The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-Modell

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ScumbiteBln
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von ScumbiteBln »

@ TGC

Womit ESO absolut glänzen kann ist das questen.
Man startet in einem Gefängnis im Oblivion als verbannter oder untoter, bricht mit anderen Gefangenen aus und wird so an einer Art Storyline gebunden, der man dann nach dem Ausbruch weiter folgen kann oder eben nicht.Oft hat man auch die Wahl jemanden zu retten oder ihn sterben zu lassen.Oder hilf einer bestimmten Person, stirbt eventuell eine andere.
Das ganze dann mitten in einem Kriegsschauplatz wo Soldaten durch die Gegend rennen oder Katapultgeschosse einschlagen.Das ist wirklich schon einzigartig und ich habe mir bisher schon viele online mmo´s angeguckt.
Dafür hat es eben andere Schwächen die es in meinen Augen wieder auf ein Mittelmaß an Spielspaß bringt.
Bambi0815
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Bambi0815 »

frostbeast hat geschrieben:Nicht zu vergessen, dass man die meisten Spiele, für den PC, neu für ca 30-35 Euro bekommen kann. Wenn man nicht bei der "Kostenfalle" Steam direkt einkauft
Ja aber bedenke dass man nicht ueberall die vollversion des spiels bekommt. Bei steam bekommst du zumindest immer die vollversion.
Bambi0815
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Bambi0815 »

Mordegar hat geschrieben:Ich verstehe generell nicht wieso einige meinen das Spiel jetzt als Flop bezeichnen zu müssen, wo nichtmal klar ist welchen Endgame Content man geboten bekommt und wie sich.......
Naja die wahrscheinlichkeit dass es ein flop wird ist mehr als hoch wenn man mmo geschichte ein wenig mitverfolgt.

Demnach wuerde ich nicht viel hoffnung reinstecken.

Aber klar wenn du optimistisch bist ist die entäus hung wahrscheinlicher als dass du zufriedengedtwllt wirst.
Athalia
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Athalia »

warum soll das spiel floppen, die animationen werden zum release sicher noch schöner, genau wie texte etc. die dann alle deutsch sind, zumindest die meisten.
und zum anderen bietet eso neben der story ein pvp system was nur mit wenigen titel vergleichbar ist z.b daoc oder gw2 …das sollte man beim dem kauf in erwägung ziehen.
das unterscheidet elder scrolls online schon von sehr vielen mmorpgs im positiven, was einen flop nur bei völligen versagen möglich macht und da steckt z.b. sehr viel mehr erfahrung bei den entwicklern als bei den meisten anderen mmorpgs.
slow
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von slow »

Ich habe am WE zwei Tage lang die Beta gespielt. Als grosser Fan eines auf Realismus gemoddeten Skyrim und vorher Morrowind, war ich sehr gespannt, wie weit sich das für mich Besondere an der Elder Scrolls Reihe in ein MMO portieren lässt. Meine Erfahrung mit der Beta ist schon ernüchternd: Nein, die Größe eines Skyrim, die Gefährlichkeit der Umgebung (wenn man es gerne auf Superhardcore mit am liebsten Permadeath spielt wie ich), lässt sich natürlich nicht einfangen. Grafisch ist Eso nett, es gibt wirklich schön gestaltete Landschaften und das ganze läuft sogar recht flüssig, aber eine wirklich einnehmende Welt entsteht dabei nicht, dafür wirkt es zu konstruiert. Das Kampfsystem hat, zumindest in den niedrigen Leveln die ich gespielt habe, keinerlei Impact, ich fühlte mich zu keiner Zeit bedroht und mit dem reihenweise abmetzeln komplett austauschbarer Computergegner eher an Diablo als an ES erinnert.

Weiterhin negativ: Der Multiplayerpart fühlt sich aufgesetzt an. Ich kam mir vor wie in einem weichgespülten Single Player Skyrim, in das sich wild herum springende Online Spieler mit lustigen Namen verirrt hatten. So etwas gefällt mir persönlich nicht. Eine Kontaktaufnahme ist über das Ringmenü zwar recht annehmbar gelöst, sie findet aber nicht so oft statt wie ich es mir vorgestellt hatte. Die meisten Spieler schienen damit beschäftigt zu sein, die Welt im Einzelspielermodus zu entdecken.

Open World: Existiert nur bedingt. Habe ich einen bestimmten Questgeber nicht gefunden, kann ich bestimmte Türen nicht öffnen und sehe nur meine Mitspieler darin verschwinden. Das macht mich designmässig nicht an, obwohl ich natürlich keine Ahnung habe, ob wie man das besser lösen könnte, oder ob das generell in MMO´s halt so ist . Wenn ja, dann ist dieses Spiel nichts für mich.

Vermutlich wünsche ich mir einfach Skyrim als grosse Sandbox, die ich mit ein paar Freunden entdecken kann und dazu Spieler die ernsthaft in eine Welt eintauchen wollen um dort eine Rolle zu spielen. Das muss nicht so extrem sein, dass ich dort erst einmal drei Tage damit beschäftigt bin, durch Holz hacken Geld zu verdienen, aber ich habe es auch nicht gern wenn mir alles hinterher getragen wird. In ESO fühlte ich mich ständig an der Leine.

Das verrückte ist: Es hat mir trotzdem Spass gemacht. Ich würde es kaufen, wenn es wie GW2 einmal bezahlt werden müsste und ich es dann einfach spielen könnte. Ein Abomodell habe ich für iracing, da stimmt für mich der Gegenwert. es ist ein teures Spiel, aber dafür wird auch etwas geboten. ESO ist dafür (noch) zu austauschbar. Ich wünsche den Entwicklern Glück, das Spiel sieht aus als steckte da viel Arbeit drin und einige Dinge sind wirklich liebevoll gemacht. Andere nicht, aber das ist meine eigene Meinung und vielleicht sprechen genau die Sachen, die mir persönlich nicht gefallen, den Gesamtmarkt an, für den dieses Spiel konzipiert ist. Ich freue mich dann wohl eher auf einen Nachfolger zu Skyrim.
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Exedus
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Exedus »

Vinterblot hat geschrieben:Man man man langsam platzt mir echt die Hutschnurr. Soviele Leute, die behaupten, ESO spiele sich exakt wie alle anderen MMOs, können noch nicht viele MMOs gespielt haben.....
Spielt WoW, dann Rift, SWTOR dann Aion, dann Tera, dann HdRO und ihr wisst, was sich alles gleich anfühlt.
Ich habe auch alle gespielt, inkl. SWG und deswegen entlockt mir ESO nichtmal ein müdes lächeln. Klar die quests sind nett und die Grafik ist für ein mmo verdammt gut, aber ich zahle doch keine 13 Euro für ein MMo wenn es sich nur wie ein Stinknormaler MP anfühlt
Mirabai hat geschrieben:
Swatfish hat geschrieben:Ich würde nie monatliche Gebühren für ein Spiel zahlen
Wieso? In guten MMOs kann man 1000 Stunden verbringen, also warum 60€ für irgendein 10 Stunden AAA Titel bezahlen wenn man für 40€ + 13€/Monat viel mehr dafür bekommt?
Nur gibt es leider keim gutes mmo mehr
Nicht zu vergessen, dass man die meisten Spiele, für den PC, neu für ca 30-35 Euro bekommen kann. Wenn man nicht bei der "Kostenfalle" Steam direkt einkauft
Wann wurde denn Steam zur Kostenfalle?

Mordegar hat geschrieben:Ich verstehe generell nicht wieso einige meinen das Spiel jetzt als Flop bezeichnen zu müssen, wo nichtmal klar ist welchen Endgame Content man geboten bekommt
Das Endgame sieht doch in jedem "mmo" gleich aus
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M_Coaster
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von M_Coaster »

Also floppen ist etwas hart, vor allem weil man das PvP Endgame nicht kennt, eine Sache wo zur Zeit im MMO Bereich ein starkes Vakuum herrscht. Ich ordne ESO zur Zeit im Endgame eher im PvP Bereich ein.

Und alle sagen es wird floppen weil es nur mäßig ist, Guild Wars war am Anfang alles andere als mäßig und der absolute Hammer. Was ist da jetzt? Am Ende muss man sagen es ist gefloppt, aufgrund des Endgames. SWTOR...toller Einstieg, einiges richtig gemacht - und dann steil bergab, mit schlechtem Endgame.

Ein MMOG-Erfolg wird ganz sicher nicht vom Einstieg ins Spiel definiert - und die Levelphase, sei sie noch so lang, ist immer der Einstieg. Sie ist nicht unwichtig und sollte Spaß machen, aber lieber nen 70% Wertung für die Levelpahse und Platin fürs Endgame als umgekehrt.

Die größte Schwäche das Spiels ist die bisher nicht vorhandene Freiheit. Es ist so ein bissl das Age of Conan Feeling. Eine Sache die bisher nur richtig gut WoW hinbekommen hat, eine zusammenhängende Welt aus einem Guss!

Nebenbei sollte wenn man die NDA hier schon bricht, auch mal erzählt werden was echt hammer an dem Spiel ist! Wenn man "spoiler" dann in beide Richtungen! Ich zumindest habe schon schlechtere Betas gespielt.
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Das_Noobi
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Das_Noobi »

Bin vom Spiel bisher enttäuscht. Die Story ist so langweilig und banal erzählt, das als PVE Spieler keine Begeisterung aufkommt. Da war SWTOR viel besser inzeniert, und motivierte auch die unterschiedlichen Storys zu spielen. Kampfsystem bei TESO ist fürn Eimer, das ist nicht das erhoffte dynamische Kampfsystem was so revolotuinär sein sollte. Es spielt sich wie jedes X-Beliebige MMORPG. Ausserdem ist das Interface manchmal total Konfuss. Wusste oft nicht genau ich überhaupt hinrennen sollte auch mit dem automatischen ausblenden war sehr nervig. In dem Zustand ist das Spiel keine 13 Euro im Monat wert.
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Mirabai
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Mirabai »

M_Coaster hat geschrieben:Also floppen ist etwas hart, vor allem weil man das PvP Endgame nicht kennt, eine Sache wo zur Zeit im MMO Bereich ein starkes Vakuum herrscht. Ich ordne ESO zur Zeit im Endgame eher im PvP Bereich ein.
Ich verstehe wirklich nicht, warum man das PvP oder PvE Endgame kennen muss. Das Kampfsystem/Klassensystem ist einfach langweilig, es spielt sich total undynamisch. Jeder hat 5 Fähigkeiten und die Maustasten.

Man muss das Endgame nicht sehen, weil es keine Rolle spielt wenn der Rest sowieso nicht Stimmt.
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M_Coaster
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von M_Coaster »

Wie undynmaisch ist ein Shooter mit nur einem Skill a la "ballern"? PvP lebt nicht von der Masse an Skills, sondern eben vom Gameplay und Skill. Counterstrike macht heute noch Spaß und bietet kaum etwas, außer perfektes PvP! Gerade bei ESO von Undynamik zu sprechen, mit Softlock, selber zielen, Waffenabstand, Movement und Co, ist in meinen Augen völliger Unsinn. Hast du Keeps erobert oder gehalten? Hast du 1on1 gespielt? Kleingruppen PvP? Riesenzerg? Hast du es? Wenn nicht, kannst du es nicht kritisieren, weil du die Dynamik, die Entfaltung des Spiels, nicht geschmeckt hast!

Anderes Beispiel ist Guild Wars! Tolle Skills, super Klassen, geiles PvP - hat das WvWvW gerockt? NEIN! Es ist als Endgame völlig verkackt worden. Endgame ist das A und O eines MMOs und das kann man NICHT beurteilen so lange man es nicht erlebt hat.

Ich bin kein Oberfan von ESO, aber wenn ich lese was hier teilweise geschrieben wird... man oh man.

Dazu diese geile Gelddiskussion von wegen 13 Euro und emotionale Pauschalisierung als billige Argumentiongrundlage...Leute Leute. Dann mit Kinderbüchern und Raucherkosten um sich schmeißen. Kann ich aber auch, statt Fertigessen und Dosenfutter, mal selber kochen. Da spart man soviel, da kann man sich 3 Abo`s leisten.

Und am Ende muss man sich immer Fragen, was wollen die Spieler - The Secret World z.B. ist ein grandioses MMO ohne Abo, tolle Geschichte, grandiose Rätsel, PvP, Inis, alles da - wer spielt es?
Zuletzt geändert von M_Coaster am 14.01.2014 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Exedus »

Wie undynmaisch ist ein Shooter mit nur einem Skill a la "ballern"?
Wir reden hier aber nicht von einem shooter

Kann ich aber auch, statt Fertigessen und Dosenfutter, mal selber kochen. Da spart man soviel, da kann man sich 3 Abo`s leisten.
Fertigfraß und Dosenfutter ist immer billiger als selbstgekochtes Essen
Endgame ist das A und O eines MMOs
Aber nicht in einen vernünftigen mmo
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M_Coaster
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von M_Coaster »

OMG...

Ich weiß nicht worüber du sprichst, ich sprach von Dynamik im Vergleich zu Skills.

Fertigfraß ist günstig? Ich lach mir den Arsch ab! Dann kauf Dir mal fertig Nudeln von Knorr mit Tomatensoße und vergleiche das mal mit billig Nudel und selbstgemachter Soße! Kauf mal abgepackten Salat oder mach ihn selber? Back mal Brot mit Hefe, Mehl und Wasser, oder kaufe Toastbrot!

Vernüftig ist Relativ und subjektiv.
anigunner
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von anigunner »

Das Abo-Modell werden die nicht lange durchhalten können. Dazu bietet ESO "nur" solide Hausmanskost, aber mehr auch nicht. Und das gibt es in ähnlicher Form schon zu genüge. Vor allem in so einem Fantasysetting, die Konkurrenz in dem Sektor ist einfach zu hoch. Ich denke die wären mit einem einmaligen Betrag ala Guild Wars deutlich besser bedient.

Würde es sich bei dem Titel wirklich um eine Innovation handeln dann könnte man das Auftreten ja noch verstehen. Aber so gebe ich denen nen halbes Jahr nach dem Release bevor Sie das Abo-Modell absetzen müssen.
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Nuracus
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Nuracus »

Mirabai, ich kann nicht für Swatfish sprechen, aber bei mir ist es so:

Monatlich für ein Spiel bezahlen zu müssen erzeugt in mir das Gefühl, etwas spielen zu MÜSSEN. Erst recht, wenn man es mit den Clans da draußen spielen will, wo man ja auch immer mithalten MUSS.

Das ist nur der eine Punkt, der andere jedoch: Klar kann ich in einem MMO mit X € mehr Zeit verbringen als mit 3 verschiedenen Spielen. Doch genau das ist es: Es ist im Endeffekt nur monotone Zeit.

Ich kann heute Fifa spielen, morgen The Last of Us, übermorgen Motorstorm, und am Wochenende die Angry Birds Trilogie.
Abwechslung ist da das Zauberwort, ist mir persönlich mehr wert, als nach 1.000 Spielstunden einen Level 150 Magier mit epischem Equipment zu haben - der weg ist, sobald ich dann doch keine Lust mehr auf das Spiel hab.

Und als dritter Punkt: Bei meinem Spielverhalten verliert jedes Abo-Modell gegen abolose Spiele.

Ich kauf im Angebot, und ich kauf gebraucht.

Für einen Monat WoW bekomme ich Uncharted und Motorstorm, oder Assassin's Creed, GTA 4 und Fifa 13, oder Mirror's Edge, Kane & Lynch, und 3 Spiele im Steam-Deal.
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Paicon »

Ich habe die Beta nicht gespielt, daher kann ich über die Qualität des Spiels nichts sagen. Allerdings sehe ich ein Abo-Modell als großen Vorteil an. Das Abo führt dazu, dass Spieler immer wieder in das Spiel reinschauen, auch wenn es gerade ein Content- bzw. Motivationstief gibt. Dadurch können sich in dem Spiel viel besser Strukturen zwischen den Spielern/Gilden bilden, was meiner Meinung nach einer der großen stärken von WoW zu seiner Hochzeit war. Bei einem FtP Spiel bleiben die Spieler weg, wenn es Flauten gibt und das Spiel stirbt.

Zudem lässt sich der Spielfortschritt besser feststellen. Es haben die Leute am meisten Spielforschritt, die am meisten Zeit oder am effektivsten Zeit in das Spiel investieren. Bei den meisten FtP spielen entscheidet nur die Tiefe der Geldbörse über die Geschwindigkeit mit der einzelne Spieler vorankommen. Ich finde ein System in dem alle das gleiche Zahlen fairer.