Ubisoft: Keine Antworten auf unbequeme Fragen

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Help
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Beitrag von Help »

@ Gryfid1: Vllt. ist das Interview auch fiktiv und es wurde passende Statements aus dem FAQ herauskopiert... vorstellen kann ich mir alles! Sogar, das Ubi soetwas bewusst steuert... (sie dürfen als Überschrift Interview verwenden, wenn Sie Aussagen unserer FAQ in ihr fingiertes Interview einbauen)
der_durden hat geschrieben:Perfekte Fragen (von 4players). Ich habe nichts anderes auf der Zunge liegen. Es ist wirklich so unglaublich, was die sich einfallen haben lassen.

Wenn ich bei Ubi kaufe und spiele, stehe ich defacto unter ständiger Kontrolle. Personengebunden kann gespeichert werden:
- Was ich spiele
- wann ich spiele
- wie viel ich spiele
- Kaufbereitschaft
- teilweise Rückschlüsse auf den sozialen Status

Dazu kommen weitere "kleine" Tatsachen, z. B. dass:
- Ich nur noch daheim, mit meinem Internetanschluss spielen kann
- Spieler mit Spielenotebook keinen Nutzen mehr haben
- Spielen auf Reisen nur noch eingeschränkt bis gar nicht möglich ist
- Das Spiel fremdbestimmt endet, wenn das Internet zickt
- Bei Umzug, Neuanschluss usw. nicht gespielt werden kann
- Einige Spiele-Fans, in Ermangelung eines Anschlusses ausgeschlossen werden
- Ich meine Spiele nicht wieder verkaufen kann

Wohingegen für die, die sich bei Warez bedienen keiner der oberen Punkte von Interesse ist, da diese sie schlichtweg nicht betreffen.

[IRONIE]
Aber, wir wollen nicht undankbar sein, es gibt doch auch tolle Vorteile für uns:
Wir dürfen den neuen Ubi-Service in Anspruch nehmen, ohne ihn mit den Raubkopierern teilen zu müssen. Spielstände dürfen wir zukünftig auf deren Server speichern und müssen nicht einmal eine DVD zum Spielen einlegen!

Wenn dass mal kein Vorteil für uns Kunden ist!

[/IRONIE]


Das größte ist und bleibt aber, dass Ubi uns das doch tatsächlich als Service verkaufen möchte. Die Marktforschung muss ergeben haben, dass unter den Spielern nur dumme Hammel gastieren.

Es ist wirklich war, je mehr man darüber nachdenkt, umso deutlicher wird einem, wie unverschämt das alles ist.

Für mich ist es absolut sicher. Ich werde Ubisoft meiden!

Das hier führt zur Entmündigung des Kunden/Konsumenten in praktisch allen Bereichen, des Kundenverhältnisses, vor allem in Bezug auf meine Daten und Abhängigkeit zu Ubisoft bzw. anderen Hardfacts wie das Internet!

Wer das nicht begreift und immer noch das Liedchen vom Verständnis pfeifft - obwohl vollkommen klar und deutlich ist, dass es nicht um Raubkopierer an erster Stelle geht - dem ist einfach nicht mehr zu helfen.
Darauf solltet ihr mal eingehen, Fragen- und Fragenstellkritiker!!
Zuletzt geändert von Help am 23.02.2010 18:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Melcor
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Beitrag von Melcor »

Hui, die Fragen könnten direkt von der BILD-Redaktion stammen.
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youyousensen
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Beitrag von youyousensen »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Ach herrje...
youyousensen hat geschrieben: Daß so ein Schuß nach hinten losgehen kann, beweisen die zahlreichen Gegenstimmen im Forum - und das bei einem Thema, wo Ubisoft in der Tat viel zu weit gegangen ist.


Das ist wirklich so köstlich, dass ich laut lachen muss: Der Jurist findet also tatsächlich "Beweise"? Hat er denn nicht wenigstens etwas Mathematik und Psychologie gelernt? Ich wusste gar nicht, dass in einem Forum über Wert und Wirkung von Journalismus verhandelt wird.

Und falls ja: Müsste man da nicht erstmal schauen, wie viele Leute tatsächlich lesen und wie viele sich davon im "Sinne der Anklage" aufregen? Meinungsbildung in einem Forum ist ein überaus sensibles Thema; es geht mehr um gelenkte Wahrnehmung als um Authentizität oder gar den Willen der Mehrheit.

Meist sind es so zehn oder zwölf Leute von Zehntausenden pro News, die sich aktiv aufregen. Und diese kleine Minderheit kann manchmal ganz viel Wind machen. So ein Forum ist eben eine ganz große und herrlich freie Wiese, auf die jeder ohne Ahnung auch mal pinkeln darf - die meisten fliegen drüber, ohne jemals darauf zu landen. Es riecht also gar nicht so streng wie man in der Hitze eines Threads manchmal denkt.
youyousensen hat geschrieben: Da stelle ich mir dann schon die Frage, wie schlecht eine Journallie sein kann, daß diese Offensichtlichkeit ins Hintertreffen gerät. ^^
Immerhin beherrscht du das Stilmittel der Provokation - Gratulation! Und bekommst du eine Antwort? Ja! Ich sage: Wir sind doch gar nicht so schlecht wie du uns so unauffällig gerne machst. Denn das nicht beantwortete Interview fasst den brisanten Status quo der Debatte richtig gut zusammen.

Von 168.000 Lesern einer News regen sich also zwölf auf? Lass es hundertsieben sein! Nein, eintausendzwei! Es wäre uns, mit Verlaub, vollkommen egal. Diese Redaktion arbeitet nach ihrem eigenen Ermessen.

Und wir sind noch gar nicht frech genug.
Ach, lieber Herr Luibl...

derjenige, der in Puncto Mathematik nochmal die Schulbank drücken muß, sind wohl eher Sie. :) Ich bezeichne den hier postenden Anteil der tatsächlichen Leser jetzt einfach mal als repräsentativen Querschnitt und stehe in Sachen Statistik gut da. Und Sie? Sie bemühen juristische Floskeln - weil ich mich Ihnen als Jurist vorgestellt habe. Finde ich gut. :lol: Aber immerhin reagieren wir aufeinander...

Übrigens - was das angebliche Schlechtmachen der Schreibe hier betrifft, möchte ich mich kurz selbst zitieren:
youyousensen hat geschrieben:Ich packe unter "Boulevardjournalismus" auch 75% des Heftinhalts von Spiegel und Konsorten. Vllt. erklärt das alles weitere. 4p ist qualitativ sicherlich oberhalb von schriftlichen Eskapaden à la BILD -und auch denen der meisten Spielemagazine- auszumachen.
Bitteschön. :) Erwarten Sie jetzt aber bitte nicht, daß ich Sie nachträglich noch in den "Zeit" - Olymp hieve. Dafür warte ich die nächsten Kolumnen ab. :lol:

Und jetzt seien Sie mal salopp gesagt nicht so angepißt, ja? Ich habe nichts gegen Sie oder Ihre Profession, sonst wäre ich nicht hier. Ich suche auch nicht das journalistische Haar in der Suppe. Ich -und andere- üben hier konstruktive Kritik - und das soll Ihnen "vollkommen egal" sein? Sie sollten Ihrem Brötchengeber eher auf den Knien danken, daß Sie hier eine in Teilen reflektierende Community haben und die daraus resultierenden Diskussionen wiederrum Leser "anlocken".

So long. :wink:
Zuletzt geändert von youyousensen am 23.02.2010 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Linden
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Beitrag von Linden »

Da ich fasst nur noch über Steam und GoG spiele beziehe - stellt sich mir nun die Frage, was spricht dagegen erst kaufen und dann cracken?
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Das ist glaube ich das konstruktive was man 4players in Zukunft noch raten könnte:
Formuliert solche Fragen vielleicht weniger pampig. Das hat nichts mit falsch verstandener Höflichkeit zu tun, allerdings verstärkt es den mutmaßlich vorhandenen Unwillen Ubi Softs kritische Fragen zu beantworten. Und zwar weil verstärkte Aggressivität dem ganzen eine persönliche Note verleiht (etwas was der Spiegel übrigens nicht macht, es sei denn sie interviewen Westerwelle :wink: ).

Natürlich bin ich ein Niemand der solche Sachen schreibt, aber da ihre diese News öffentlich gemacht hat müsst ihr dann mit solch "qualifizierten" Ratschlägen wie meinen rechnen (womit ich meinem ersten Post nur teilweise widerspreche).
Gryfid1
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Beitrag von Gryfid1 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Ja, C&VG durfte/wollte scheinbar nur aus dem offiziellen FAQ formulieren, hat aber zum Schluss ein paar Antworten von Ubi bekommen.
Also wie schon oben geschrieben.... Wir (Ubisoft) wollen unsere FAQ sinnvoll erweitern...

Bis jetzt gibts also nichtmal so etwas was man als Interview bezeichnen kann?
j-d-s
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Beitrag von j-d-s »

Frage 1 ist gut, die vorletzte Frage hingegen stimmt nicht, Steam ist NICHT akzeptiert.
MrChronos
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Beitrag von MrChronos »

Alaya hat geschrieben:Und das geht ja nicht nur hier beim PC so - man schaue sich nur das System PSPgo an: Kein Laufwerk, ein Software-Anbieter (Sony), diktierte Preise, kein Gebrauchtmarkt. Das sind alles Testballons für die schöne neue Spiele-Zukunft. Und so blind wird sicher keiner sein, daß er sich nicht ausrechnen kann, wie die kommende neue Konsolengeneration aussehen wird...
Joa und grade an der PSP-Go merkt man dass es eben nicht funktioniert, der Markt reguliert sich selber, das war schon immer so. Es wird sich alles irgendwo einpendeln zwischen kein Kopierschutz und ner Überwachungskamera hinter dem Spieler. Wenn die Spiele aufgrund des Kopierschutzes nicht gekauft werden, wird es den Kopierschutz nicht lange geben, siehe EA und Konsorten. Werden die Spiele dennoch gekauft, dann werdet ihr das auch mit noch so provokanten "Interviews" nicht ändern.
Jeder Spieler hat die Wahl ob er verzichtet und damit ein Zeichen für den Publisher setzt oder ob er den Kopierschutz in Kauf nimmt. Klar ist es bitter, wenn man mal auf ein heiß erwartetes Spiel verzichten muss, weil einem der Kopierschutz nicht gefällt, aber wenn ihr es trotzdem kauft, dann braucht ihr euch nicht wundern, wenn diese Art des Kopierschutzes bestand haben wird.
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Raskolnikow
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Beitrag von Raskolnikow »

Darauf solltet ihr mal eingehen, Fragen- und Fragenstellkritiker!!
Die Art der Fragestellung seitens 4players zu kritisieren heißt nicht Ubisofts neues DRM System zu akzeptieren oder gar gut zu heißen.
derdurd
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Beitrag von derdurd »

Linden hat geschrieben:Da ich fasst nur noch über Steam und GoG spiele beziehe - stellt sich mir nun die Frage, was spricht dagegen erst kaufen und dann cracken?
1. Weil man mit dem Kauf eine Willenserklärung abgibt, die den Eindruck vermittelt, ich sei mit der Art des Kundenumgangs zufrieden.
2. Weil das Umgehen, wie ich kürzlich lernen musste illegal ist, jedenfalls sofern ein Quellcode verändert wird
3 Ich vielleicht nicht vor habe, diesem Unternehmen weiter Umsätze zu sichern.

Was ist denn so schwer daran, mal zu verzichten und damit ein Zechen zu setzen. Die Macht in der Marktwirtschaft liegt theoretisch beim Kunden, wenn er sich denn unter Kontrolle hat. Leider scheint das nicht mehr all zu häufig der Fall zu sein.
Gryfid1
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Beitrag von Gryfid1 »

elstego hat geschrieben:
Darauf solltet ihr mal eingehen, Fragen- und Fragenstellkritiker!!
Die Art der Fragestellung seitens 4players zu kritisieren heißt nicht Ubisofts neues DRM System zu akzeptieren oder gar gut zu heißen.
oder wenn man Ubisofts System nicht akzeptieren will ist man auch nicht automatisch ein Raubkopierer...

"Der Zweck heiligt die Mittel" :roll:
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Linden
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Beitrag von Linden »

der_durden hat geschrieben:
Linden hat geschrieben:Da ich fasst nur noch über Steam und GoG spiele beziehe - stellt sich mir nun die Frage, was spricht dagegen erst kaufen und dann cracken?
1. Weil man mit dem Kauf eine Willenserklärung abgibt, die den Eindruck vermittelt, ich sei mit der Art des Kundenumgangs zufrieden.
2. Weil das Umgehen, wie ich kürzlich lernen musste illegal ist, jedenfalls wofern ein Quellcode verändert wird
3 Ich vielleicht nicht vor habe, diesem Unternehmen weiter Umsätze zu sichern.

Was ist denn so schwer daran, mal zu verzichten und damit ein Zechen zu setzen. Die Macht in der Marktwirtschaft liegt theoretisch beim Kunden, wenn er sich denn unter Kontrolle hat. Leider scheint das nicht mehr all zu häufig der Fall zu sein.
Naja, nimm dein Lieblingsspiel und stell dir nun den Kopierschutz vor, da fällt das Verzichten schwer, da bleiben nur noch die Warez oder das Original Cracken. Ganz verzichten bedeutet für Publisher (die nicht die Wohlfahrt sind), alternativen. Der Konsolenmarkt ist recht dominant geworden, wenn man mal das Verhältniss sieht von PCs und Heimkonsolen. Kennen niemanden der keinen PC zu hause stehen hat, bei der Konsole sieht es wieder anders aus. Achja und ich hasse Raubkopierer Debatten und ich bin auch kein Fan von Ubis grenzdebilen neuem System, aber es gibt immer eine Möglichkeit oder Alternative. ;)
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Zanderstroke
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Beitrag von Zanderstroke »

4P|T@xtchef hat geschrieben:
Trotzdem benutzen wir es gerne und ich zitiere aus einem aktuellen Vergleich einer Kollegin (Magisterarbeit von Britta Buchholz zum Thema "Das journalistische Interview") zwischen der Interviewtechnik des Spiegel und des Fokus:

"Das Ziel des Interviews [in diesem Fall beim Spiegel] ist es demnach, Informativität durch eine provokative und beherrschende Interviewtechnik zu erreichen."

Wenn jedoch der Informationsgehalt welchen man mit "provozierender Interviewtechnik" erreicht gegen null tendiert, so sollte man sich fragen ob man diese Technik denn überhaupt beherrscht.

Wenn ich eine Antwort auf unangenehme/kritische Fragen bzw. Sachverhalte erhalten möchte, so ist es zielführender meinem Gegenüber keine solch einfache und absolut nachzuvollziehende Möglichkeit zu bieten (z.B. auf negativ wertende, polemische Suggestivfragen die Antwort zu verweigern) aus dem Dialog auszusteigen.
Die offentsichtlich in eurer Fragestellung enthaltene, ja Ubisoft geradezu auf dem Silbertablett servierte Möglichkeit aus naheliegendem Grunde keine Antwort geben zu müssen, lässt für mich nur einen Schluß zu:

Ubisoft bashing 4clicks

Glückwunsch, das hat ja ganz gut funktioniert. Journallismus im Stile einer times, taz oder irgendeiner anderen seriösen Zeitung schaut jedoch anders aus. Dieser Schuh ist ein "wenig" zu groß für euch. Oder besser gesagt: Die Times ist eben der elegante, handgefertigte Lederschuh von Welt welchen man zur Theaterpremiere anlegt. Ihr seit eher der bequeme Sneaker den man im Alltag anzieht. Beide sind für sich gesehen gut und kleidsam, solange man sie zur passenden Gelegenheit trägt.
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Raskolnikow
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Beitrag von Raskolnikow »

MrChronos hat geschrieben:
Alaya hat geschrieben:Und das geht ja nicht nur hier beim PC so - man schaue sich nur das System PSPgo an: Kein Laufwerk, ein Software-Anbieter (Sony), diktierte Preise, kein Gebrauchtmarkt. Das sind alles Testballons für die schöne neue Spiele-Zukunft. Und so blind wird sicher keiner sein, daß er sich nicht ausrechnen kann, wie die kommende neue Konsolengeneration aussehen wird...
Joa und grade an der PSP-Go merkt man dass es eben nicht funktioniert, der Markt reguliert sich selber, das war schon immer so. Es wird sich alles irgendwo einpendeln zwischen kein Kopierschutz und ner Überwachungskamera hinter dem Spieler. Wenn die Spiele aufgrund des Kopierschutzes nicht gekauft werden, wird es den Kopierschutz nicht lange geben, siehe EA und Konsorten. Werden die Spiele dennoch gekauft, dann werdet ihr das auch mit noch so provokanten "Interviews" nicht ändern.
Jeder Spieler hat die Wahl ob er verzichtet und damit ein Zeichen für den Publisher setzt oder ob er den Kopierschutz in Kauf nimmt. Klar ist es bitter, wenn man mal auf ein heiß erwartetes Spiel verzichten muss, weil einem der Kopierschutz nicht gefällt, aber wenn ihr es trotzdem kauft, dann braucht ihr euch nicht wundern, wenn diese Art des Kopierschutzes bestand haben wird.
Gerade so halte ich es. Viele scheinen jedoch einfach nicht mehr in der Lage zu sein sich in Verzicht zu üben. In meinem Einkaufswagen werden weder AC2, Splinter Cell noch Ghost Recon landen. Und obwohl gerade Ghost Recon zu meinen Lieblingsserien gehört, werde ich deswegen keine Sekunde lang schlecht gelaunt sein.
Zuletzt geändert von Raskolnikow am 23.02.2010 18:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Ivan1914
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Beitrag von Ivan1914 »

Komisch, dass es keine Antwort gab... Wenn man ein konstruktives Interview führen will, macht es natürlich Sinn erst einmal seiner Wut freien Lauf zu lassen.

Irgendwie erinnert mich das an Rosen... Was wars nochmal?
Ach ja:
Sehr geehrtes Arschloch,
Trotzdem jubeln wir wieder, weil der Chef den "Großen" es jetzt aber mal so richtig gezeigt hat.

Das journalistische Ergebnis ist zwar mal mal wieder auf gleichem Niveau wie bei "Rose Effect" und dem Vorgänger "Mass Effect 2 - der Millionen $ Test", aber was solls.