naja, skyrim wird wie jedes spiel seine vorteile und seine nachteile haben. Das mit dem Kompass hat mich in oblivion schon etwas gestört, genau so wie dieses bescheuerte schnellreisesystem, da waren die schlickschreiter und boote in morrowind viel besser. Größere städte können von mir aus auf karten markiert sein, ist ja auch nicht unnormal dass ne karte ortschaften und städte enthält, aber dungeons

. Die will ich selber finden.
Was mich freut ist, dass die dungeons von hand gemacht wurden. Ich erinnere mich noch an Morrowind, wo plötzlich neben der straße ne holztür war, ich bin rein, hab gerade so überlebt, ein paar sklaven befreit, am lodernden lagerfeuer in der höhle ein paar tränke abgestaubt, die 3mal so viel wert waren als alles das ich anhatte und mir dann noch ein so ein buch über irgend einen kult gegeben habe ^^
Bei oblivion kann ich mich an sowas nicht erinnern, sprich, da blieb einfach nichts hängen. Ich hoffe dass das bei skyrim wieder anders wird.
Ich muss nochmal auf morrowind zurückkommen. Was - meiner meinung nach - viel zu dieser grandiosen atmo beigetragen hat, war dass die städte reibungslos in die umgebung mit eingegangen sind, dass es soviel unterschiedliche architektur gab, redoran ( diese geilen sandstürme in aldruhn

), haalu, telvani. hier war jeder ort was besonders und neues. Bei oblivion gabs ja nur die kaiserarchitektur. Und die in einzelne segmente unterteilte kaiserstadt war ja wohl der größte fail. Die stadt habe ich gehasst, da kam gar nichts rüber. bin sehr gespannt wie das in skyrim gemacht ist. Architektonisch wirds wohl auch eher eintönig was man so gehört hat. Aber auf dem bisherigen videomaterial lief man ja dirket aus der wildnis in ein dorf, ohne mauer mit ladebildschirm