guten morgen! wir haben das jahr 2016 und ein weiblicher marine würde dir was husten.the curie-ous hat geschrieben:Zanji hat geschrieben: Es ist schon komisch wenn in Militärshootern keine einzige Frau dabei ist, wenn man dies mit der eigenltichen Anzahl an Frauen beim Militär vergleicht.
Nur kurz zu diesem Punkt:
Es ist realistisch, wenn in einem Militärshooter keine Frau in einer Kampfgruppe dabei ist. Die Frau in der kämpfenden Einheit bringt nicht viel, macht nur Ärger, hat andere Qualitäten abseits des Schlachtfeldes. Das Ganze hat nix mit sexueller Diskrimierung zu tun, sondern eher mit gesundem zielorientiertem Menschenverstand.
Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Darstellung und die "männlichen Feinde" als Norm
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
http://www.latimes.com/nation/la-na-mar ... story.htmlFlextastic hat geschrieben:guten morgen! wir haben das jahr 2016 und ein weiblicher marine würde dir was husten.the curie-ous hat geschrieben:Zanji hat geschrieben: Es ist schon komisch wenn in Militärshootern keine einzige Frau dabei ist, wenn man dies mit der eigenltichen Anzahl an Frauen beim Militär vergleicht.
Nur kurz zu diesem Punkt:
Es ist realistisch, wenn in einem Militärshooter keine Frau in einer Kampfgruppe dabei ist. Die Frau in der kämpfenden Einheit bringt nicht viel, macht nur Ärger, hat andere Qualitäten abseits des Schlachtfeldes. Das Ganze hat nix mit sexueller Diskrimierung zu tun, sondern eher mit gesundem zielorientiertem Menschenverstand.
Überrascht?
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
wow, dafür den ersten beitrag geopfert?
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Natürlich.Flextastic hat geschrieben:wow, dafür den ersten beitrag geopfert?

Nach 6 Jahren auf der Seite musste ich mal meinen Senf zu einem Thema abgeben

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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Ich hatte auch mal einen Artikel gelesen, in der eine aktive Soldatin der US-Armee interviewt wurde. Sie war ebenfalls der Meinung, das die Anwesenheit einer oder mehrerer Frauen in einer Einheit negative Änderungen mit sich bringt. Nicht nur, das Frauen im Schnitt eine geringere Leistung bei Tragen und Laufen bringen (siehe Artikel weiter oben und auch die unterschiedlichen Anforderungen an Soldatinnen), sondern auch ganz unerwarteter Natur. Die Gruppendynamik war wohl eine ganz Andere. Es war wohl so das viele Soldaten Probleme hatten, Aufträge von größerer Gefahr durchzuführen - und zwar aus Sorge.Shiro1811 hat geschrieben:http://www.latimes.com/nation/la-na-mar ... story.html
Überrascht?
Bevor man da jetzt überreagiert, sollte man bedenken, das es seit wer weiß wie vielen Generationen (oder vielleicht seit Anbeginn der Menschheit?) die Aufgabe des Mannes war, die Familie zu schützen. Das man so eine uralte Sache nicht von heute auf morgen ändern kann, sollte eigentlich klar sein. Und ich finde, wenn es hier und jetzt - heute - noch einen Nachteil darstellt, gemischte Truppen zu haben, dann sollte man damit einfach noch warten. Natürlich ist es der richtige Weg, das auch Frauen ihr Land oder ihre Familie im Notfall verteidigen können. Aber lohnt es sich, für die Moral der Gleichberechtigung das Leben von Soldaten und Soldatinnen aufs Spiel zu setzen - und damit auch die Leistung einer Armee? Ein tatsächlicher und aktiver Krieg ist eine so dermaßen außergewöhnliche und beschissene Situation. Angenommen, eine Armee müsste tatsächlich das eigene Land und damit das Wohl von allen Menschen und Familien, die einem Lieb sind, verteidigen: Wäre "Political Correctness" nicht das Letzte, um das man sich Sorgen machen sollte?
Das Gleiche gilt meiner Meinung nach auch für andere Situationen, wo menschliches Leben auf dem Spiel steht - zum Beispiel bei der Feuerwehr. Man braucht einfach ne ganze Menge Kraft, einen bewusstlosen Menschen zu retten. Ich könnte das zum Beispiel nicht. Und daher wäre es mir auch lieber, wenn das Menschen mit mehr Kraft machen - damit die Überlebenschance der zu Rettenden größer ist. Die Anforderungen für den Beruf sollten für jeden Menschen gelten. Egal, ob weiß oder braun, groß oder klein, Mann oder Frau.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
das problem dabei ist ja mal wieder, dass alle über einen kamm geschert werden. nur weil frauen beim militär durchschnittlich weniger gute leistungen bringen als männer, sollen gleich gar keine frauen beitreten dürfen. das ist doch doof. wenn es einheitliche kriterien gibt und nur wenige frauen diese erfüllen, eben weil es frauen sind die stark sind, dann sollte das von dem her ja kein problem sein.
dass männer sich durch die anwesenheit einer frau in einer militärischen einheit irritieren lassen ist ja auch nichts anderes als gelebter sexismus.
dass männer sich durch die anwesenheit einer frau in einer militärischen einheit irritieren lassen ist ja auch nichts anderes als gelebter sexismus.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Wie immer wird sich durch warten aber überhaupt nichts verändern. Wie soll das auch gehen? Wenn man Frauen nicht ins Militär lässt, kann weder die Gesellschaft anfangen Frauen aus ihrer Opferrolle heraus zusehen, geschweige denn kann sich der Militärbetrieb daran gewöhnen, dass Frauen kämpfen. Dabei tun sie das natürlich auch schon ewig, das ist ja keineswegs so, dass das für den Mann reserviert ist aber natürlich ist der Anteil an Frauen historisch in der Hinsicht deutlich geringer aber wenn Frauen sich nicht zur Wehr hätten setzen können, wäre die Menschheit schon ausgestorben bevor sie fähig gewesen wäre das erste Zelt aus den Häuten von Tieren zu errichten. Ähnliche Schwierigkeiten gab es eigentlich immer schon, wenn neue Gruppen zu alten hinzustoßen bspw. als die Schwarzen in den USA langsam eingegliedert wurden. Ich finde es fragwürdig mal wieder den Begriff Political Correctness zu verwenden, wenn es doch eigentlich um veraltete Weltbilder geht. Abseits von Videospielen, wird sich niemand beschweren, wenn eine Frau für bestimmte Gruppen die Zulassung nicht schafft und daher der Schnitt der Frauen in diesem Segment des Militärs bedeutend kleiner ist. Wenn aber tatsächlich ein Ernstfall eintritt und es zu einem konventionellen Krieg käme und nicht etwa überall Atompilze in den Himmel steigen, dann ist es doch das wichtigste koordiniert in den Kampf zu ziehen, den Feind zurückzuschlagen und dabei am besten sich und seine Kameraden möglichst unbeschadet zu lassen. Wer da irgendetwas anderes im Kopf hat, völlig egal ob ums Geschlecht des Kameraden geht, das der schwul ist, mal ein Mann war oder aus Castrop-Rauxel kommt, wo man mal überfallen wurde und seitdem eine Abneigung gegen die Leute da hat, der sollte möglichst schon vor dem Konflikt den Kopf gewaschen kriegen.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Da geb ich dir Recht. Im Grunde ist es Sexismus. Aber ist es möglich, ein Verhalten oder eine menschliche Reaktion, die es seit Jahrtausenden so gibt - einfach so auszusetzen? Kann man das Unterbewusstsein so detailliert und konkret steuern? Wie gesagt - das bedeutet nicht, das man nicht daran arbeiten sollte.JesusOfCool hat geschrieben:dass männer sich durch die anwesenheit einer frau in einer militärischen einheit irritieren lassen ist ja auch nichts anderes als gelebter sexismus.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Nur, wenn sich das tatsächlich auf Ansichten der Marke "die haben hier nix zu suchen" stützt. Diese gibt es aber leider in vielen Domänen einzelner Geschlechter.JesusOfCool hat geschrieben:dass männer sich durch die anwesenheit einer frau in einer militärischen einheit irritieren lassen ist ja auch nichts anderes als gelebter sexismus.
Das was aber in dem Post drin stand bezieht sich auf schon fast reflexartige innere Reaktionen. Die können schon als geradezu instinktiv gewertet werden. Da mit der Sexismuskeule zu kommen, wäre ungefähr so, als würde man einem Menschen der über eine lustige Situation lacht Jokismus attestieren.
Leider finde ich den Artikel nicht mehr (habe ich, so weit ich mich erinnere auf der Onlineausgabe einer amerikanischen Zeitung gelesen), in dem stand, dass auch verletzt oder gar im Blechsarg abtransportierte Kameradinnen eine geradezu verheerende Auswirkung auf die Moral in der Einheit haben sollen. Und das waren da nicht die Aussagen der Generäle sondern die von Psychologen.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Fraglich aber wieviel Gewicht man dem beimessen kann, wenn man bedenkt dass Krieg sowieso erhebliche psychologische Auswirkungen und Schäden verursacht, egal ob dann am Ende ein Mann oder eine Frau im Blechsarg liegt, verletzt oder verstümmelt wird. Wenn man gemein wäre, könnte man glatt sagen, wer in den Krieg zieht und nicht nur Punkte auf Monitoren beobachtet, ist am Ende sowieso am Arsch.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
also das ist ein zu heißes thema um das einfach so zu sagen. es gibt da eigene methoden um so etwas wissenschaftlich zu untersuchen.billy coen 80 hat geschrieben:Nur, wenn sich das tatsächlich auf Ansichten der Marke "die haben hier nix zu suchen" stützt. Diese gibt es aber leider in vielen Domänen einzelner Geschlechter.JesusOfCool hat geschrieben:dass männer sich durch die anwesenheit einer frau in einer militärischen einheit irritieren lassen ist ja auch nichts anderes als gelebter sexismus.
Das was aber in dem Post drin stand bezieht sich auf schon fast reflexartige innere Reaktionen. Die können schon als geradezu instinktiv gewertet werden. Da mit der Sexismuskeule zu kommen, wäre ungefähr so, als würde man einem Menschen der über eine lustige Situation lacht Jokismus attestieren.
Leider finde ich den Artikel nicht mehr (habe ich, so weit ich mich erinnere auf der Onlineausgabe einer amerikanischen Zeitung gelesen), in dem stand, dass auch verletzt oder gar im Blechsarg abtransportierte Kameradinnen eine geradezu verheerende Auswirkung auf die Moral in der Einheit haben sollen. Und das waren da nicht die Aussagen der Generäle sondern die von Psychologen.
vielleicht stimmt es ja, dass es zu früh für den schritt ist, frauen in kampfeinheiten aufzunehmen. das problem liegt aber nicht bei den frauen, das sollte auch klar sein. irgendwann wird das aber kommen.
bei den peshmerga (die irakischen kurden) gibt es übrigens eigene kampfeinheiten die nur aus frauen bestehen.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Kurz zur Erklärung: ich wollte damit kein Statement abgeben, dass Frauen nicht in Kampfeinheiten eingesetzt werden sollten. Ich wollte nur einwenden, dass der Vorwurf des Sexismus' etwas hart ist, wenn es um solche instinktiven Verhaltensmuster geht, wie dem beschriebenen "die Jungs sind weniger risikobereit, weil sie sich Sorgen um die Frauen in der Einheit machen".
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
Na klar - wenn man nichts tut außer warten, dann passiert natürlich nichts. Da sind wir uns absolut einig.SethSteiner hat geschrieben:Wie immer wird sich durch warten aber überhaupt nichts verändern. Wie soll das auch gehen? Wenn man Frauen nicht ins Militär lässt, kann weder die Gesellschaft anfangen Frauen aus ihrer Opferrolle heraus zusehen, geschweige denn kann sich der Militärbetrieb daran gewöhnen, dass Frauen kämpfen.

(Den Mittelteil konnte ich nicht richtig deuten, daher hab ich ihn ausgelassen. Ich hoffe ich gebe hier korrekt wieder, was Du sagen möchtest.)SethSteiner hat geschrieben:Wer da irgendetwas anderes im Kopf hat, völlig egal ob ums Geschlecht des Kameraden geht, [...] der sollte möglichst schon vor dem Konflikt den Kopf gewaschen kriegen.
Das Problem ist ja, das der Mensch nicht so einfach und logisch funktioniert, wie man sich das manchmal gerne vormachen möchte. Natürlich hast Du Recht: Der Optimalfall wäre, das die Soldaten keinen einzigen Gedanken an das Geschlecht ihrer Kameraden verschwenden. Aber wie die Realität zeigt, ist das (momentan!) einfach nicht der Fall. Es mag ja sein, das es Leute gibt, die der Meinung sind, ihr Unterbewusstsein und Jahrtausende alte Verhaltensweisen von jetzt auf gleich zu bezwingen. Aber ich bin da halt anderer Meinung.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
... ist genau das selbe wie in der zivilen Welt auch. In der Straßenbahn, im Klassenzimmer, im Fitnesstudio, beim Frisör, in der Warteschlange an der Rewekasse, in der Praxis beim Zahnarzt, das Küchenfenster von der hübschen Nachbarin, im Schwimmbad, im Stau auf der Autobahn, beim Spaziergang im Park..... überall da wo optisch hübsche Frauen zugegen sind, schaut der Kerl. Während der Eine starrt, blickt der Andere nur für einen kurzen Moment. Der Eine lässt sich mehr irritieren und blickt hinterher, den Anderen lässt es eher kalt.JesusOfCool hat geschrieben: dass männer sich durch die anwesenheit einer frau in einer militärischen einheit irritieren lassen ist ja auch nichts anderes als gelebter sexismus.
Es liegt auch bei den Frauen, sowohl auch bei denjenigen die sich politisch korrekt in alles einmischen wollen und nicht erkennen, dass es Unterschiede gibt zwischen Frauen und Männern.JesusOfCool hat geschrieben: also das ist ein zu heißes thema um das einfach so zu sagen. es gibt da eigene methoden um so etwas wissenschaftlich zu untersuchen.
vielleicht stimmt es ja, dass es zu früh für den schritt ist, frauen in kampfeinheiten aufzunehmen. das problem liegt aber nicht bei den frauen, das sollte auch klar sein. irgendwann wird das aber kommen.
Das Frauen dort kämpfen hat aber eher mit der löchrigen Personaldecke zu tun. Ähnlich wie in den israelischen Streitkräften, Ein Grund warum es eine rein weibliche Einheit gibt, könnte vielleicht daran liegen, dass man gegen sexuelle Übergriffe vorsorgen möchte.JesusOfCool hat geschrieben:bei den peshmerga (die irakischen kurden) gibt es übrigens eigene kampfeinheiten die nur aus frauen bestehen.
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Re: Tropes vs. Women - Anita Sarkeesian über die Unterrepräsentation von weiblichen "Standard-Gegnern", sexualisierte Da
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 41632.htmlFlextastic hat geschrieben:guten morgen! wir haben das jahr 2016 und ein weiblicher marine würde dir was husten.
Die Husten eher, weil sie nicht mal drei Klimmzüge schaffen.