob dieser Gedankengang richtig ist. Es könnte eine Denkweise sein, wie es bei wirtschaftlichen Betrieben gehandhabt wird. Wie man Männer abschrecken kann? Wenn man von Sarkeesians Aussage ausgeht, diese Spiele würden oft oder größtenteils von Männern konsumiert, die lediglich ihren skrupellosen Machttrieb und ihre Gewalt (auch an Frauen) ausleben wollen, dann würde man diese "Menge" -wenn es sie denn überhaupt wirklich gibt- mit einem weiblichen Charakter nicht ansprechen. Gerade wenn es sich auch um verletzliche, emotionale, "weibliche" Charaktereigenschaften bei der Figur handelt. Der Witz ist ja, dass Sarkeesian Männer bzw. deren angeblichen "Identifikationsfiguren" feste Eigenschaften wie emotionslos, gewaltätig, heldenhaft zuordnet und fordert, dass auch Frauen eine stärkere Rolle einnehmen sollen. Wenn sie aber "typische", weibliche Attribute aufzählt, kommen dieselben, von der Gesellschaft bestimmten Fähigkeiten und Eigenschaften zur Sprache: Einfühlsamkeit, Mitgefühl, Kommunikation, etc. Den Frauen, die starke Heldinnen sind, wirft sie dann nämlich wieder vor, sie seien zu maskulin designt und von Männern bestimmt.

Das ist bescheuert und der Grund, weshalb man diese Frau in ihrem gesamten Auftreten nicht ernst nehmen kann. Sie giert nur nach Aufmerksamkeit für ihre radikalen Thesen und vermutlich für ihre eigene Person. Sie arbeitet schlicht unprofessionell, recherchiert schlecht, argumentiert schlecht und einseitig und lässt keine Kritik zu. Das sie dann auch noch Geld für ihre Videos und ihre "Arbeit" eingetrieben und angenommen hat, ist nur das Sahnehäubchen. Andererseits, wer weiß schon, wie zufrieden das spendende Klientel über ihre Beiträge ist. Wenn es sich ausschließlich um (radikale) Feministinnen dabei handeln würde, wären diese vielleicht mit dieser Art von "Diskussionsbeitrag" zufrieden.
Du hast Recht, wenn man von diesen Radikalfeministischen Standpunkt ausgeht, nach dem beide Geschlechter eine bestimmte Programmierung aufweisen und magische Eigenschaften wie beispielsweise "Einfühlsamkeit" bei Frauen besitzen, dann würde man Männer natürlich abschrecken, wenn man etwas herstellt, was ihrer Programmierung nicht entspricht und sie gar nicht verarbeiten könnten. Kann mich da auch nur wiederholen, Kritik ist in der Hinsicht wichtig und richtig und Radikalfeministinnen sind heute auch eher Problem denn Lösung. Dieser Typus ist der gleiche, der behauptet Frauen würden in Pornos grundsätzlich vergewaltigt oder Frauen könnten aufgrund ihrer Eigenschaften keinen Militärdienst leisten oder dürften es nicht. Irgendwo weiter hinten kam was von wegen konservativ. Ich denke das Wort ist sehr passend.
Armin
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Armin »

Tony hat geschrieben: als würde nicht unter jeder zweiten news zu einem beliebigen thema ein dorn in genanntem sack stecken.
Ach kam das so rueber als wollte ich andere Dornen verharmlosen? Das wollte ich nicht sagen, und es tut mir leid. Jeder Dorn im Sack ist eine ernste Geschichte, nur leider kann man bei 4P Themen meistens nicht an jemanden Spenden, der die Sacktraeger auf die Palme bringt.
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De_Montferrat
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von De_Montferrat »

Armin hat geschrieben:
derdude70 hat geschrieben: mich ärgert es nicht. wie kommst du auf das brett?
die weiß wie sie sich verkauft. hab ich aber unlängst geschrieben.
Jo, Dich zu nennen war unangebracht, meine apologies! Aber andere aergerts enorm, siehe Post ueber mir.
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich mich hauptsächlich über das gespendete Geld aufrege oder mich darüber ärgere? Daran sieht man, dass du keinen Beitrag liest, sondern hier nur rumtrollst. Aber jedem seine Freizeitbeschäftigung. :wink: Wenn du genauer lesen würdest, wüsstest du, dass es mir um ihre schlampige oder sogar bewusst provozierenden, platten Thesen geht. Das ist mein Hauptkritikpunkt. Und nicht das Geld, welches ich als "Sahnehäubchen" und damit als Nebensächlichkeit bezeichnet habe.
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Obstdieb
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Obstdieb »

Furious Ming hat geschrieben:Ich vermisse noch einen gewissen user mit einem bärtig bepiercten Avatarbild ;)
gracjanski? Wer nicht..
Hahle
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von Hahle »

Das Thema erinnert mich an eine Nachrichtenmeldung, die ich vor kurzem las.
Fand ich ganz witzig. :)

Als Spiel"er", so aus'm Bauch raus, würd ich sagen, daß ich den männlichen Part bevorzuge, wenn mal wieder die Welt gerettet werden muss. Wenn ich aber nur mal kurz drüber nachdenke, hat es mich auch nie wirklich gestört, wenn mal eine Lara Croft die Heldin war, nicht im Geringsten.
Aber Fakt ist nunmal, weibliche Helden sind doch eher die seltene Ausnahme. Da könnte man den weiblichen Spielern wirklich mal entgegenkommen.
Und nicht nur denen, gerade Menschen mit einem nicht-typischen Geschlecht sollte man auch mal berücksichtigen. In jedem Rollenspiel hat man die Wahl zwischen Mann und Frau, warum auch nicht mal zwischen Mann, Frau und Zwitter. Das sind auch Menschen. Is ein Problem, daß ich gesellschaftl. sogar weit kritischer sehe, als "die Benachteiligung von Frauen". Liegt natürlich auch daran, daß Menschen mit untyp. Geschlecht eine absolute Minderheit bilden. Also nicht bezogen auf Computerspiele, bezogen auf die gesamte Gesellschaft, werden Menschen, die vom Geschlecht her, weder eindeutig Mann, noch Frau sind, geächtet und diskriminiert.

Der offensichtlichen Sexismus in manchen Videospielen ist echt heftig (Doppel-D ist ja fast schon Standard beim weiblichen NPC). Ich hätte gerne auch mal realistische Frauen in einer realistischen Spielewelt.
Was den subtilen Sexismus betrifft ... die Diskussion halte ich für müßig. Wir leben nun mal in einer sexualisierten Gesellschaft.
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crewmate
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Sarkeesian veröffentlich

Beitrag von crewmate »

Nanimonai hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben: Je nachdem wir Sie darauf war. Es gibt auch beim Feminismus unterschiedliche Ansichten.
Das größte Streit Thema ist ob Prostitution okay ist. Also allgemein, Zwangs Anschaffen
und Menschen Handel außen vor.
Die Anita vertritt Männer Ansicht nach eine konservative Ansicht wie zb Alice Schwartzer.
Und das öffnet die Debatte für Extremisten aus allen Richtungen.
Sie ist Feministin und hat gleichzeitig mal in einem Independentporno mitgespielt, in dem sie von ziemlich vielen, schwarzen US-Marines in einer Militärbasis... ja, doch, sie ist schon ne ziemlich coole Sau.
Interessant, dass Du den Vergleich zu Alice Schwarzer ziehst, die beiden kennen sich und waren auch jeweils Herausgeber eines feministischen Magazins.
Ich habe sehr großen Respekt vor diesen beiden hochintelligenten Frauen.
Schwarzer ist bei weitem nicht so radikal, wie sie immer dargestellt wird (von den eigentlich radikalen Feministinnen wird sie auch eher verachtet) und sie hat schon sehr viele Dinge in die richtige Richtung bewegt. Der Ausdruck "konservativ" im Zusammenhang mit Feminismus ist übrigens vollkommen falsch, den benutzen eigentlich nur Gegner des Feminismus, die Frauen immer noch in ein konservatives Rollenbild pressen wollen.
http://www.youtube.com/watch?v=VDtyrK1butI

uff. Video gefunden.

Eine Pro-Sex Feministin die sich nicht von Anita repräsentiert fühlt. Sie macht Bauchtanz und wird dafür von anderen 'konservativen' Feministinen geächtet. Bauchtanz sei entwürdigend.

Feminismus ist eben nicht gleich Feminismus. Die Anita ist wegen ihrer kontroversen Ansichten und ihrer Art so berühmt geworden. Sie liefert die dicksten Schlagzeilen. Die Fragboys haben sie berühmt gemacht. Und jetzt haben wir den Salat.