Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Ich sag mal so, wenn die Spiele dafür "fair trade" werden, also die Mitarbeiter was davon abbekommen und es keinen Crunch mehr gibt und zusätzlich keine MTAs oder versteckte Kosten auftauchen, dann würd ich auch mehr für Spiele direkt zu Release bezahlen. So wie bei anderen Produkten auch.
Aber sonst, macht die Spiele halt kürzer oder reduziert die Werbebudgets.
Aber sonst, macht die Spiele halt kürzer oder reduziert die Werbebudgets.
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Weil die manchmal auch gar nicht so gut sind

Nee, stimmt schon. Aber klar ist auch, bei dem massiven Angebot versucht man seine Investition natürlich abzusichern, und dafür muss man die Werbetrommel rühren. Ein durchschnittliches Spiel mit viel Werbung verkauft immer noch mehr als ein gutes ohne.
Am Ende machen sie eh beides, Preiserhöhung *und* MTX. Weil das mehr Geld bringt, als nur eine Maßnahme. Aus dem gleichen Grund wird’s auch weiter Spiele aus Käfighaltung geben, weil’s billiger ist als vom Biohof. Eigentlich sehr einfach.
- dx1
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Und am Ende eines Rekordjahres werden ein paar Hundert Angestellte entlassen.
- cM0
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Ich könnte die Aussage ja verstehen, wenn viele große Entwickler / Publisher kurz vor der Pleite stehen würden, aber das ist nicht der Fall. Schaut man sich deren Umsätze und Gewinne an, sind die Zahlen höher als je zuvor. Dazu gibt es heute so viele kleine Entwickler und Studios, die sich fast alle halten können, sodass ich es schon seit Jahren nicht mehr schaffe, alles zu spielen, was ich möchte.
Also was ist Cory Barlogs Begründung für diese Aussage? Steigende Kosten bei der Spieleentwicklung? Ja, die gibt es, aber es gibt auch deutlich mehr Spieler / Käufer als früher. Die Spieleindustrie ist heute größer als die Filmindustrie und Musikindustrie zusammen. Kostensenkung wäre eher eine Option, z. B. durch weniger Werbebudget.
Im Übrigen haben Menschen nicht automatisch mehr Geld zur Verfügung, weil die Preise steigen. Viele warten dann eben bis die Preise sinken oder kaufen weniger Spiele (wurde hier im Thread ja auch schon erwähnt).
Höhere Preise wären mir übrigens auch lieber als MTAs, aber ich sehe den Grund dafür einfach nicht. Rein für Gewinnmaximierung zahle ich den Preis sicher nicht.
Also was ist Cory Barlogs Begründung für diese Aussage? Steigende Kosten bei der Spieleentwicklung? Ja, die gibt es, aber es gibt auch deutlich mehr Spieler / Käufer als früher. Die Spieleindustrie ist heute größer als die Filmindustrie und Musikindustrie zusammen. Kostensenkung wäre eher eine Option, z. B. durch weniger Werbebudget.
Im Übrigen haben Menschen nicht automatisch mehr Geld zur Verfügung, weil die Preise steigen. Viele warten dann eben bis die Preise sinken oder kaufen weniger Spiele (wurde hier im Thread ja auch schon erwähnt).
Höhere Preise wären mir übrigens auch lieber als MTAs, aber ich sehe den Grund dafür einfach nicht. Rein für Gewinnmaximierung zahle ich den Preis sicher nicht.
Zuletzt geändert von cM0 am 09.07.2020 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
- Kajetan
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Weil es den Majors nicht um das Erwirtschaften eines betriebswirtschaftlichen Gewinnes geht, sondern um das jährlich wiederkehrende Erzielen von NOCH MEHR Umsatz. Umsatzsteigerung ist das Ziel, nicht Spiele lediglich gewinnbringend verkaufen. Denn nur mit mehr Umsatz als letztes Jahr steigt der Kurs, steigt der Wert der Investoren-Portfolios. Investoren, die nur eingestiegen sind, weil die Videospiel-Branche seit der Jahrtausendwende so dermaßen gigantische Wachstumsraten hingelegt hat.Leon-x hat geschrieben: ↑09.07.2020 16:05 Wie wäre es die Hälfe des Budget nicht immer in sehr aufwendige PR zu verballern? Frag mich immer warum man da teils Abermillionen versenken muss um auf gute Spiele aufmerksam zu machen? In Zeiten des Internet kann man Dinge doch recht schnell unter Leute bringen ohne großen Aufwand.
Und wie steigere ich Umsatz, wenn der Markt eigentlich gesättigt ist? Mehr DLC, mehr Mikrotransaktionen, mehr Lootboxen und vor allem mehr Werbung!
Zuletzt geändert von Kajetan am 09.07.2020 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Hokurn
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Ich glaube nicht daran, dass ein teures Spiel ein gut laufendes MTA Spiel vom Gewinn her den Rang ablaufen kann.
Kann mir nicht vorstellen, dass man so die Zahlen von GTAV oder Fifa erreichen könnte.
Ich glaub sogar, dass das fast nichts bringen würde...
Es gibt so viele Spiele auf dem Markt. Man kommt doch gar nicht mehr hinterher.
Ich kaufe jährlich mindestens ein Vollpreisspiel zum Release und dann vllt. noch den absoluten Hypetitel, der aber auch nicht jedes Jahr dabei ist.
Der Rest geht bei mir eigentlich nur in Sales über die virtuelle Ladentheke.
Klar kann ich mir im November Cyberpunk 2077 für den Vollpreis kaufen aber zum einen erscheint bereits zwei Monate vorher mein persönlicher Pflichtkauf und ich werde es dann sicher nicht spielen. Dann hab ich zumindest aktuell noch ein, zwei Singleplayer Spiele laufen (mal sehen wie das dann ist) und warum sollte ich zu den Weihnachtsangeboten 60€ für Cyberpunk raushauen wenn ich dann schon Ghosts of Tsushima(sofern es gut wird) im Angebot bekomme oder einfach eines der verpassten Spiele der letzten Jahre für 5-20€. A Plague Tale, Thronebreaker The Witcher Tales, Vanquish oder vllt Death Stranding und viele weitere sind jetzt auch nicht wirklich schlechter als ein kommendes Cyberpunk. Zumindest in meinem persönlichen Hype nach...
Man wird so überschwemmt. Ich hab gar kein Verlangen mehr zum Vollpreis zu zuschlagen und die Preise sinken halt gleichzeitig ziemlich schnell.
Kann mir nicht vorstellen, dass man so die Zahlen von GTAV oder Fifa erreichen könnte.
Ich glaub sogar, dass das fast nichts bringen würde...
Es gibt so viele Spiele auf dem Markt. Man kommt doch gar nicht mehr hinterher.
Ich kaufe jährlich mindestens ein Vollpreisspiel zum Release und dann vllt. noch den absoluten Hypetitel, der aber auch nicht jedes Jahr dabei ist.
Der Rest geht bei mir eigentlich nur in Sales über die virtuelle Ladentheke.
Klar kann ich mir im November Cyberpunk 2077 für den Vollpreis kaufen aber zum einen erscheint bereits zwei Monate vorher mein persönlicher Pflichtkauf und ich werde es dann sicher nicht spielen. Dann hab ich zumindest aktuell noch ein, zwei Singleplayer Spiele laufen (mal sehen wie das dann ist) und warum sollte ich zu den Weihnachtsangeboten 60€ für Cyberpunk raushauen wenn ich dann schon Ghosts of Tsushima(sofern es gut wird) im Angebot bekomme oder einfach eines der verpassten Spiele der letzten Jahre für 5-20€. A Plague Tale, Thronebreaker The Witcher Tales, Vanquish oder vllt Death Stranding und viele weitere sind jetzt auch nicht wirklich schlechter als ein kommendes Cyberpunk. Zumindest in meinem persönlichen Hype nach...
Man wird so überschwemmt. Ich hab gar kein Verlangen mehr zum Vollpreis zu zuschlagen und die Preise sinken halt gleichzeitig ziemlich schnell.
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Glaube, das würde zu weniger Verkäufen führen. Den jetzigen Preis plus anschließende MTA akzeptieren viele Kunden. Noch höherer Startpreis und die meisten schauen wohl dann gar nicht mehr rein. Inklusive mir.
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Also ich komme noch aus einer Zeit, wo ich zum Teil 200DM!!!!!!! (vereinfacht umgerechnet ca. 100€ ohne die Inflationsbereinigung, denn dies ist 21 Jahre her) für ein Spiel auf dem N64 zahlen musste - dagegen sind die heutigen TrippleA-Titel absolute Schnäppchen! Und es war auch in Ordnung! Dafür hat man, was der Liebe Cory nicht mit einfließen lässt, dann aber auch FERTIGE zeitüberdauernde Produkte bekommen (die paar DeadlyBugTitel kann man auf der Hand abzählen), die man auch heute noch problemlos einlegen kann!
Bei dem ganzen heutigen DayOnePatch-Müll ist doch das Kaufen einer Disc mittlerweile zur reinen Makulatur geworden - ohne onlineanbindung oftmals absolut wertlos!
Also Cory, sorg mal dafür, dass die Entwickler wieder Fertige Produkte liefern (Stichwort: bessere Qualitätssicherung), dann bin ich auch gern bereit mehr zu zahlen....
Bei dem ganzen heutigen DayOnePatch-Müll ist doch das Kaufen einer Disc mittlerweile zur reinen Makulatur geworden - ohne onlineanbindung oftmals absolut wertlos!
Also Cory, sorg mal dafür, dass die Entwickler wieder Fertige Produkte liefern (Stichwort: bessere Qualitätssicherung), dann bin ich auch gern bereit mehr zu zahlen....
Zuletzt geändert von DJ_Leska am 09.07.2020 19:20, insgesamt 1-mal geändert.
- thormente
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
cM0 hat geschrieben: ↑09.07.2020 16:48 Ich könnte die Aussage ja verstehen, wenn viele große Entwickler / Publisher kurz vor der Pleite stehen würden, aber das ist nicht der Fall. Schaut man sich deren Umsätze und Gewinne an, sind die Zahlen höher als je zuvor. Dazu gibt es heute so viele kleine Entwickler und Studios, die sich fast alle halten können, sodass ich es schon seit Jahren nicht mehr schaffe, alles zu spielen, was ich möchte.
Also was ist Cory Barlogs Begründung für diese Aussage? Steigende Kosten bei der Spieleentwicklung? Ja, die gibt es, aber es gibt auch deutlich mehr Spieler / Käufer als früher. Die Spieleindustrie ist heute größer als die Filmindustrie und Musikindustrie zusammen. Kostensenkung wäre eher eine Option, z. B. durch weniger Werbebudget.
Im Übrigen haben Menschen nicht automatisch mehr Geld zur Verfügung, weil die Preise steigen. Viele warten dann eben bis die Preise sinken oder kaufen weniger Spiele (wurde hier im Thread ja auch schon erwähnt).
Höhere Preise wären mir übrigens auch lieber als MTAs, aber ich sehe den Grund dafür einfach nicht. Rein für Gewinnmaximierung zahle ich den Preis sicher nicht.
Wenn deine Unkosten als Unternehmer steigen, wartest du bis kurz vor der Pleite bevor du die Preise angleichst? Dann hoffe ich mal für dich das du nicht vor hast selbstständig zu werden.
Ist wieder lustig die Expertenrunde. Man könnte meinen die unzähligen Indiekaschemmen wären in der Lage im Handumdrehen AAA aus dem Boden zu stampfen. Was leider nicht der Realität entspricht. Genauso wenig wie die Vorstellung über Umsatz und Gewinn.
Zuletzt geändert von thormente am 09.07.2020 20:25, insgesamt 1-mal geändert.
- cM0
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Dass die Zahlen auf Rekordniveau sind, hast du überlesen? Wenn du das widerlegen kannst, dann los. Das sind keine Vorstellungen meinerseits, sondern Fakt. Gab auch hier jede Menge News dazu.thormente hat geschrieben: ↑09.07.2020 20:24 Wenn deine Unkosten als Unternehmer steigen, wartest du bis kurz vor der Pleite bevor du die Preise angleichst? Dann hoffe ich mal für dich das du nicht vor hast selbstständig zu werden.
Ist wieder lustig die Expertenrunde. Man könnte meinen die unzähligen Indiekaschemmen wären in der Lage im Handumdrehen AAA aus dem Boden zu stampfen. Was leider nicht der Realität entspricht. Genauso wenig wie die Vorstellung über Umsatz und Gewinn.
Ich sehe hier übrigens niemanden, der behaupte, dass kleine Indiestudios AAA Produkte entwickeln könnten. Wozu auch?
Kajetan hat es weiter oben schon beschrieben. Das einzige, was die Unternehmen wollen, ist noch mehr Gewinn als sie eh schon machen. Ist aus Unternehmersicht sogar verständlich. Nur bin ich kein Unternehmen, sondern Kunde und sehe das ganze daher aus Kundensicht.
Ich habe dieses Jahr übrigens schon 34 Spiele gekauft. Darf ich mich jetzt Retter der Spieleindustrie nennen?

- Kajetan
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Schlimmer: Etwa die Hälfte in Bundles (itch.io Bundle nicht mitgerechnet)

5 Vollpreistitel sind dabei, der Rest wenig bis mittelmäßig reduziert. Ja, ich führe tatsächlich eine Liste, wie viel ich kaufe und spiele

Zuletzt geändert von cM0 am 09.07.2020 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
- Swar
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Und in der Early Access Version damit der Spieler seine helle Freude daran hat.
Zuletzt geändert von Swar am 09.07.2020 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
- Sir_pillepalle
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Immer wieder lustig der Glaube, dass unter Kapitalismus eine Kapitalgesellschaft an irgend etwas interessiert sei, außer Kapital.thormente hat geschrieben: ↑09.07.2020 20:24 [...]
Wenn deine Unkosten als Unternehmer steigen, wartest du bis kurz vor der Pleite bevor du die Preise angleichst? Dann hoffe ich mal für dich das du nicht vor hast selbstständig zu werden.
Ist wieder lustig die Expertenrunde. Man könnte meinen die unzähligen Indiekaschemmen wären in der Lage im Handumdrehen AAA aus dem Boden zu stampfen. Was leider nicht der Realität entspricht. Genauso wenig wie die Vorstellung über Umsatz und Gewinn.
Den meisten Kommentatoren hier sind die Beweggründe und Interessen der großen Publisher bewusst.
Wenn jedes Jahr neue Rekordgewinne erzielt werden, basierend auf Rekordumsätzen. Wenn dabei regelmäßig Nachrichten über die abartigen Arbeitsbedingungen in dieser Branche erscheinene. Wenn dabei immer mal wieder Nachrichten erscheinen, dass trotz Rekordumsätzen und -gewinnen "Redundanzen abgebaut" werden - also Angestellte auf die Straße gesetzt. Wenn die Qualität der AAA-Spiele im Schnitt seit Jahren stagniert oder sogar rückgängig ist (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn also allein auf News basierend nachweislich Geld in keiner direkten Relation zum eigentlichen Produkt steht. Ja, dann darf man doch mal kritisch fragen, wie der werte Herr zum Schluss kommt, dass der Preis für Videospiele steigen muss.
Zuletzt geändert von Sir_pillepalle am 10.07.2020 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
- casanoffi
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Re: Cory Barlog ("God of War") wünscht sich lieber höhere Spielepreise statt Mikrotransaktionen
Entwickler und Publisher dürfen für ihre Produkte doch verlangen, was sie wollen.
Ist ja nicht so, als würde irgendein Kartell-Amt hier die Preise definieren...
Dieses PR-Gelaber ist doch reine Sensibilisierung in Richtung Konsument.
Jeder einzelnde entscheidet für sich, welche Preise er zahlen will.
Und nach dem Durchschnitt wird sich der Markt eben ausrichten, wie er es schon immer getan hat.
Ist ja nicht so, als würde irgendein Kartell-Amt hier die Preise definieren...
Dieses PR-Gelaber ist doch reine Sensibilisierung in Richtung Konsument.
Jeder einzelnde entscheidet für sich, welche Preise er zahlen will.
Und nach dem Durchschnitt wird sich der Markt eben ausrichten, wie er es schon immer getan hat.
Wieso wird? Ist doch schon längst da.
Im Falle von Activision Blizzard hatte man sich dazu entscheiden, nach einem zweistelligen Millionen-Bonus für Herrn Kotick anschließend 800 Mitarbeiter zu entlassen.