Diablo III: Nicht offline spielbar
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seeu90
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Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum da so eine große ablehnung besteht.
Blizzard sucht denke ich auch nur nach einem Weg, sicher zu stellen, dass niemand ihr Produkt klaut, wofür sie so viel Geld investiert haben.
Ich denke eine Direkte Online-Verbindung zu Blizzard ist der einzige weg, um das sicher zu stellen, alles andere kann man umgehen.
Wenn ihr unbedingt im Zug oder Regenwald spielen wollt, gibts sicher möglichkeiten, auch dort internet zu haben, umts oder so.
Wenn ihr ein Produkt herstellen würdet, hättet ihr nicht auch sicherheitsvorkehrungen ?
Mich stört das überhaupt nicht, wenn ich mir die Zeit nehme D3 zu zocken,
hab ich auch internet.
Blizzard sucht denke ich auch nur nach einem Weg, sicher zu stellen, dass niemand ihr Produkt klaut, wofür sie so viel Geld investiert haben.
Ich denke eine Direkte Online-Verbindung zu Blizzard ist der einzige weg, um das sicher zu stellen, alles andere kann man umgehen.
Wenn ihr unbedingt im Zug oder Regenwald spielen wollt, gibts sicher möglichkeiten, auch dort internet zu haben, umts oder so.
Wenn ihr ein Produkt herstellen würdet, hättet ihr nicht auch sicherheitsvorkehrungen ?
Mich stört das überhaupt nicht, wenn ich mir die Zeit nehme D3 zu zocken,
hab ich auch internet.
- Stereomud
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Gut das Vater Staat noch nicht ganz so extrem denkt, mal dir mal aus was passiert wenn dieses Gedankengut noch mehr einzug in die Politik findet und nicht durch unsere Verfassung verboten wäre...huihuihui!Da bleibt doch nur die Möglichkeit das Produkt so streng wie möglich zu überwachen ... Wenn sich keine Sau über Jahre hinweg auch nur ansatzweise an die Vorgegeben Richtlinien hält ... naja dann würd ich das in Zukunft auch anders machen, dann muss der Kunde nunmal damit leben das er das Produkt in Client-form bekommt.
Falsche Wortwahl! Wenn ich diese Dienstleistung beziehe...denn ein Produkt ist es nicht mehr.Wenn ihr ein Produkt herstellen würdet, hättet ihr nicht auch sicherheitsvorkehrungen ?
Damit dürfte ich nämlich machen was ich will, zum Beispiel es weiter verkaufen oder im Regenwald ohne Internetverbindung spielen.
Was interessiert das denn bitte den Entwickler? Ob ich mir selbst die Spielerfahrung durch Cheats raube...welchen Einfluss hat das auch nur im geringsten auf den Absatz oder sonstiges?A)- im Singleplayer wird gecheatet wie sau und sich sämtlicher Content per Knopfdruck schonmal zum angucken herbeigezaubert
Oder wird mir in zukunft verboten nur eine Szene von meiner gekauften DVD zu gucken, weil ich die so toll finde, mit dem Hinweis: "Schau dir gefälligst den ganzen Film an, sonst schadest du uns irgendwie!"
Hmm mit der Erfindung der Autos wurde auch ein Gebrauchtmarkt geschaffen an dem die Hersteller null komma nix verdienen dafür aber andere. Sowas nennt sich Wirtschaft und die Entwickelt sich nun mal!B)- Bei ebay werden Inhalte die ihr erschaffen habt vertickert, obwohl das nie eine Vereinbarung war
Und wieviele von den Raubmordkopieren würden sich das Spiel wirklich kaufen nur um es zu spielen? Ich glaube der Anteil ist erschrecken gering.C)- noch am Tag des Releases steht das Spiel im Web bei den gängigen Tauschplattformen und jeder kann zugreifen wie er lustig ist (auch wenn das nur den Singleplayer betreffen würde was unterm Strich egal ist)
Klar es gibt Assioziale die GRundsäzlich alles Kopieren oder Illegal beziehen, aber viele Leute sind bereit für Qualität zu zahlen.
Vielleicht sollte man Lieber etwas an der Langzeitmotivation und der Qualität der Spiele arbeiten anstatt an überwachunssoftware!
Beispiel: Die Politik will Ziele durchsetzen! Der Bevölkerung passen diese Ziele nicht und beschweren sich. Politik hat nun zwei möglichkeiten:
a) Die Politik ändern und auf die Wünsche der Bevölkerung eingehn!
oder
b) Die Ziele mit zwang durchsetzen und alle überwachen damit sich jeder dran hält!
Was ist nun der bessere Weg?
- Aurellian
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Nur mal zur Vorgehensweise bei deinen Punkten:B-oNe-s hat geschrieben:Dass das schon lange lange passiert ist wissen wir alleDie Firmen reagieren auf den Markt ... und nicht umgekehrt(oder irre ich mich ?). Sein Produkt zu überwachen ist wichtiger denn je ... vor ein paar Jahren sah die Situation einfach noch anders aus. Jetzt mal ehrlich ... wie wäre denn eure Vorgehensweise wenn ihr merkt A)- im Singleplayer wird gecheatet wie sau und sich sämtlicher Content per Knopfdruck schonmal zum angucken herbeigezaubert B)- Bei ebay werden Inhalte die ihr erschaffen habt vertickert, obwohl das nie eine Vereinbarung war C)- noch am Tag des Releases steht das Spiel im Web bei den gängigen Tauschplattformen und jeder kann zugreifen wie er lustig ist (auch wenn das nur den Singleplayer betreffen würde was unterm Strich egal ist). Da bleibt doch nur die Möglichkeit das Produkt so streng wie möglich zu überwachen ... Wenn sich keine Sau über Jahre hinweg auch nur ansatzweise an die Vorgegeben Richtlinien hält ... naja dann würd ich das in Zukunft auch anders machen, dann muss der Kunde nunmal damit leben das er das Produkt in Client-form bekommt. Ist es tatsächlich so überraschend das solche Firmen profitorientiert sind und nach Möglichkeiten suchen ihre Richtlinien durchzusetzen ?
a) Vollkommen egal. Im Singleplayer zu cheaten, wie man lustig ist, hat weder Einfluss auf andere noch auf mich als Hersteller, weil das Produkt schon verkauft ist (oder auch nicht, aber dann ändert es auch nichts). Ich darf daran erinnern, dass Blizzard früher auch direkt Cheats in Spiele wie WC3 eingebaut hat.
b) Dann sollte man erstmal eher zusehen, ob man nicht direkt gegen unerwünschte Ebay-Transaktionen vorgehen kann. In meiner aktiven WoW-Zeit hab ich aber nie mitbekommen, dass sie mal ernsthaft etwas gegen solchen Mist wie Goldverkäufer und Bots unternommen hätten. Aber gut, das wäre ja auch ein bisschen Aufwand gewesen, das den Gewinn geschmälert hätte.
c) Man wird sehen, wie effektiv die neuen Maßnahmen wirken. Aber schon Ubischrotts Versuche haben gezeigt, dass auch ein Onlinezwang sehr schnell geknackt wird. Daher geh ich auch bei D3 nicht davon aus, dass ein Crack lange brauchen wird. Den potenziellen Vorteilen stehen aber Imageprobleme und auch eine gewisse Anzahl von Nichtkäufen eben wegen der restriktiven Schutzmechanismen entgegen. Ich geh nicht davon aus, dass ich das an verantwortlicher Stelle riskieren würde - denn gerade bei einer Firma wie Blizzard ist das Image ein auch für den Umsatz ziemlich wichtiger Punkt.
- HeLL-YeAh
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Nunja ... zu punkt A mss ich nochmal dazu sagen das der Singleplayerchar in D3 ja auch für den Multiplayer zu verwedenden sein soll. Von daher ist es schon wichtig das Cheaten im Singleplayer genau so wenig möglich ist. Meine Formulierung war vllt. nicht besonders an der Stelle.DarkSmart hat geschrieben:Nur mal zur Vorgehensweise bei deinen Punkten:B-oNe-s hat geschrieben:Dass das schon lange lange passiert ist wissen wir alleDie Firmen reagieren auf den Markt ... und nicht umgekehrt(oder irre ich mich ?). Sein Produkt zu überwachen ist wichtiger denn je ... vor ein paar Jahren sah die Situation einfach noch anders aus. Jetzt mal ehrlich ... wie wäre denn eure Vorgehensweise wenn ihr merkt A)- im Singleplayer wird gecheatet wie sau und sich sämtlicher Content per Knopfdruck schonmal zum angucken herbeigezaubert B)- Bei ebay werden Inhalte die ihr erschaffen habt vertickert, obwohl das nie eine Vereinbarung war C)- noch am Tag des Releases steht das Spiel im Web bei den gängigen Tauschplattformen und jeder kann zugreifen wie er lustig ist (auch wenn das nur den Singleplayer betreffen würde was unterm Strich egal ist). Da bleibt doch nur die Möglichkeit das Produkt so streng wie möglich zu überwachen ... Wenn sich keine Sau über Jahre hinweg auch nur ansatzweise an die Vorgegeben Richtlinien hält ... naja dann würd ich das in Zukunft auch anders machen, dann muss der Kunde nunmal damit leben das er das Produkt in Client-form bekommt. Ist es tatsächlich so überraschend das solche Firmen profitorientiert sind und nach Möglichkeiten suchen ihre Richtlinien durchzusetzen ?
a) Vollkommen egal. Im Singleplayer zu cheaten, wie man lustig ist, hat weder Einfluss auf andere noch auf mich als Hersteller, weil das Produkt schon verkauft ist (oder auch nicht, aber dann ändert es auch nichts). Ich darf daran erinnern, dass Blizzard früher auch direkt Cheats in Spiele wie WC3 eingebaut hat.
b) Dann sollte man erstmal eher zusehen, ob man nicht direkt gegen unerwünschte Ebay-Transaktionen vorgehen kann. In meiner aktiven WoW-Zeit hab ich aber nie mitbekommen, dass sie mal ernsthaft etwas gegen solchen Mist wie Goldverkäufer und Bots unternommen hätten. Aber gut, das wäre ja auch ein bisschen Aufwand gewesen, das den Gewinn geschmälert hätte.
c) Man wird sehen, wie effektiv die neuen Maßnahmen wirken. Aber schon Ubischrotts Versuche haben gezeigt, dass auch ein Onlinezwang sehr schnell geknackt wird. Daher geh ich auch bei D3 nicht davon aus, dass ein Crack lange brauchen wird. Den potenziellen Vorteilen stehen aber Imageprobleme und auch eine gewisse Anzahl von Nichtkäufen eben wegen der restriktiven Schutzmechanismen entgegen. Ich geh nicht davon aus, dass ich das an verantwortlicher Stelle riskieren würde - denn gerade bei einer Firma wie Blizzard ist das Image ein auch für den Umsatz ziemlich wichtiger Punkt.
Punkt B - es wäre viel zu auwändig jede einzelne Transation zu verfolgen und dagegen vorzugehen wenn man der Ursache direkt entgegenwirken kann.
Punkt C - Mag sein das Ubisoft und sicherlich auch einige andere falsch vorgemacht haben. Dennoch ist es die Effektivste und wahrscheinlich auch naheliegendste Möglichkeit. Ich glaube das Blizzard sich damit auch keinen Imageschaden einfängt oder zumindest keinen den sie nicht mit einem lächeln wegstecken könnten.
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Dragshi
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Wie die Leute meinen "Is doch heutzutage eh keiner mehr offline?"
Es geht hier allgemein darum das ein Online-Zwang nicht notwendig ist.
Ich will wenn ich zocke von nichts abhängig sein und möchte auch nicht von meiner Privatsphäre aus Blizzard die Möglichkeit geben was/wie und wo ich zocke.
Das ist ein weiterer Schritt in richtung Überwachungsstaat und ihr empfängt ihn mit offenen Armen.
Es geht hier allgemein darum das ein Online-Zwang nicht notwendig ist.
Ich will wenn ich zocke von nichts abhängig sein und möchte auch nicht von meiner Privatsphäre aus Blizzard die Möglichkeit geben was/wie und wo ich zocke.
Das ist ein weiterer Schritt in richtung Überwachungsstaat und ihr empfängt ihn mit offenen Armen.
- Druzil
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Und wieder einmal denke ich, daß du als Mod völlig ungeeingent bist.Scorcher24 hat geschrieben:Ach Leute... ihr könnt einfach nicht differenzieren.
Es geht hier um das Befürworten, nicht um neutrale Aussagen. Siehe §3.5 und 3.4.
In Regel 3.4 und 3.5 steht absolut nichts davon, daß man seine Befürwortung von Cracks, also als persönliche Meinung, nicht zum Ausdruck bringen darf. Diese persönliche Meinung ist keine Werbung für Cracks.
Die bloße Nennung von Warezgruppen ist ebenfalls kein Verstoß gegen die Regeln, ansonsten müsstet ihr ständig eure eigenen News zensieren, weil dort auch öfter Warez- und Hackergruppen erwähnt werden.
Witzig aber, daß ausgerechnet ein übermotivierter Mod Leuten vorwirft, sie würden nicht differenzieren.
Mach dir keine Hoffnungen. So wie ich das sehe hat Scorcher24 die Regeln schon immer sehr seltsam ausgelegt und wird sich auch davon nicht abschrecken lassen, seinen teilweise willkürlichen Moderationsstil weiterzuführen.Brakiri hat geschrieben:Kleiner Hinweis bezüglich der Crack-Problematik:
Laut unserem heiligen Textchef, dürfen Cracks und Gruppen genannt werden, und man darf sich offen darüber unterhalten.
Das einzige was NICHT erlaubt ist, sind Links/Verweise auf Cracks usw.
http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... be#3015174
Daher die Bitte an die Mods:
Lasst Diskussionen, Meinungen usw. stehen. Sie verstossen NICHT gegen die Forensatzung, und wenn jemand eine Empfehlung usw. ausspricht, ist das meiner Ansicht nach von der Meinungsfreiheit gedeckt, und weder hier im Forum noch nach dem gültigen Recht der BRD rechtswidrig.
Danke!
@Topic: Ich hatte eh nicht unbedingt vor mir D3 zu kaufen. Mit einem Onlinezwang noch viel weniger. Ich kaufe seit dem Launcher schon keine Ubi Spiele mehr. Jetzt halt auch keine Blizzard Spiele mehr. Und nein mir geht es dabei nicht darum, daß ich kein Internet haben oder das ich unterwegs online zocken will. Es geht mir ums Prinziep und daß sich die Spieleindustrie mit ihrerm Kontrollwahn in eine sehr bedenkliche Richtung bewegt.
Und bevor jetzt wieder die ganz Schlauen aus ihren Löchern gekrochen kommen. Ich cracke keine Spiele, kaufe alles was ich zocken will original und ich bin auch nicht bei Facebook angemeldet.
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f1f2f3
- Beiträge: 324
- Registriert: 09.03.2011 12:56
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Es wird sich natürlich trotz allem blendend verkaufen. Ich persönlich würde mir das Spiel aufgrund dieser Einschränkungen zwar auch nicht kaufen, selbst wenn das Genre mich interessieren würde. Insbesondere ist ein Online-Zwang inakzeptabel, wenn ich doch nur den Single-Player-Modus nutzen will. Aber heutzutage geht es eben nur um die breite Masse, den sogenannten Mainstream, und dem wären diese Nachteile wohl sogar dann egal, wenn er deren Bedeutung überhaupt erkennen würde.
- ogami
- Beiträge: 4247
- Registriert: 05.08.2002 13:00
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² B-oNe-s
zu A)
Ich verstehe den Frust mancher Spieler über den Online Chara durchaus. N Singleplayercharakter fürs (nicht mögliche) offline spielen würde einige besänftigen. Blizzard kann den durchaus einfach fürs Battlenet sperren, das reicht doch vollkommen. Aber ganz egal, schlimmer wiegt für mich derzeit eher die fehlende Netzwerkmöglichkeit, aber was soll's. Ausserdem fließt noch viel Wasser den Rhein entlang bis D3 wirklich erscheint ^^
zu B)
Wozu soviel Aufwand? Einen rauspicken, vor den Kadi zerren, das Ganze gewinnen und somit wird Ebay von sich aus solche Transaktionen sperren, sonst würden sie sich der Beihilfe zu einer Straftat schuldig machen. Das reicht völlig (bis darauf das die Gerichte bis dato bewiesen haben das es für Hersteller nicht einfach ist so etwas zu gewinnen ^^)
zu C)
schau mal in die Blizzardforen, da wird genauso Sturm gelaufen. Ausserdem möchte ich mal offizielle Zahlen, wieviel Vorbestellungen Amazon hatte, und wieviele Leute von der Vorbestellung wieder zurückgetreten sind nach der Meldung ^^
@ Druzil
Es sollte auch möglich sein sich über Cracks zu unterhalten, zumal Dinge wie No CD Cracks von einigen Herstellern sogar selbst frei Haus geliefert werden.
zu A)
Ich verstehe den Frust mancher Spieler über den Online Chara durchaus. N Singleplayercharakter fürs (nicht mögliche) offline spielen würde einige besänftigen. Blizzard kann den durchaus einfach fürs Battlenet sperren, das reicht doch vollkommen. Aber ganz egal, schlimmer wiegt für mich derzeit eher die fehlende Netzwerkmöglichkeit, aber was soll's. Ausserdem fließt noch viel Wasser den Rhein entlang bis D3 wirklich erscheint ^^
zu B)
Wozu soviel Aufwand? Einen rauspicken, vor den Kadi zerren, das Ganze gewinnen und somit wird Ebay von sich aus solche Transaktionen sperren, sonst würden sie sich der Beihilfe zu einer Straftat schuldig machen. Das reicht völlig (bis darauf das die Gerichte bis dato bewiesen haben das es für Hersteller nicht einfach ist so etwas zu gewinnen ^^)
zu C)
schau mal in die Blizzardforen, da wird genauso Sturm gelaufen. Ausserdem möchte ich mal offizielle Zahlen, wieviel Vorbestellungen Amazon hatte, und wieviele Leute von der Vorbestellung wieder zurückgetreten sind nach der Meldung ^^
@ Druzil
Es sollte auch möglich sein sich über Cracks zu unterhalten, zumal Dinge wie No CD Cracks von einigen Herstellern sogar selbst frei Haus geliefert werden.
- casanoffi
- Beiträge: 11801
- Registriert: 08.06.2007 02:39
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Das mit der Abhängigkeit ist sowieso nicht diskussionswürdig...Dragshi hat geschrieben: Wie die Leute meinen "Is doch heutzutage eh keiner mehr offline?"
Es geht hier allgemein darum das ein Online-Zwang nicht notwendig ist.
Ich will wenn ich zocke von nichts abhängig sein und möchte auch nicht von meiner Privatsphäre aus Blizzard die Möglichkeit geben was/wie und wo ich zocke.
Abhängig bist Du nämlich von allem um Dich herum
Die Sache mit der Privatsphäre ist natürlich eine andere.
Aber auch hier zählt - Du wirst dazu nicht gezwungen.
Wenn es Dir nicht gefällt, dann kannst Du die Finger davon lassen...
Grundsätzlich würde ich Dir zustimmen - aber auch hier gilt immer noch, dass Du dazu nicht gezwungen wirst und die Finger davon lassen kannst.Dragshi hat geschrieben: Das ist ein weiterer Schritt in richtung Überwachungsstaat und ihr empfängt ihn mit offenen Armen.
Ist ja nicht so, als würde Dir Blizzard einen Chip in den Arsch stecken...
- Mindflare
- Beiträge: 3744
- Registriert: 26.09.2008 10:13
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Games waren schon immer Lizenzen und kein Eigentum. Nur weil die Publisher dies jetzt besser durchsetzen geht für mich die Welt nicht unter. Solange das angebot zu meinen Vorstellungen passt, kann ich immer noch entscheiden, was ich nutze und was nicht. Wichtig ist eher, dass man die Entscheidungen bewusst trifft. In richtig und falsch ist das sowieso nicht zu trennen.Stereomud hat geschrieben:Zugfahrten? Da zockt man doch schonmal gerne, wenn es eine längere ist!Baralin hat geschrieben:Naja. Ob man im Urlaub unbedingt zocken möchte? Und wenn doch, kann man ein Hotel mit Wlan buchen. Das Argument überzeugt mich nicht.rogi120 hat geschrieben:Lächerlich!
Immer dieser scheiss "Selbstschutz" vor Raupkopierern. Warum soll ich für sowas noch Geld ausgeben, wenn ich z.B auch mal im Urlaub zocken möchte, wo man vl. mal auch kein Internet hat? Wenn ich schon Vollpreis bezahle will ich auch nichts halbes!
Sagt mal kriegt ihr eigentlich mit wie Games vom Gut zur Dienstleistung mutiert und ihr das alles munter fröhlich mitfinanziert und voran treibt?
- greenelve
- Beiträge: 48763
- Registriert: 07.04.2009 19:19
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Wobei die Lizens bisher zeitlich unbegrenzt nutzbar ist. Einmal erworben kann sie nicht auslaufen und auch in 40 Jahren bin ich noch in der Lage Titel aus den 90ern zu spielen.Mindflare hat geschrieben:Games waren schon immer Lizenzen und kein Eigentum. Nur weil die Publisher dies jetzt besser durchsetzen geht für mich die Welt nicht unter. Solange das angebot zu meinen Vorstellungen passt, kann ich immer noch entscheiden, was ich nutze und was nicht. Wichtig ist eher, dass man die Entscheidungen bewusst trifft. In richtig und falsch ist das sowieso nicht zu trennen.Stereomud hat geschrieben:Zugfahrten? Da zockt man doch schonmal gerne, wenn es eine längere ist!Baralin hat geschrieben: Naja. Ob man im Urlaub unbedingt zocken möchte? Und wenn doch, kann man ein Hotel mit Wlan buchen. Das Argument überzeugt mich nicht.
Sagt mal kriegt ihr eigentlich mit wie Games vom Gut zur Dienstleistung mutiert und ihr das alles munter fröhlich mitfinanziert und voran treibt?
- SakuyaKira89
- Beiträge: 433
- Registriert: 01.09.2010 23:41
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Ich verstehe irgendwie nicht, warum sich hier alle so aufregen. Im Grunde genommen sind die Schuldigen doch wir Konsumenten.
Da haben wir einerseits die Raubkopierer, die sicherlich vieles kaputt gemacht haben mit ihren ganzen Aktionen. Trotzdem sollte auch jedem Spieler klar sein, dass auch die Schuld sind, die nicht die Raubkopien besitzen oder nutzen.
Alleine schon aus dem Grund, dass hier steht, "ich finds doof mit dem Online Zwang, kaufe es aber trotzdem", gibt den Herstellern doch recht. Sie bekommen ihr Geld genauso und wahrscheinlich sogar noch mehr, weil man auch die Chance nimmt, dass Spiel gebraucht zu erwerben. Das heisst, die paar Leute die sich sagen "ich kaufe das Spiel nicht" haben schon verloren, weil ja eben alle das Spiel, wenn sie es denn haben müssen neu kaufen müssen. Das sollte die paar Verluste ausgleichen.
Seid Jahren schreitet die Entwicklung zum Online Zwang voraus und ständig hört man beschwerden, trotzdem steigen die Verkaufszahlen der Games. Mitlerweile sind die Einnahmen bei Spielen teilweise höher als die bei Filmen. Dann ist es doch logisch, dass sämtliche Firmen kein Problem damit haben einen Onlinezwang zu benutzen. Die Spieler sind ja so doof und kaufen das Spiel trotzdem.
Ich habe mit dem Spiel auch geliebäugelt. Ist sicherlich kein schlechtes Game. Da aber nun auch hier der Onlinezwang kommt, werd ich mir das Spiel auf keinen Fall holen. Die einzige Ausnahme wäre wohl eine PS3 Version zu einem angemessenen Preis und ohne Onlinefreischaltung oder sonstigem Schnick Schnack.
Ich möchte zum Schluss ausserdem nochmal hinzufügen, dass ich der Meinung bin: Der beste Weg gegen Raubkopierer vorzugehen ist der, dass man die Spiel auf dem Markt billiger macht. Würden Computerspiele sagen wir um die Hälfte günstiger werden, würden weniger das Risiko einer Raubkopie oder den damit verbundenen Aufwand in Kauf nehmen. Da man aber davon ausgehen muss, dass die meisten Spieler eher unter 18 sind, sollte einem eigentlich klar sein, dass diese Jugendlichen nicht über das Kapital verfügen, sich ständig neue Spiele zu kaufen. Da bleibt es wohl nicht aus, dass viele zu Raubkopien greifen. Erscheint mir irgendwie logisch, wenn ich die hohen Neupreise von Spielen so betrachte!
Da haben wir einerseits die Raubkopierer, die sicherlich vieles kaputt gemacht haben mit ihren ganzen Aktionen. Trotzdem sollte auch jedem Spieler klar sein, dass auch die Schuld sind, die nicht die Raubkopien besitzen oder nutzen.
Alleine schon aus dem Grund, dass hier steht, "ich finds doof mit dem Online Zwang, kaufe es aber trotzdem", gibt den Herstellern doch recht. Sie bekommen ihr Geld genauso und wahrscheinlich sogar noch mehr, weil man auch die Chance nimmt, dass Spiel gebraucht zu erwerben. Das heisst, die paar Leute die sich sagen "ich kaufe das Spiel nicht" haben schon verloren, weil ja eben alle das Spiel, wenn sie es denn haben müssen neu kaufen müssen. Das sollte die paar Verluste ausgleichen.
Seid Jahren schreitet die Entwicklung zum Online Zwang voraus und ständig hört man beschwerden, trotzdem steigen die Verkaufszahlen der Games. Mitlerweile sind die Einnahmen bei Spielen teilweise höher als die bei Filmen. Dann ist es doch logisch, dass sämtliche Firmen kein Problem damit haben einen Onlinezwang zu benutzen. Die Spieler sind ja so doof und kaufen das Spiel trotzdem.
Ich habe mit dem Spiel auch geliebäugelt. Ist sicherlich kein schlechtes Game. Da aber nun auch hier der Onlinezwang kommt, werd ich mir das Spiel auf keinen Fall holen. Die einzige Ausnahme wäre wohl eine PS3 Version zu einem angemessenen Preis und ohne Onlinefreischaltung oder sonstigem Schnick Schnack.
Ich möchte zum Schluss ausserdem nochmal hinzufügen, dass ich der Meinung bin: Der beste Weg gegen Raubkopierer vorzugehen ist der, dass man die Spiel auf dem Markt billiger macht. Würden Computerspiele sagen wir um die Hälfte günstiger werden, würden weniger das Risiko einer Raubkopie oder den damit verbundenen Aufwand in Kauf nehmen. Da man aber davon ausgehen muss, dass die meisten Spieler eher unter 18 sind, sollte einem eigentlich klar sein, dass diese Jugendlichen nicht über das Kapital verfügen, sich ständig neue Spiele zu kaufen. Da bleibt es wohl nicht aus, dass viele zu Raubkopien greifen. Erscheint mir irgendwie logisch, wenn ich die hohen Neupreise von Spielen so betrachte!
- Mindflare
- Beiträge: 3744
- Registriert: 26.09.2008 10:13
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Weiterveräußern durftest du sie aber theoretisch noch nie.greenelve hat geschrieben:Wobei die Lizens bisher zeitlich unbegrenzt nutzbar ist. Einmal erworben kann sie nicht auslaufen und auch in 40 Jahren bin ich noch in der Lage Titel aus den 90ern zu spielen.
Bei Rest verweise ich wieder auf das zuvor gesagte. Wenn man weiß, dass etwa snciht "ewig" nutzbar ist, muss man überlegen, zu welchem Preis und ob überhaut man das Produkt kauft. Daraufhin entscheidet der Publisher wieder, ob sein Modell funktioniert oder nicht. Da finde ich jetzt nichts schlechtes dran. Ich MUSS kein Spiel unbedingt haben. Dazu gibt es zu viele Alternativen.
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Trackliner
- Beiträge: 43
- Registriert: 01.12.2010 07:53
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Das wird sich jetzt ändern. :wink:
Das beste daran ist ja immer noch, dass die Käufer immer mehr werden. Die Verkaufszahlen wachsen ja mit rasender Geschwindigkeit. Die (von der Polizei geschätzten) illegalen Raubkopien sind bisher aber im Verhältnis gesehen nur minimal angestiegen. (Wer nach quelle fragt, selber suchen. Lesen bildet.)
Und so was ignorantes wie: "Singleplayer macht doch gar keinen Spaß!" hab ich schon lange nicht mehr gehört. Es ist immer noch meine Sache was mir spaß macht. Ist jedem das seine.
Nebenbei, könnte es sein, dass Diablo 2 so ein Erfolg war, weil Diablo 1 so ein gutes Spiel war? Natürlich auch wegen der tollen OPTION im Battlenet zu spielen.
Abgesehen davon mag ich online zu spielen nicht. Mal abgesehen davon, muss man immer online sein. Ich bin es nicht, habe die Möglichkeit aber bin es nicht. Ein Spiel kaufen, heimgehen, installieren, zocken und zwar offline rein aus Prinzip, mehr möcht ich gar nicht.
Okay, ich schweife ab. Naja das ist meine Meinung (hab mich kurz gefasst). In diesem Sinne...
Have a nice day...
Das beste daran ist ja immer noch, dass die Käufer immer mehr werden. Die Verkaufszahlen wachsen ja mit rasender Geschwindigkeit. Die (von der Polizei geschätzten) illegalen Raubkopien sind bisher aber im Verhältnis gesehen nur minimal angestiegen. (Wer nach quelle fragt, selber suchen. Lesen bildet.)
Und so was ignorantes wie: "Singleplayer macht doch gar keinen Spaß!" hab ich schon lange nicht mehr gehört. Es ist immer noch meine Sache was mir spaß macht. Ist jedem das seine.
Nebenbei, könnte es sein, dass Diablo 2 so ein Erfolg war, weil Diablo 1 so ein gutes Spiel war? Natürlich auch wegen der tollen OPTION im Battlenet zu spielen.
Abgesehen davon mag ich online zu spielen nicht. Mal abgesehen davon, muss man immer online sein. Ich bin es nicht, habe die Möglichkeit aber bin es nicht. Ein Spiel kaufen, heimgehen, installieren, zocken und zwar offline rein aus Prinzip, mehr möcht ich gar nicht.
Okay, ich schweife ab. Naja das ist meine Meinung (hab mich kurz gefasst). In diesem Sinne...
Have a nice day...
