Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Hallo
Du hast es ja selber schon geschrieben. Du willst keine Diplomatie, kein Rumgeeiere. Schwarz oder Weiß.
Gendern ist böse, deine Argumente sind die einzigen, die zählen. Das ganze verkaufst du dann als Diskussionskultur.
Christoph
Du hast es ja selber schon geschrieben. Du willst keine Diplomatie, kein Rumgeeiere. Schwarz oder Weiß.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Ich muss ja in Deinen Augen wie ein Vollidiot wirken, dass Du ernsthaft denkst ich könnte auch nur im entferntesten glauben, Du würdest Deine Meinung auch nur einen Fitz ändern, Du hast doch deinen unverrückbaren Standpunkt schon längst, so wie ich, gewählteigentlichegal hat geschrieben: ↑16.10.2017 13:39 Du weigerst dich, auf diese einzugehen (was dein gutes Recht ist), dann ist es allerdings nicht verwunderlich, dass ich nicht deiner Meinung werden kann, oder?

Etwas wurde irgendwann für gut und richtig befunden, darum hat es so zu sein und selbst wenn uns allen der Himmel auf den Kopf fällt oder am nächsten Tag die Erde explodiert, es wird daran verzweifelt fest gehalten, als wenn man einen sofortigen Herzstillstand zu befürchten hat, weil man sich eingesteht dass der Weg den man eingeschlagen hat, der verkehrte ist.
Kein Wunder dass Strukturen an Universitäten so derart verknöchert und regel/obrigkeitshörig sind.
Einen Schritt vor oder zurück, um HIMMELSWILLEN, demnächst springt noch die Clownsbagage durch die heiligen Flure dieser Bildungseinrichtung, nene, wir machen mal ganz brav was der Chef/Dozent angeordnet hat. Der muss es schließlich wissen. Wie mich so eine Argumentation ANKOTZT, das glaubt man nicht. Es gibt tatsächlich etwas schlimmeres als Genderidiotie: Leute ohne eigenen Willen etwas zu ändern. Das bricht mich auch in meinem Job an. Produktionsstopp beim Kunden, schwerer Fehler in irgend einer Software, man sitzt bis Nachts und das QS kommt: Nein. Ich kann das nicht ausliefern. Hier fehlt noch das korrekte 10seitige Übergabeprotokoll/das OK vom Chef und die Regel, ja die verdammte REGEL, ist eben so, das kam von GANZ oben. Völlig egal ob man den nächsten Tag überhaupt noch nen Job hat zu dem man hin kann, weil die Firma auf Millionen verklagt wird. Hauptsache man hat "die Regel" befolgt.
Mit einer der Hauptursachen für die Atomkatastrophe in Fukushima, blinder, eifriger Gehorsam und die Einhaltung von Befehlsketten und Richtlinien, selbst wenn man es vor Ort besser weiß. So kommt die Menschheit wirklich vorwärts

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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
hallo
auf die idee zu kommen, dass du vielleicht auch falsch liegen könntest, ist wirklich zuviel verlangt, oder?
aus meiner sicht machst du mit diesem bescheuerten schwarz-weiß-denken alles so schlimm. nichts geeiere: es gibt nun mal dinge, die passen und andere nicht. ein chinesisches sprichwort zu ändern, halte ich für dumm, aber deswegen kann ich trotzdem sympathien für "studierende" haben. das geht in deiner kleinkarierten welt nicht. du hast die weißheit mit löffeln gefressen und jeder, der nicht deiner meinung ist, hat nur nicht genau genug zugehört oder ist einfach zu doof....
chrische
auf die idee zu kommen, dass du vielleicht auch falsch liegen könntest, ist wirklich zuviel verlangt, oder?
aus meiner sicht machst du mit diesem bescheuerten schwarz-weiß-denken alles so schlimm. nichts geeiere: es gibt nun mal dinge, die passen und andere nicht. ein chinesisches sprichwort zu ändern, halte ich für dumm, aber deswegen kann ich trotzdem sympathien für "studierende" haben. das geht in deiner kleinkarierten welt nicht. du hast die weißheit mit löffeln gefressen und jeder, der nicht deiner meinung ist, hat nur nicht genau genug zugehört oder ist einfach zu doof....
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Dein Erguss wird richtig lustig, wenn man sich vorstellt, dass du nicht über mich redest, sondern über die Trottel, die unbedingt die Sprache so halten wollen, wie sie jetzt ist und jede Form der Veränderung aus Prinzip verteufeln.lichtpunkt hat geschrieben: ↑16.10.2017 15:22Ich muss ja in Deinen Augen wie ein Vollidiot wirken, dass Du ernsthaft denkst ich könnte auch nur im entferntesten glauben, Du würdest Deine Meinung auch nur einen Fitz ändern, Du hast doch deinen unverrückbaren Standpunkt schon längst, so wie ich, gewählteigentlichegal hat geschrieben: ↑16.10.2017 13:39 Du weigerst dich, auf diese einzugehen (was dein gutes Recht ist), dann ist es allerdings nicht verwunderlich, dass ich nicht deiner Meinung werden kann, oder?Das Thema ist schon lange durch, wirklich ALLE Argumente sind gebracht, alle Optionen beleuchtet, hier geht's doch nur noch ums Prinzip und Kleinklein-Gezerre in Detailfragen. Und BITTE beleidige nicht meine Intelligenz in dem Du mir weis machen willst, ich müsste mir nur mehr Mühe geben. Festgefahrene Menschen kann man nicht von der Blödsinnigkeit einer fixen Idee überzeugen, selbst dann nicht wenn euch der Gruselclown mit dem Hintern voran direkt ins Gesicht springt und laut "verarscht" ruft, wird das noch bezweifelt. Akademische Sturheit eben.
Etwas wurde irgendwann für gut und richtig befunden, darum hat es so zu sein und selbst wenn uns allen der Himmel auf den Kopf fällt oder am nächsten Tag die Erde explodiert, es wird daran verzweifelt fest gehalten, als wenn man einen sofortigen Herzstillstand zu befürchten hat, weil man sich eingesteht dass der Weg den man eingeschlagen hat, der verkehrte ist.
Kein Wunder dass Strukturen an Universitäten so derart verknöchert und regel/obrigkeitshörig sind.
Einen Schritt vor oder zurück, um HIMMELSWILLEN, demnächst springt noch die Clownsbagage durch die heiligen Flure dieser Bildungseinrichtung, nene, wir machen mal ganz brav was der Chef/Dozent angeordnet hat. Der muss es schließlich wissen. Wie mich so eine Argumentation ANKOTZT, das glaubt man nicht. Es gibt tatsächlich etwas schlimmeres als Genderidiotie: Leute ohne eigenen Willen etwas zu ändern. Das bricht mich auch in meinem Job an. Produktionsstopp beim Kunden, schwerer Fehler in irgend einer Software, man sitzt bis Nachts und das QS kommt: Nein. Ich kann das nicht ausliefern. Hier fehlt noch das korrekte 10seitige Übergabeprotokoll/das OK vom Chef und die Regel, ja die verdammte REGEL, ist eben so, das kam von GANZ oben. Völlig egal ob man den nächsten Tag überhaupt noch nen Job hat zu dem man hin kann, weil die Firma auf Millionen verklagt wird. Hauptsache man hat "die Regel" befolgt.
Mit einer der Hauptursachen für die Atomkatastrophe in Fukushima, blinder, eifriger Gehorsam und die Einhaltung von Befehlsketten und Richtlinien, selbst wenn man es vor Ort besser weiß. So kommt die Menschheit wirklich vorwärts![]()

Ich denke, damit ist auch wirklich alles gesagt. Denn ein weiteres Mal hast du dich mehr an meiner Person abgearbeitet als an meinen Argumenten. Und nimm es mir nicht übel dich bezüglich meiner Wenigkeit zu korrigieren, denn erstens hättest du eh keine Möglichkeit zu überprüfen, ob das was ich dir zu mir erzählen könnte wahr wäre und zweitens sehe ich mich auch nicht in der Pflicht dich über mich aufzuklären nur damit deine Tirade über mich nicht mehr unwidersprochen dasteht. Ich hoffe, der Schlagabtausch steht für sich und jeder kann sich ein eigenes Bild davon machen, wer noch themenbezogen argumentiert hat und wer sich persönlichen Anfeindungen ergeht.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
hallo
schönes schlußwort!
chrische
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Also ich muß zugeben, das ist doch zumindest mal ein neues Glied der Assoziationskette... normalerweise führen diese Themen ja zum Dritten Reich oder sowas. Aber Fukushima hatten wir bisher glaube ich nicht.lichtpunkt hat geschrieben: ↑16.10.2017 15:22Mit einer der Hauptursachen für die Atomkatastrophe in Fukushima, blinder, eifriger Gehorsam und die Einhaltung von Befehlsketten und Richtlinien, selbst wenn man es vor Ort besser weiß. So kommt die Menschheit wirklich vorwärts
Also halte ich mal verkürzt und überspitzt(!) fest: Gäbe es keine Genderdeppen auf der Welt, hätten wir Fukushima nicht gehabt!
Andererseits: Dann hätten die Grünen die Wahl in BaWü nicht gewonnen. Und es hätte keinen Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Kernenergie gegeben.
Aber wieder andererseits: Diese beiden erwähnten Dinge sind ja fast genauso schlimm wie der Genderwahnsinn. Habe ich recht?
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Gerade Du setzt wohlakzentuierte Spitzen. Denke nicht das ich nicht begreife, wenn Du klassische Trollargumente (typisch: Rechtschreibung, wenn nichts mehr geht) in wohlgesetzte Worte verpackst. Deine Beiträge haben Anfangs durch vornehme Zurückhaltung geglänzt, während sich andere nen Wolf geschrieben haben. Nun, wo kaum mehr jemand im Forum mitliest kommt ihr aus der stillen Ecke und diskutiert gemeinsam mit mir um des Kaisers Bart, ist ja sonst keiner mehr da, was ganz prima ist, so kann man ungestört n bissl zu dritt verbal rumkloppen

Ich wollte die Diskussion schon vorhin diplomatisch beenden und habe die Hand zum Frieden gereicht. Aber Menschen wie euch genügt das nicht. Ihr wollt UNBEDINGT noch mal nachtreten und Recht bekommen, weil ein entgegenkommen vermutlich als Schwäche gewertet wird. Tut mir leid, das gibt es nicht, entweder ihr gebt gemeinsam mit mur auf und wir vertragen uns einfach mit der Überzeugung dass wir da einfach keinen Konsenz finden werden, oder wir posten noch 2018 weiter.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Da bist Du ja auch schon. Ja, ich war selbst überrascht wie mir das gelungen ist :wink:Usul hat geschrieben: ↑16.10.2017 15:34Also ich muß zugeben, das ist doch zumindest mal ein neues Glied der Assoziationskette... normalerweise führen diese Themen ja zum Dritten Reich oder sowas. Aber Fukushima hatten wir bisher glaube ich nicht.lichtpunkt hat geschrieben: ↑16.10.2017 15:22Mit einer der Hauptursachen für die Atomkatastrophe in Fukushima, blinder, eifriger Gehorsam und die Einhaltung von Befehlsketten und Richtlinien, selbst wenn man es vor Ort besser weiß. So kommt die Menschheit wirklich vorwärts
Also halte ich mal verkürzt und überspitzt(!) fest: Gäbe es keine Genderdeppen auf der Welt, hätten wir Fukushima nicht gehabt!
Andererseits: Dann hätten die Grünen die Wahl in BaWü nicht gewonnen. Und es hätte keinen Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Kernenergie gegeben.
Aber wieder andererseits: Diese beiden erwähnten Dinge sind ja fast genauso schlimm wie der Genderwahnsinn. Habe ich recht?
- Usul
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Keine Sorge, ich lese schon mit. Nur mitdiskutieren... dazu fehlen mir schlichtweg die geistigen Mittel.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
hallo
ich versuche es doch noch einmal: ich habe von anfang an den standpunkt vertreten, dass es, aus meiner sicht, kein schwarz-weiß gibt. manche dinge, finde ich gut andere nicht. warum man sich von geschlechtergerechter sprache verfolgt fühlt, konnte ich noch nie nachvollziehen und das hat sich hier nicht geändert. eigentlich wurde doch festgestellt, dass, und zwar nicht überall, sondern nur an ausgewählten fakultäten, man nur bei anfertigung schriftlicher arbeiten oder kommunikation nach außen auf das gendern hingewiesen. daraus eine meinungsdiktatur abzuleiten, halte ich für komplett übertrieben. da gibt es eine million vorschriften und die sind nun mal so, wie sie sind (schriftsatz, literaturangaben, zeilenabstand, schriftart,...). außerdem kann man sich ja die mühe machen und mittels den fachschaftsrat auch an diesen dingen arbeiten.
chrische
ich versuche es doch noch einmal: ich habe von anfang an den standpunkt vertreten, dass es, aus meiner sicht, kein schwarz-weiß gibt. manche dinge, finde ich gut andere nicht. warum man sich von geschlechtergerechter sprache verfolgt fühlt, konnte ich noch nie nachvollziehen und das hat sich hier nicht geändert. eigentlich wurde doch festgestellt, dass, und zwar nicht überall, sondern nur an ausgewählten fakultäten, man nur bei anfertigung schriftlicher arbeiten oder kommunikation nach außen auf das gendern hingewiesen. daraus eine meinungsdiktatur abzuleiten, halte ich für komplett übertrieben. da gibt es eine million vorschriften und die sind nun mal so, wie sie sind (schriftsatz, literaturangaben, zeilenabstand, schriftart,...). außerdem kann man sich ja die mühe machen und mittels den fachschaftsrat auch an diesen dingen arbeiten.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Ja, das funktioniert in beide Richtungen, WENN man außer Acht lässt, das sich das Gendern schon längst auf breiter Front an Unis durchgesetzt hat und das alte dann wieder das neue ist. :wink: Nee und aufklären musste mich nun nicht noch wirklich über Dich, ich hab schon ne ganz gute Vorstellung von Dir, Du steckst schon längst in der richtigen Schublade. Da wir uns nun beide vernünftig gedanklich verstaut haben, ich, der prollige altmodische unaufgeschlossene Trottel der nur oberflächlich stänkert, und du der intellektuell versierte vernünftige Diskussionsführer der nie im Leben einer Fliege was zu leide tun könnte, es sei denn sie hat nen Penis und schreibt bevorzugt generisches Maskulinum, können nun beruhigt auseinander gehen.eigentlichegal hat geschrieben: ↑16.10.2017 15:28 Dein Erguss wird richtig lustig, wenn man sich vorstellt, dass du nicht über mich redest, sondern über die Trottel, die unbedingt die Sprache so halten wollen, wie sie jetzt ist und jede Form der Veränderung aus Prinzip verteufeln.
Ich denke, damit ist auch wirklich alles gesagt. Denn ein weiteres Mal hast du dich mehr an meiner Person abgearbeitet als an meinen Argumenten. Und nimm es mir nicht übel dich bezüglich meiner Wenigkeit zu korrigieren, denn erstens hättest du eh keine Möglichkeit zu überprüfen, ob das was ich dir zu mir erzählen könnte wahr wäre und zweitens sehe ich mich auch nicht in der Pflicht dich über mich aufzuklären nur damit deine Tirade über mich nicht mehr unwidersprochen dasteht. Ich hoffe, der Schlagabtausch steht für sich und jeder kann sich ein eigenes Bild davon machen, wer noch themenbezogen argumentiert hat und wer sich persönlichen Anfeindungen ergeht.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Ach komm Usul, lass doch das stänkern sein. Ja, es stimmt, ich HÄTTE mich nicht zur Unsachlichkeit hinreißen lassen sollen. Aber die dunkle Seite der Macht ist stark in mir. Was soll ich denn nun deiner Meinung nach tun? Gesagt ist nun mal gesagt. Und das natürlich gendern nicht die Menschheit in den finstersten Abgrund reisst, ist auch schon klar. Dass aber der Grund fürs gendern strittig ist und die Umsetzung mangelhaft, kann man einfach nicht bestreiten. Es ist handwerklich schlechte Arbeit und ein reines Hilfskonstrukt. Das zu benennen MUSS erlaubt sein.
Und wofür bitte? Für nichts. Man hat es so bekloppt umgesetzt dass man nun statt mehr Männern und weniger Frauen (Verwendung generisches Maskulinum) nun NUR Frauen (Innen) im Kopf hat.
Tolles Ergebnis. DAS ist es was ich NIE akzeptieren kann. Da ist mir der Vorschlag mit der x-Endung noch lieber, auch wenns verbal ebenfalls fast nicht aussprechbar ist. Und das es sich bei dem angeblich erkannten Grundproblem um eine ideologische verfärbte Interpretation der Sprachstruktur handelt, ist auch durchaus diskutierbar. Ich ärger mich eben, dass man das nicht anerkennen will. Man sieht auf des Kaisers neue Kleider, jeder erkennt: Der Typ ist nackt.
Aber alle (Genderanhänger) tun so als wenns sich um allerfeinste Seide handelt. Und das ist einfach albern.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Es geht nicht nur um evtl. ausfällige Bemerkungen - die übrigens weitergehen -, sondern daß ich den Eindruck habe, daß du die Sache so verbohrt betrachtest, daß nichts Fruchtbares aus der Sache entstehen wird. Und diese Verbohrtheit betrifft nicht nur dich: Sie führt zum einen dazu, daß du andere offensichtlich ebenfalls als ähnlich verbohrt empfindest (daß alle eben Genderdeppen sind, bis auf einige Ausnahmen)... und sie gebiert zum anderen LEIDER vergleichbare verbohrte Gegenbeiträge. Ganz einfach, weil die Diskussion sich dahin entwickelt hat.lichtpunkt hat geschrieben: ↑16.10.2017 16:06Ach komm Usul, lass doch das stänkern sein. Ja, es stimmt, ich HÄTTE mich nicht zur Unsachlichkeit hinreißen lassen sollen. Aber die dunkle Seite der Macht ist stark in mir. Was soll ich denn nun deiner Meinung nach tun? Gesagt ist nun mal gesagt. Und das natürlich gendern nicht die Menschheit in den finstersten Abgrund reisst, ist auch schon klar. Dass aber der Grund fürs gendern strittig ist und die Umsetzung mangelhaft, kann man einfach nicht bestreiten. Es ist handwerklich schlechte Arbeit und ein reines Hilfskonstrukt. Das zu benennen MUSS erlaubt sein.
Und wofür bitte? Für nichts. Man hat es so bekloppt umgesetzt dass man nun statt mehr Männern und weniger Frauen (Verwendung generisches Maskulinum) nun NUR Frauen (Innen) im Kopf hat.
Tolles Ergebnis. DAS ist es was ich NIE akzeptieren kann. Da ist mir der Vorschlag mit der x-Endung noch lieber, auch wenns verbal ebenfalls fast nicht aussprechbar ist. Und das es sich bei dem angeblich erkannten Grundproblem um eine ideologische verfärbte Interpretation der Sprachstruktur handelt, ist auch durchaus diskutierbar. Ich ärger mich eben, dass man das nicht anerkennen will. Man sieht auf des Kaisers neue Kleider, jeder erkennt: Der Typ ist nackt.
Aber alle (Genderanhänger) tun so als wenns sich um allerfeinste Seide handelt. Und das ist einfach albern.
Beispiel: deine drei FAZ-Artikel. Du glaubst ja ernsthaft, daß das der allgemeine Ist-Zustand an Universitäten ist. Nun müßte man dir erst mal langwierig klarmachen, daß das nicht der Fall ist. Und dann müßte man noch langwieriger darüber diskutieren, daß die genannten Probleme durchaus angegangen werden könnte (nur halt wie?).
Deswegen hat das Ganze halt keinen Sinn. Selbst wenn es dir um die Diskussion geht.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Ich betrachte sie "verbohrt" weil nicht einer, auch nicht Du Ususl, auf die Grundargumente eingehen KANN oder WILL. Es wird argumentiert, schlechter Sprachstil(nicht vorlesbar, wie sollen eigentlich "Screenreader" gegenderte Texte vorlesen, Stichwort Sehbehinderte), Trennung von Verbal/Schriftkommunikation usw. Statt dessen wird NUR und fast ausschließlich daran vorbei gegenargumentiert "Wo siehst Du ein Problem" "Gendern ist kein Weltuntergang" "Lass sie doch machen wenns ihnen Spaß macht", "Gendern ist Fortschritt" usw. usf. Dann gehe ich auf diese Argumente ein, sage warum es doch ein Weltuntergangsthema ist (haha, jaja, ich weiß), warum gendern KEIN Spaß ist und ein Rückschritt, kein Fortschritt, warum und wieso ich da Probleme sehe usw. usf. DARAUF wird sich dann allerdings bezogen, weil DIESE Argumente tatsächlich diskutabel sind. Kannste mir mal verraten, wie ICH nun darauf reagieren soll? Und dann, wenn man völlig entnervt nur noch rumzetert, wird einem schlechter Diskussionsstil vorgeworfen. Was ich persönlich als der Gipfel empfinde. :wink:Usul hat geschrieben: ↑16.10.2017 16:17Es geht nicht nur um evtl. ausfällige Bemerkungen - die übrigens weitergehen -, sondern daß ich den Eindruck habe, daß du die Sache so verbohrt betrachtest, daß nichts Fruchtbares aus der Sache entstehen wird. Und diese Verbohrtheit betrifft nicht nur dich: Sie führt zum einen dazu, daß du andere offensichtlich ebenfalls als ähnlich verbohrt empfindest (daß alle eben Genderdeppen sind, bis auf einige Ausnahmen)... und sie gebiert zum anderen LEIDER vergleichbare verbohrte Gegenbeiträge. Ganz einfach, weil die Diskussion sich dahin entwickelt hat.lichtpunkt hat geschrieben: ↑16.10.2017 16:06Ach komm Usul, lass doch das stänkern sein. Ja, es stimmt, ich HÄTTE mich nicht zur Unsachlichkeit hinreißen lassen sollen. Aber die dunkle Seite der Macht ist stark in mir. Was soll ich denn nun deiner Meinung nach tun? Gesagt ist nun mal gesagt. Und das natürlich gendern nicht die Menschheit in den finstersten Abgrund reisst, ist auch schon klar. Dass aber der Grund fürs gendern strittig ist und die Umsetzung mangelhaft, kann man einfach nicht bestreiten. Es ist handwerklich schlechte Arbeit und ein reines Hilfskonstrukt. Das zu benennen MUSS erlaubt sein.
Und wofür bitte? Für nichts. Man hat es so bekloppt umgesetzt dass man nun statt mehr Männern und weniger Frauen (Verwendung generisches Maskulinum) nun NUR Frauen (Innen) im Kopf hat.
Tolles Ergebnis. DAS ist es was ich NIE akzeptieren kann. Da ist mir der Vorschlag mit der x-Endung noch lieber, auch wenns verbal ebenfalls fast nicht aussprechbar ist. Und das es sich bei dem angeblich erkannten Grundproblem um eine ideologische verfärbte Interpretation der Sprachstruktur handelt, ist auch durchaus diskutierbar. Ich ärger mich eben, dass man das nicht anerkennen will. Man sieht auf des Kaisers neue Kleider, jeder erkennt: Der Typ ist nackt.
Aber alle (Genderanhänger) tun so als wenns sich um allerfeinste Seide handelt. Und das ist einfach albern.
Beispiel: deine drei FAZ-Artikel. Du glaubst ja ernsthaft, daß das der allgemeine Ist-Zustand an Universitäten ist. Nun müßte man dir erst mal langwierig klarmachen, daß das nicht der Fall ist. Und dann müßte man noch langwieriger darüber diskutieren, daß die genannten Probleme durchaus angegangen werden könnte (nur halt wie?).
Deswegen hat das Ganze halt keinen Sinn. Selbst wenn es dir um die Diskussion geht.
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Re: Kerbal Space Program: Entwickler ändern geschlechtlich festgelegtes Sprichwort ab und ernten Unmut
Eine vernünftige Debatte würde nicht einfach Kernfragen/Probleme ignorieren, sondern man würde auf sie eingehen. Das hätte ich mir gewünscht. Ist nicht oder kaum passiert. Statt dessen wurde von vielen nur drum rum debattiert und sich die Rosinen rausgepickt, die man leicht beackern kann. "eigentlichegal" macht sich sogar die Mühe meine Argumentation, mittlerweile in der dritten Ebene entfernt vom Thema, kleinstdetailiert zu zerpflücken. Da frage ich mich: Warum macht er sich nicht die Mühe die Probleme erster Ordnung anzusprechen? Jetzt wird plötzlich Aktivität entfaltet. Ja toll. Hat nur nichts mehr mit dem Ursprung zu tun, dieses Engagement hätte ich mir schon an viel früherer Stelle der Diskussion gewünscht, und nicht erst nachdem man sich argumentativ schon total zerfasert hat um dann ganz gemütlich von ihm zerlegt zu werden. DAS könnte ich an seiner Stelle auch ganz prima. Nur leider stehe ich auf der anderen Seite. 
