
Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspiele"
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
-
- Beiträge: 19
- Registriert: 24.02.2009 11:42
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
CDU??? Kenn ich nicht! ich kenn nur CD-ROM...aber die ist ja auch von Gestern 

- (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
- Beiträge: 8551
- Registriert: 09.07.2009 23:33
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Ja Obelus ist allwissend.Früher hätte man ihn Platon genannt.Ein interessanter und gut zu lesender Beitrag, mein Kompliment.
Um das zu vermeiden muss man einfach mit der zeit gehen. Es ist bereits jetzt so das man Spieler sagen hört "früher waren die Spiele besser" oder Kinect ist nur was für Zeppelphilips nichts geht über den Controller. Ich sehe daran nicht viel Unterschied, zu dem hier, nur eine gänzlich anderer Lebenslauf.Wer weiß vielleicht haben wir dann irgendwas gefunden über das wir meckern können
Zuletzt geändert von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt am 27.04.2012 11:27, insgesamt 2-mal geändert.
- Zappes
- Beiträge: 2532
- Registriert: 09.12.2008 23:15
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Oder ist er doch nur Platons Schatten an der Wand einer imaginären Höhle? Wer weiß, wer weiß ...GesangDerWinde hat geschrieben:Ja Obelus ist allwissend.Früher hätte man ihn Platon genannt.Ein interessanter und gut zu lesender Beitrag, mein Kompliment.
- Almalexian
- Beiträge: 1368
- Registriert: 23.04.2011 14:47
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Davon ist gar nichts zu halten, weder im positiven noch im negativen Sinne. Shooter stellen durch ihre Mischung aus Herausforderung, Konkurrenzkampf, Blockdenken und optisch/akustischen Genüssen meist eine simple, aber deswegen noch lange nicht verwerfliche Form der Unterhaltung dar. Menschen suchen die Herausforderung, sie (besonders die Typen mit dem XY) wollen sich stets mit allen messen, "Wir gegen die"-Mentalität kommt auch gut an (darauf baut fast jeder Fußball-Fan) und was knallt und kracht und wooah aussieht macht sowieso schonmal am meisten Laune. Das ist nunmal die menschliche Natur. Es gibt natürlich auch einige Leute, die wenig bis gar nichts mit solchen Konzepten anfangen können, aber deswegen von verschiedenen "Niveaus" (im qualitativen Sinne) zu sprechen, ist schlicht ignorant. Interessen sind nunmal verschieden, das eine mag anspruchsvoller sein als das andere, aber deswegen ist es noch lange nicht irgendwie besser.Denn wichtiger als die Abwehrreaktion auf den gefühlten tausendsten Vorstoß der reaktionären und konservativen Kräfte in ‘Schland gegen besagte „Killerspiele“ (auch wenn ich des Wortes selbst schon lange überdrüssig bin) ist doch die Frage, was denn allgemein davon zu halten ist, dass gerade diese Spiele quasi den gesamten Markt zu dominieren scheinen.
Und damit meine ich alle Spiele, die sich ausschließlich um Krieg, Gewalt, Mord und Tod drehen, in denen die Handlungsmöglichkeiten des Spielers sich vordergründig um das Ausüben aller Formen von Gewalt drehen und Konfliktlösungen ebenfalls nur darauf beruhen.
Also, warum halten Alle an diesen Spielen fest, wie Arthur am heiligen Gral?
Ich verstehe, warum die Publisher diesen ganzen einfältigen Krach-Bumm so lieben, schließlich verkauft sich so was ja fast besser als Wasser in der Wüste, aber bemessen an anderen Unterhaltungsmedien ist es schlicht das einfachste Niveau, das sich mit dem Medium Spiel herstellen lässt. Weniger geht kaum noch. Hauptsache die Grafik täuscht Realitätsnähe vor. Dann ist jeder andere Aspekt des hochbejubelten Realismus so irrelevant wie der Widerstand gegen die Borg. Eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Gewalt und deren Folgen findet nicht statt.
Aber, hey, sieht ja toll aus… und dabei ist es doch eher wie golden bemalte Scheiße…
- mr archer
- Beiträge: 10329
- Registriert: 07.08.2007 10:17
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Almalexian hat geschrieben:
Davon ist gar nichts zu halten, weder im positiven noch im negativen Sinne. Shooter stellen durch ihre Mischung aus Herausforderung, Konkurrenzkampf, Blockdenken und optisch/akustischen Genüssen meist eine simple, aber deswegen noch lange nicht verwerfliche Form der Unterhaltung dar. Menschen suchen die Herausforderung, sie (besonders die Typen mit dem XY) wollen sich stets mit allen messen, "Wir gegen die"-Mentalität kommt auch gut an (darauf baut fast jeder Fußball-Fan) und was knallt und kracht und wooah aussieht macht sowieso schonmal am meisten Laune. Das ist nunmal die menschliche Natur. Es gibt natürlich auch einige Leute, die wenig bis gar nichts mit solchen Konzepten anfangen können, aber deswegen von verschiedenen "Niveaus" (im qualitativen Sinne) zu sprechen, ist schlicht ignorant. Interessen sind nunmal verschieden, das eine mag anspruchsvoller sein als das andere, aber deswegen ist es noch lange nicht irgendwie besser.
... unterschreib ...
-
- Beiträge: 843
- Registriert: 23.01.2010 16:04
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Das nutzt nichts, das wirklich große Problem unseres Jugendschutzes ist, dass er sämtliche Schuld auf Erwachsene abwälzt.Und sowas über ein Spiel "ab 18" zu sagen... Vielleich sollte es einfach wirkliche Sanktionen geben, wenn Läden Spiele an Minderjährige verkaufen. Es gibt ja schon Kontrollen, ob an Jugendliche Alkohol verkauft wird. Sind Geschäfte bei Videospielen ebenso streng? Eher nicht,oder?
Das Kind, welches schlussendlich Alkohol/Zigaretten/USK18-Spiele hat, kann vergnügt mit denen umher rennen und niemand wird sie daran hindern. (Ausnahme sind Gaststätten, dort bist du selbst schuld, wenn du rein gehst, aber eben auch der Wirt, wenn er dich nicht raushaut)
Jugendschutz in Deutschland ist eigentlich ein einziger großer Passiv - "dem Kind wurde Alkohol verkauft" statt "das Kind hat Alkohol gekauft".
Sieh dich allein mal vor Schulen um - weil sie auf dem Gelände nicht rauchen können, machen sie es draußen. Hindert sie irgendjemand? Interessiert es jemanden, dass an die Hälfte überhaupt keine Zigaretten verkauft werden dürften (erneut: Passiv)?
-
- Beiträge: 89
- Registriert: 02.08.2011 18:52
- Persönliche Nachricht:
Kommentar
Das Thema hat es auch in die Tagesschau geschafft, gleich vor den Syrienkonfikt und den Terroranschlägen in der Ukraine. Ich hoffe jetzt wird jedem klar das hier wieder Wahlkampfgetöse stattfinden. So einfach ist das! 5 min. nach der Wahl ist alles vorbei.
- (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
- Beiträge: 8551
- Registriert: 09.07.2009 23:33
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Die Mehrheit ist nun mal ü 50 in deutschland und wird damit scheinbar erreicht. Nach dem Wahlkampf gehen sie also nach Hause und spielen wieder ^^
- Obelus
- Beiträge: 169
- Registriert: 22.08.2011 17:58
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Gegen den Wettbewerbsgedanken an sich habe ich ja gar nichts auszusetzen. Gerade der sportliche Wettkampf wurde ja schon früher dazu genutzt, das Gewaltpotenzial in andere Bahnen zu lenken um so einer möglichen Konfrontation kriegerischer Natur aus dem Weg zu gehen. Und dass Spiele heute mitunter eine ähnliche Funktion übernehmen, zweifelt ja auch niemand an. Daß Spiele so genutzt werden ist nicht das Problem, das ich anzusprechen versuche.Almalexian hat geschrieben:Davon ist gar nichts zu halten, weder im positiven noch im negativen Sinne. Shooter stellen durch ihre Mischung aus Herausforderung, Konkurrenzkampf, Blockdenken und optisch/akustischen Genüssen meist eine simple, aber deswegen noch lange nicht verwerfliche Form der Unterhaltung dar. Menschen suchen die Herausforderung, sie (besonders die Typen mit dem XY) wollen sich stets mit allen messen, "Wir gegen die"-Mentalität kommt auch gut an (darauf baut fast jeder Fußball-Fan) und was knallt und kracht und wooah aussieht macht sowieso schonmal am meisten Laune. Das ist nunmal die menschliche Natur. Es gibt natürlich auch einige Leute, die wenig bis gar nichts mit solchen Konzepten anfangen können, aber deswegen von verschiedenen "Niveaus" (im qualitativen Sinne) zu sprechen, ist schlicht ignorant. Interessen sind nunmal verschieden, das eine mag anspruchsvoller sein als das andere, aber deswegen ist es noch lange nicht irgendwie besser.Denn wichtiger als die Abwehrreaktion auf den gefühlten tausendsten Vorstoß der reaktionären und konservativen Kräfte in ‘Schland gegen besagte „Killerspiele“ (auch wenn ich des Wortes selbst schon lange überdrüssig bin) ist doch die Frage, was denn allgemein davon zu halten ist, dass gerade diese Spiele quasi den gesamten Markt zu dominieren scheinen.
Und damit meine ich alle Spiele, die sich ausschließlich um Krieg, Gewalt, Mord und Tod drehen, in denen die Handlungsmöglichkeiten des Spielers sich vordergründig um das Ausüben aller Formen von Gewalt drehen und Konfliktlösungen ebenfalls nur darauf beruhen.
Also, warum halten Alle an diesen Spielen fest, wie Arthur am heiligen Gral?
Ich verstehe, warum die Publisher diesen ganzen einfältigen Krach-Bumm so lieben, schließlich verkauft sich so was ja fast besser als Wasser in der Wüste, aber bemessen an anderen Unterhaltungsmedien ist es schlicht das einfachste Niveau, das sich mit dem Medium Spiel herstellen lässt. Weniger geht kaum noch. Hauptsache die Grafik täuscht Realitätsnähe vor. Dann ist jeder andere Aspekt des hochbejubelten Realismus so irrelevant wie der Widerstand gegen die Borg. Eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Gewalt und deren Folgen findet nicht statt.
Aber, hey, sieht ja toll aus… und dabei ist es doch eher wie golden bemalte Scheiße…
Ich frage eher:
Warum müssen Shooter nahezu immer explizit gewaltverherrlichend daherkommen?
Warum gibt es so wenige, die ein gewaltfreies vorgehen belohnen, oder zumindest einen solchen Weg einräumen (wie etwa Deus Ex)?
Warum werden die negativen Aspekte und die Auswirkungen (nicht nur auf die Opfer, sondern ebenso auf die Verursacher) der Gewalt nie im Spiel gezeigt?
Und vor Allem: Warum muss der Spieler sich nicht mit dem Thema Verlust auseinandersetzen ?
Shooter suggerieren einem stets nur das Gefühl zu gewinnen. Dass es im Krieg darum geht, einfach nur den nächsten Tag zu erleben, dass es so etwas wie Sieger auf dem Schlachtfeld nicht gibt, davon merkt man bei diesen Spielen nichts. Stets ist der Charakter, den man steuert der ruhmreiche Held, der mit auf cool gemachten, doch tatsächlich oft nur lächerlichen bis (nicht nur die eigene Intelligenz) beleidigenden Sprüchen den Tod der Feinde kommentiert (was dazu selten komisch ist, höchstens unfreiwillig).
Und vom Hurra-Patriotismus will ich erst gar nicht anfangen...
Ein gutes Spiel kann Gewalt als Mittel sehr wohl einsetzen, wenn es im Gegenzug auch zeigt, was damit verbunden ist. Wenn die Sinnlosigkeit des Krieges, der Schmerz, das Leid und die psychischen Konsequenzen (siehe Metal Gear Solid) ebenso eine Rolle spielen und nicht allein der Sieg und die Optik wichtig sind.
In welchen Shootern, Kriegs- "Killer-" Gewalt- wasauchimmer Spielen werden solche Dinge denn behandelt? Da gibt es doch nur ganz wenige.
Abgesehen von den paar Beispielen (die diesbezüglich allgemein eher die Ausnahme darstellen und deren Tragweite für mein Empfinden immer noch deutlich zu kurz kommt, sowohl die Vermeidung von Gewalt betreffend als auch bezüglich ihrer Auswirkungen und der damit verbundenen Konsequenzen).
Das meine ich mit Niveau.
Und Spiele, die es schaffen, all das zu vereinen, sind besser, als ein einfacher Shooter, das ist m.E. mehr als nur eine Geschmacksfrage.
- Xris
- Beiträge: 13777
- Registriert: 29.10.2006 11:35
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Hohe Geldstrafen sind für den Verkäufer die Folge. Nimmt sich nix zu Tabak und Alc. Aber das ist auch nicht erst seit gestern so... auch der Onlinehandel übrigens:Sind Geschäfte bei Videospielen ebenso streng? Eher nicht,oder?
http://www.it-recht-kanzlei.de/Thema/ve ... piele.html
- mr archer
- Beiträge: 10329
- Registriert: 07.08.2007 10:17
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
@ Obelus
Gut. Dann sprechen wir aber dezidiert vom Durchschnitts-Military-FPS. In dieser Hinsicht teile ich Deine Kritik. Ich finde die Dinger aus den von Dir genannten Gründen auch zum kotzen. Das ist aber nur eine Spielart des FPS. Und selbst hier würde ich nicht von "Gewaltverherrlichung" sprechen. Maximal von einer popkulturell pervertierten Verherrlichung eines medial erzeugten Bildes des Kriegs. In dem es letztendlich aber auch wieder nur um das Prinzip des "Last-Man-Standing" geht, das im Grunde jedem Spiel, in dem es um Sieg und Niederlage geht, als Urprinzip inne wohnt.
Gut. Dann sprechen wir aber dezidiert vom Durchschnitts-Military-FPS. In dieser Hinsicht teile ich Deine Kritik. Ich finde die Dinger aus den von Dir genannten Gründen auch zum kotzen. Das ist aber nur eine Spielart des FPS. Und selbst hier würde ich nicht von "Gewaltverherrlichung" sprechen. Maximal von einer popkulturell pervertierten Verherrlichung eines medial erzeugten Bildes des Kriegs. In dem es letztendlich aber auch wieder nur um das Prinzip des "Last-Man-Standing" geht, das im Grunde jedem Spiel, in dem es um Sieg und Niederlage geht, als Urprinzip inne wohnt.
- Obelus
- Beiträge: 169
- Registriert: 22.08.2011 17:58
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Niemand ist allwissendZappes hat geschrieben:Oder ist er doch nur Platons Schatten an der Wand einer imaginären Höhle? Wer weiß, wer weiß ...GesangDerWinde hat geschrieben:Ja Obelus ist allwissend.Früher hätte man ihn Platon genannt.Ein interessanter und gut zu lesender Beitrag, mein Kompliment.

Aber vielen Dank für die Blumen...


- Obelus
- Beiträge: 169
- Registriert: 22.08.2011 17:58
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Du hast recht. Nicht jeder Shooter ist gewaltverherrlichend.mr archer hat geschrieben:@ Obelus
Gut. Dann sprechen wir aber dezidiert vom Durchschnitts-Military-FPS. In dieser Hinsicht teile ich Deine Kritik. Ich finde die Dinger aus den von Dir genannten Gründen auch zum kotzen. Das ist aber nur eine Spielart des FPS. Und selbst hier würde ich nicht von "Gewaltverherrlichung" sprechen. Maximal von einer popkulturell pervertierten Verherrlichung eines medial erzeugten Bildes des Kriegs. In dem es letztendlich aber auch wieder nur um das Prinzip des "Last-Man-Standing" geht, das im Grunde jedem Spiel, in dem es um Sieg und Niederlage geht, als Urprinzip inne wohnt.
Es sind in erster Linie die CoDs und MoHs und all der Schmonz, der diese zu kopieren versucht, der die Spielelandschaft in den Augen der Gesellschaft so schlecht aussehen lässt.
Mich stört ganz allgemein die Tatsache dass es kaum Alternativen gibt. Wäre das Verhältnis ausgeglichen, gäbe es nichts zu bemängeln. Es stört mich aber, dass sich demjenigen, der als Außenstehender einen Überblick zu gewinnen versucht, gleich die von mir beschriebene Seite zeigt.
- HerrRosa
- Beiträge: 3731
- Registriert: 02.01.2012 12:23
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Warum?Obelus hat geschrieben:Mich stört ganz allgemein die Tatsache dass es kaum Alternativen gibt. Wäre das Verhältnis ausgeglichen, gäbe es nichts zu bemängeln. Es stört mich aber, dass sich demjenigen, der als Außenstehender einen Überblick zu gewinnen versucht, gleich die von mir beschriebene Seite zeigt.
Die (kommerziell) zugkräftigsten Pferde sind selten die Schönsten.
Oder sollte ich Bücher und Film auf The Davinci Code bzw. Transformers reduzieren?
- Wulgaru
- Beiträge: 29391
- Registriert: 18.03.2009 12:51
- Persönliche Nachricht:
Re: Deutscher Computerspielpreis: CDU/CSU will keine "Killerspie
Der hinkende Teil an diesem Vergleich: Da Vinci gewinnt keine Literaturpreise und Transformers keine Filmpreise.
Ich fände es diesmal übrigens ehrlicher Harvey den richtigen Preis zu geben und Crysis den Jugendpreis.
Ich fände es diesmal übrigens ehrlicher Harvey den richtigen Preis zu geben und Crysis den Jugendpreis.
