Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung von Soldaten in US-Schulen vor
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- code5
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Typisch Republikaner halt, diesmal Alex-Jones-Style. Panikmache gehört bei diesen billigen Kriegstreibern eben zum guten Ton, schließlich zahlt die Kriegsindustrie besonderst gut. Stichwort: einfach mal Panzer kaufen, weil Terror. Diese dann aber einfach mal in der Wüste von Nevada verrotten lassen, weil das Militär sie nicht braucht. Schade eben, dass die Videospiele dafür herhalten müssen, als neues geiles Kriegspropagandamittel. Das war aber abzusehen, bei den Storylines die CoD so abliefert. Da könnten sie doch glatt Frieden mit der NRA schließen.
Für die Republikaner (ich meine damit nur die Parteifunktionäre) scheinen jetzt besonders gute Zeiten angebrochen zu sein. So liebe GOP, jetzt mal sich schön bücken, die Arschbacken auseinander spreizen und auf die dicke Ladung Geld von der Waffenindustrie warten.
Piew, piew, jetzt neben Ausland und Nachbarschaft auch in den Schulen. Denn wie der große NRA-Mann Wayne LaPierre schon sagte: "The only thing that stops a bad guy with a gun is a good guy with a gun!"
Für die Republikaner (ich meine damit nur die Parteifunktionäre) scheinen jetzt besonders gute Zeiten angebrochen zu sein. So liebe GOP, jetzt mal sich schön bücken, die Arschbacken auseinander spreizen und auf die dicke Ladung Geld von der Waffenindustrie warten.
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- Kajetan
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Jepp. Es ist ein Geschäft. Nicht mehr. Das alles steht in direkter Tradition zu den Schlangengift- und Wundertinkturverkäufern des Wilden Westens, die damals von Flecken zu Flecken, von Kleinstadt zu Kleinstadt gezogen sind, um den unbedarften Bewohnern nutzlosen Kram zu verkaufen. Die Prepper-Bewegung ist da ein herrliches Beispiel, wo man den Leuten reihenweise Angst vor dem 3. Weltkrieg, einem Bürgerkrieg, einem Zusammenbruch der Zivilisation, einer großen Naturkatastrophe, ja, sogar einer Zombie-Apokalypse macht, um ihnen dann Ausrüstung, Bunker, Waffen und Gold zu verkaufen. Damit man vorbereitet, "prepared" ist. Das Ausnehmen naiver Mitmenschen ist fester Teil us-amerikanischer Kulturgeschichte. Der Gewinner hat in dieser Vorstellung auch das moralische Recht die anderen auszunehmen. Weil er daraus ein gutes Geschäft gemacht hat.code5 hat geschrieben:Typisch Republikaner halt, diesmal Alex-Jones-Style. Panikmache gehört bei diesen billigen Kriegstreibern eben zum guten Ton, schließlich zahlt die Kriegsindustrie besonderst gut.
Das alles verändert sich zwar, so wie die USA ja auch im Laufe der Zeit ändert (es gibt schon nette Spekulationen darüber, wie vor allem der katholisch-soziale Schlag der vielen Hispanics, wo die Familie über allem steht, die USA langfristig verändern wird), aber noch werden die Menschen dort von diesen Bildern geprägt. So wie wir hierzulande von bestimmten Bildern und Vorstellungen geprägt und beeinflusst werden, die Teil unserer Kulturgeschichte sind.
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Ich hab jetzt an Junkos Post nicht viel gefunden, was man unter Spinnerei zusammenfassen könnte. Teils etwas überspitzt, aber im Kern nicht wirklich viel Unwahres...SethSteiner hat geschrieben:Super, jetzt sind die Montagsdemo-Spinner auch bei 4Players angekommen.
Dass die Medien erschreckend gleichgeschaltet sind in etwa der teils heftig einseitigen Berichterstattung über die Ukrainekrise muss doch eigentlich jedem aufgefallen sein, der sich nicht ein Beispiel an den drei Affen nimmt. Odessa war da ein perfektes Beispiel. Dort wurden fast nie die Begriffe pro-russische Separatisten und ukrainische Rechte verwendet. Warum? Weil es nicht in das Weltbild passte, welches man über die Ukraine im Westen zu etablieren versuchte. Rechte Kräfte in der Ukraine gibt es nicht. Pro-russsische Separatisten haben immer nur in Verbindung mit von ihnen verübten Verbrechen erwähnt zu werden, niemals in gegen sie verübte Greuel. Das ist wirklich schon ziemlich infam, wie man dort versucht ein Bild von Gut und Böse zu etablieren, wobei komischerweise die Guten immer die sind, die möglichst in ihren Ansichten den Wünschen der EU entsprechen.
Überhaupt finde ich es schade, wenn man mal eben Demonstranten, die für zum Teil zweifelsfrei wichtige soziale Themen auf die Straße gehen, pauschal über einen Kamm schert und sie als Spinner abtut. Aber leider passt diese Haltung zu uns Deutschen. So bereitwillig, wie sich der Deutsche von seinen "Eliten" trocken in den Popo pötern lässt und so viel, wie er zu schlucken bereit ist, da wird der geübteste Stricher ganz blass vor Neid...
- Imperator Palpatine
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Entschuldige Kajetan aber dies ist das typische indifferenzierte und teilweise arrogante deutsche Gerede das mich als US Bürger immer innerlich schmunzeln lässt.Kajetan hat geschrieben:Jepp. Es ist ein Geschäft. Nicht mehr. Das alles steht in direkter Tradition zu den Schlangengift- und Wundertinkturverkäufern des Wilden Westens, die damals von Flecken zu Flecken, von Kleinstadt zu Kleinstadt gezogen sind, um den unbedarften Bewohnern nutzlosen Kram zu verkaufen. Die Prepper-Bewegung ist da ein herrliches Beispiel, wo man den Leuten reihenweise Angst vor dem 3. Weltkrieg, einem Bürgerkrieg, einem Zusammenbruch der Zivilisation, einer großen Naturkatastrophe, ja, sogar einer Zombie-Apokalypse macht, um ihnen dann Ausrüstung, Bunker, Waffen und Gold zu verkaufen. Damit man vorbereitet, "prepared" ist. Das Ausnehmen naiver Mitmenschen ist fester Teil us-amerikanischer Kulturgeschichte. Der Gewinner hat in dieser Vorstellung auch das moralische Recht die anderen auszunehmen. Weil er daraus ein gutes Geschäft gemacht hat.code5 hat geschrieben:Typisch Republikaner halt, diesmal Alex-Jones-Style. Panikmache gehört bei diesen billigen Kriegstreibern eben zum guten Ton, schließlich zahlt die Kriegsindustrie besonderst gut.
Das alles verändert sich zwar, so wie die USA ja auch im Laufe der Zeit ändert (es gibt schon nette Spekulationen darüber, wie vor allem der katholisch-soziale Schlag der vielen Hispanics, wo die Familie über allem steht, die USA langfristig verändern wird), aber noch werden die Menschen dort von diesen Bildern geprägt. So wie wir hierzulande von bestimmten Bildern und Vorstellungen geprägt und beeinflusst werden, die Teil unserer Kulturgeschichte sind.
Die Prepper " Bewegung " ist mitnichten eine Ansammlung von realititätsfernen oder naiven Michigan Miliz Anhängern die von Schlangenölverkäufern und der NRA ausgenommen werden.
Sie ist weitaus differenzierter. Da gibt es die Familie die schlicht und ergreifend eigenes Obst und Gemüse asuf ihrem Grund und Boden züchten will.
Aber eben auch jene die aufgrund der Erfahrungen nach Katrina und anderen Naturkatastrophen, die in manchen Bundesstaaten nun einmal weitaus häufiger und stärker vorkommen als in anderen, ihre Schlüsse gezogen haben.
Jeder der einmal die USA besucht hat und sich dabei nicht auf New York und Miami beschränkt hat, weiss um die gewaltigen Dimensionen des Landes und vielerorts der Frage wann im Zweifelsfall rechtzeitig Hilfe auftaucht.
Da muss man den Leuten keine Angst " suggerieren " so wie in Deutschland wo nach dem Unglück in Fukushima hierzulande die Geigerzähler ausverkauft waren und die German Angst dazu geführt hat dass wir als einziges Industrienation auf der Welt unsere Energieversorgung in die Tonne getreten haben.
Und ja auch Ereignisse wie die L.A Riots von 1992 haben ihren Teil dazu beigetragen. Hier ist es nämlich vor allen Dingen die Koreanische Gemeinschaft die sich noch sehr gut daran erinnert dass sie tagelang alleine gelassen wurden und sich und ihre Geschäfte selbst verteidigen musst.
Dies hat auch dazu geführt dass sich die Koreaner bis heute stärker untereinander vernetzt haben aber auch in der Lokalpolitik und Gesellschaft grösseren Einfluss haben.
Die Frage inwieweit durch die Massenhafte Einwanderung der Hispanics insbesondere in New Mexico und Kalifornien das Selbstbildnis der USA verändert wird ist der einzige Punkt bei dem ich dir zustimme.
Aktuell scheint es eher so dass sich eine immer grösser werdende , vermögende Hispanic Mittelschicht zu einem gewissen Grad den " White Anglo -Saxons " anpasst inklusive Klischeehaus in den Suburbs.
Dies verschärft allerdings weiterhin das Verhältnis zu den Schwarzen denn jene stehen, in meiner Meinung selbst verschuldet, weiterhin am Ende.
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Wobei man da sagen muss, dass sich unsere Völker da nicht viel nehmen. In Sachen Arroganz und Undifferenziertheit in der Betrachtung anderer Völker und Gesellschaften stehen die Amerikaner den Deutschen in nichts nach; was natürlich nicht die Arroganz der einen Seite nur durch das Vorhandensein der Arroganz der anderen besser macht... :wink:Imperator Palpatine hat geschrieben:Entschuldige Kajetan aber dies ist das typische indifferenzierte und teilweise arrogante deutsche Gerede das mich als US Bürger immer innerlich schmunzeln lässt.
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Natürlich nicht aber in Deutschland ist es seit den 70ern ein kleiner Volksport sich über insbesondere die USA bzw. ihre Bevölkerung zu stellen. Das auf der " Gegenseite " genau so fleissig Klischees gepflegt werden ist im Grunde genommen menschlich.billy coen 80 hat geschrieben:Wobei man da sagen muss, dass sich unsere Völker da nicht viel nehmen. In Sachen Arroganz und Undifferenziertheit in der Betrachtung anderer Völker und Gesellschaften stehen die Amerikaner den Deutschen in nichts nach; was natürlich nicht die Arroganz der einen Seite nur durch das Vorhandensein der Arroganz der anderen besser macht... :wink:Imperator Palpatine hat geschrieben:Entschuldige Kajetan aber dies ist das typische indifferenzierte und teilweise arrogante deutsche Gerede das mich als US Bürger immer innerlich schmunzeln lässt.
Trotzdem ist nichts ist lustiger als auf einer Feier Personen anzutreffen die sich über tatsächliche oder angebliche mangelnde Geopgraphiekenntnise der US Bürger lustig machen und ihrerseits dann Berlin nicht auf der Deutschlandkarte finden ohne vorher eine virtuelle Reise durch die ganze Republik gemacht zu haben.
Und was die hiesige Presse und die Russlandfrage betrifft:
Ja es gibt eine Anti Putin bzw Anti Russland Kampagne. Wnn man sich ansieht wie viele Journalisten ganz gleich ob Print oder Fernsehen, Mitglieder bei Transatlantsichen Vereinen sind, verwundert dies nicht.
Gleichzeitig - und hier hoffe ich freakstyles liest mit, ist es auch ein Beispiel dass Think Tanks bzw ihnen verwandte Organisationen, es nicht einfach schaffen die Bevölkerung von ihrer Meinung zu überzeugen.#
Wer sich alleine die Kommentare und privaten Meinungen zu diesem Thema ansieht erkennt dass die deutsche Bevölkerung zu einem Grossteil bei Russland Bashing Gott sei dank nicht mitmacht.
Aber dass gehört hier eigentlich nicht hin...
Fakt ist: Dave Anthony macht PR für COD und hier gilt leider: Hauptsache auffallen.
Zuletzt geändert von Imperator Palpatine am 08.10.2014 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Imperator Palpatine hat geschrieben:Nichts ist lustiger als auf einer Feier Personen anzutreffen die sich über tatsächliche oder angebliche mangelnde Geopgraphiekenntnise der US Bürger lustig machen und ihrerseits dann Berlin nicht auf der Deutschlandkarte finden ohne vorher eine virtuelle Reise durch die ganze Republik gemacht zu haben.



Hachja, da denke ich doch gleich an Raabs Erstwähler-Check vor einer Europawahl, wo etwa europäische Hauptstädte auf einer Europakarte ohne Nennung der Staatsnamen angepinnt werden sollten und einer unsicher war, ob er Berlin in den Norden oder den Süden der Britischen Insel stecken sollte...
Naja, aber fairerweise sollte man natürlich sagen, dass man da offensichtlich absichtlich besonders blöde Vertreter der Gattung Erstwähler gecastet hat und solche findet man leider überall auf der Welt zur Genüge.
- Imperator Palpatine
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Ganz ehrlich ohne nun wieder den klischeehaften deutschen Kulturpessismisten zu spielen:billy coen 80 hat geschrieben:Imperator Palpatine hat geschrieben:Nichts ist lustiger als auf einer Feier Personen anzutreffen die sich über tatsächliche oder angebliche mangelnde Geopgraphiekenntnise der US Bürger lustig machen und ihrerseits dann Berlin nicht auf der Deutschlandkarte finden ohne vorher eine virtuelle Reise durch die ganze Republik gemacht zu haben.![]()
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Hachja, da denke ich doch gleich an Raabs Erstwähler-Check vor einer Europawahl, wo etwa europäische Hauptstädte auf einer Europakarte ohne Nennung der Staatsnamen angepinnt werden sollten und einer unsicher war, ob er Berlin in den Norden oder den Süden der Britischen Insel stecken sollte...
Naja, aber fairerweise sollte man natürlich sagen, dass man da offensichtlich absichtlich besonders blöde Vertreter der Gattung Erstwähler gecastet hat und solche findet man leider überall auf der Welt zur Genüge.
Diesen Test könntest du jeden Tag in einer deutschen Innenstadt durchführen und zwar für alle Alters und Gesellschaftsgruppen und ich behaupte die Ergebnisse wären ziemlich ähnlich.
Aber hey jetzt wird mir als Hobbymilitärhistoriker so einiges klar. Der Gröfaz wollte die Operation Seelöwe nicht starten um England zu " erobern ".
Er wollte nur die Hauptstadt des Reiches " befreien " :wink:
( Und für die Berufsempörten oder des Schwarzen Humors nicht empfänglichen: Das war Sarkasmus ... )
- Kajetan
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Hasi, das habe ich alles von US-BürgernImperator Palpatine hat geschrieben:Entschuldige Kajetan aber dies ist das typische indifferenzierte und teilweise arrogante deutsche Gerede das mich als US Bürger immer innerlich schmunzeln lässt.

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Re: Call of Duty: Black Ops 2
Kajetan beschreibt hier einfach nur die Grundlage des kapitalistischen Systems "jeden tag stehen idioten auf. mein Job ist es sie zu finden und sie auszunehmen." und darauf basiert nunmal die amerikanische Politik und das System "home of the brave, home of the strong", gewinn oder stirb. das ist kein vorurteil, das ist einfach das was läuft, und zwar nicht nur in den USA (wobei die durch die wirtschaftliche Vorreiterrolle, auf die sie auch so stolz sind, das ganze massiv vorantreiben... müssen sie ja auch sonst würde das amerikanische wirtschafts/politiksystem zusammenbrechen, ich sage nur Staatsverschuldung und kapitalmarkt ole.^^)Entschuldige Kajetan aber dies ist das typische indifferenzierte und teilweise arrogante deutsche Gerede das mich als US Bürger immer innerlich schmunzeln lässt.
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
"Wir rasen auf einen Abgrund zu und der heißt Amerika. Das ist Kapitalismus im Endstadium."
(Volker Pispers)
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Und deswegen gibt man es unreflektiert, quasi als eigene Meinung gekennzeichnet wieder ?Kajetan hat geschrieben:Hasi, das habe ich alles von US-BürgernImperator Palpatine hat geschrieben:Entschuldige Kajetan aber dies ist das typische indifferenzierte und teilweise arrogante deutsche Gerede das mich als US Bürger immer innerlich schmunzeln lässt.
Och komm das kannst du besser.
P.S Bitte kein Hasi das weckt Ex-Freundin Erinnerungen mit Bildern die du und ich nicht haben wollen...
Also gemeinsam... Du und ich.... Ähem vergessen wir das.....
@maho76
Yep Kapitalismuskritik bzw. Kritik am " Amerikanischen " Kapitalismus
( Ganz ganz böse Kinder. Niemals vergessen, nicht anfassen oder probieren das Zeug ! )
Genau das ! hat in diesem Thread noch gefehlt.
http://www.youtube.com/watch?v=wCgd7QpXlro
- Kajetan
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Weil es durch Reportagen und Berichte aus den USA selbst gedeckt wird. Sicher, ich schaue mir da hauptsächlich nur Lefties wie Bill Maher oder Rachel Maddow an, aber gerade Maddow hat sehr differenziert über die Preppers berichtet und diese klar von "Schrebergärtnern" und anderen getrennt, anstatt alles in einen Topf zu werfen.Imperator Palpatine hat geschrieben:Und deswegen gibt man unreflektiert, quasi als eigne Meinung gekennzeichnet wieder?
Und dass nicht wenige Geschäftsleute sich lieber auf den Baseballschläger oder die Schußwaffe unter der Ladentheke verlassen als auf eine schnelle Reaktion der Polizei, das weiß ich auch. Aber gerade DIE zählen eben NICHT zur Prepper-Bewegung. Du wirfst hier Dinge zusammen, die nicht zusammengehören. Der Begriff "Prepper" steht für Leute, die, motiviert durch panische Berichterstattung, viel Geld bei eben den Ausrüstungshändlern und Gold-Sellern loswerden, die mit genau dieser Panikmache gezielt Werbung betreiben. Wer einfach nur im Garten Gemüse anbaut, weil er Geld sparen will oder gesund leben möchte, ist KEIN Prepper.
- Kobba
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
Kapitalismus oder die Kritik daran?( Ganz ganz böse Kinder. Niemals vergessen, nicht anfassen oder probieren das Zeug ! )

- Wigggenz
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Re: Call of Duty: Black Ops 2: Autor schlägt Stationierung v
@Junko
Auch wenn ich eine ähnlich fatalistische Einstellung gegenüber den USA habe möchte ich doch nicht mit gewissen Standpunkten, die du da herüberbringst, in Verbindung gebracht werden. Journalismus ist zwar auch hier stets mit Vorsicht zu genießen und recht einseitig, allerdings ist das immer noch fern von der von Verschwörungstheoretikern beschworenen Propaganda und auf die Seite Russlands und Syriens (soll heißen Assads) möchte ich mich auch nicht stellen.
Auch wenn ich eine ähnlich fatalistische Einstellung gegenüber den USA habe möchte ich doch nicht mit gewissen Standpunkten, die du da herüberbringst, in Verbindung gebracht werden. Journalismus ist zwar auch hier stets mit Vorsicht zu genießen und recht einseitig, allerdings ist das immer noch fern von der von Verschwörungstheoretikern beschworenen Propaganda und auf die Seite Russlands und Syriens (soll heißen Assads) möchte ich mich auch nicht stellen.