Chibiterasu hat geschrieben: ↑11.05.2017 13:26
Nochmal:
du setzt in dem Beispiel alle Retailkäufe mit seperaten Soundtrackkäufen gleich und das ist einfach nicht der Fall.
Das ist ein digitales Gut.
Von Hausnummer 50.000 Switch Retailkäufern würden vielleicht maximal ein paar wenige Tausend (wenn nicht weit weniger) seperat den Soundtrack kaufen.
Ja, das habe ich tatsächlich nicht bedacht.
Levi hat geschrieben: ↑11.05.2017 13:34
mariofreak hat geschrieben: ↑11.05.2017 09:38
Die Politik von Nintendo ist übrigens durchaus sinnvoll, da Einzelhändler wohl rebellieren würden, wenn online alles günstiger ist, da die Einnahmen im Retailbereich sinken würden. [...]
Gibt's dafür irgendwelche Quellen? Also dass das von Nintendo motiviert ist?
Ne, meine Vermutung, deshalb auch das wohl :wink: Ist ja schon auch aus dem Aspekt sinnvoll, dass der Preisverfall von Spielen immer weiter zunehmen würde, wenn die Retailer zu den günstigeren Digitalpreisen aufschließen (bzw. runtergehen) müssten, um weiterhin zu verkaufen. Gerade Nintendospiele zeigen kaum Wertverfall, wieso sich hier also selbst ein Bein stellen?