Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht mehr als 30 Millionen Spieler

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KaioShinDE
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von KaioShinDE »

Nanimonai hat geschrieben: Ich empfand das gegenteilig.
Es gibt sehr gute Basisdecks, mit denen man auf den Regionen von Rang 25-15 ziemlich gut zurecht kommen kann und wenn man seine täglichen Quests macht und jeden Tag ein Paket zieht, kommt man innerhalb weniger Wochen zu einem ganz ansehnlichen Kartenpool, mit dem man sich weiter hochspielen kann. Konkurrenzfähig ist man in der Zeit aber eigentlich immer. Wenn man zu niedrige Siegquoten hat, liegt das definitiv nicht am eigenen Kartenpool, sondern der eigenen Leistung.
Ja, wenn man Lust hat ein oder zwei langweilige Decks zu kopieren und um die zu erreichen alle seine anderen neuen Karten erstmal einen Monat lang in Staub verwandelt, dann kann man bis Rang 15 mitspielen. Trotzdem wird man ab Rang 20 schon permanent nur gegen Netdecks spielen die 5 die perfekt optimiert sind und oft mit nem halben dutzend Legendaries aufwarten. Klar kann man gegen die trotzdem gewinnen weil die Spieler die trotz solcher Decks dort rumkrebsen scheiße sind, aber macht trotzdem nicht mehr SPAß mit einem klaren Handicap rumzukrüppeln über MONATE.
Wenn man das aber alles nicht will, kann man auch immer noch Arena spielen, da schöpft man aus einem Kartenpool, der wesentlich größer ist als der eigene als Anfänger. Wenn man darin dann auch noch gut ist, finanziert man sich neue Kartenpakete von ganz alleine.
Ja das sind die besten Anfängertipps, einfach Arena spielen. Das ist wie beim Pokern, Arena ist wie ein Pyramidenschema wo gute Spieler unter sich die Gewinne aufteilen und die normalen Spieler und Anfänger nur als Fische, pardon Opfer zum abgreifen durchgereicht werden. Als Anfänger in Arena zu gehen ist Goldverschwendung. Aber die erfahrenen Arenaspieler die solche Tipps geben freuen sich jederzeit über neues Frischfleisch zum ausnehmen.

Zum Punkt Abhängigkeit anständiger Karten bzw. Geld, was man dafür einsetzen muss:
Ich bin kein Magicspieler, gibt es hier Experten? Was ich so gehört und gelesen habe, hat man es da als Anfänger deutlich schwerer als bei Hearthstone, sowohl was den Kartenpool betrifft als auch die notwenidge Geldausgabe, um überhaupt konkurrenzfähig zu sein.
Das andere Produkte noch schlechter oder genauso schlecht sind in einem Bereich war noch nie ein Argument für etwas.

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Man kann mit dem Spiel schon viel Spaß haben, ich spiele es auch immer noch. ABER ich hatte auch das Glück dass ich seit der Beta dabei war und mir über die vielen Monate einen guten Kartenstock aufbauen konnte. Aber wer jetzt noch einsteigen will nach 3 Expansionen, für den wird der Einstieg ins Spiel eine absolute Qual sein und ich würde es auch nicht nochmal tun. Habe die letzten Wochen auch versucht mehrere Freunde für das Spiel zu begeistern und hatte einfach keine Chance, das Spielerlebnis mit wenigen Karten und die Aussicht auf die Dauer bis man aus der Zone wegkommt ist einfach viel zu negativ. Das kann keiner Nachvollziehen der seit Anfangn an schon dabei ist, aber für Neulinge ist das Spiel absolut ungeeignet geworden. Ist einfach so.
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Temeter 
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Temeter  »

Natürlich sind TCGs pay to win, das ist im Grunde Voraussetzung des Genres. :wink:
Nanimonai
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Nanimonai »

KaioShinDE hat geschrieben: Ja, wenn man Lust hat ein oder zwei langweilige Decks zu kopieren und um die zu erreichen alle seine anderen neuen Karten erstmal einen Monat lang in Staub verwandelt, dann kann man bis Rang 15 mitspielen. Trotzdem wird man ab Rang 20 schon permanent nur gegen Netdecks spielen die 5 die perfekt optimiert sind und oft mit nem halben dutzend Legendaries aufwarten. Klar kann man gegen die trotzdem gewinnen weil die Spieler die trotz solcher Decks dort rumkrebsen scheiße sind, aber macht trotzdem nicht mehr SPAß mit einem klaren Handicap rumzukrüppeln über MONATE.
Vielleicht ist da die Erwartungshaltung etwas zu groß. Warum "muss" man denn als Anfänger in den Regionen unterhalb von Rang 15 spielen? Warum netdecken? Warum nicht einfach mit dem Kartenpool, den man hat und der sich ständig erweitert, eigene Decks kreieren, sich ausprobieren, die Tagesquests machen, das Spiel und die Taktiken lernen und ganz allmählich im Laufe der Zeit besser werden, den Kartenpool aufstocken und sich dann irgendwann ehrgeizigeren Zielen widmen? Und vor allem: Während dessen Spaß dabei haben.

Wenn einem das Spiel sowieso keinen Spaß macht, sollte man es ja eh lassen, aber warum machen so viele ihren Spaß davon abhängig, wie viele legendäre Karten sie haben, wie gut sie die Top10 Netdecks nachbasteln können oder wie sie so schnell wie möglich den Legenderang erreichen?
Das muss irgendwie so ein E-Sport Ding sein. Als Anfänger in der Kreisklasse wollen zu viele nach einer Saison gleich Bundesliga spielen und nur da kann es anscheinend Spaß machen.
Nanimonai
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Nanimonai »

Temeter  hat geschrieben:Natürlich sind TCGs pay to win, das ist im Grunde Voraussetzung des Genres. :wink:
Zum Einen ist Hearthstone ein CCG, kein TCG. :wink:
Zum Anderen muss es wirklich kein pay2win sein. Man kann sich für viel Geld viele Kartenpakete kaufen und damit teilweise fehlende Fähigkeiten durch gute Karten kompensieren, aber es reicht wirklich vollkommen aus, in dem Spiel gut zu sein um zu gewinnen und auch, um sich dauerhaft neue Karten zu erspielen.
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KaioShinDE
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von KaioShinDE »

Nanimonai hat geschrieben: Vielleicht ist da die Erwartungshaltung etwas zu groß. Warum "muss" man denn als Anfänger in den Regionen unterhalb von Rang 15 spielen? Warum netdecken? Warum nicht einfach mit dem Kartenpool, den man hat und der sich ständig erweitert, eigene Decks kreieren, sich ausprobieren, die Tagesquests machen, das Spiel und die Taktiken lernen und ganz allmählich im Laufe der Zeit besser werden, den Kartenpool aufstocken und sich dann irgendwann ehrgeizigeren Zielen widmen? Und vor allem: Während dessen Spaß dabei haben.
Ich stimme dir grundsätzlich zu. Das Problem ist halt dass die Spielerkultur allgemein so krass auf Netdecks schon ausgelegt ist dass man, wenn man sich da drauf nicht einlässt, halt böse im Nachteil ist, weil diese Netdecks einfach nicht ohne Grund so verbreitet sind, sie sind halt super optimiert. Es fehlt für neue Spieler ein sicherer Hafen wo man auch nur gegen andere neue Spieler spielt. Oder machen wir es nicht vom alter des Accounts abhängig, sondern vom Kartenpool. Aber es ist halt so krass, du spielst level 25 bis 20 gegen andere Anfänger die ähnliche Karten haben wie du, und dann sobald du 20 erreichst fällst du von einem Cliff und rennst plötzlich gegen eine Wand.

Als ich angefangen hab war das noch anders. Da hatten die meisten Spieler ihre eigenen Decks und jeder hat gespielt wie er Lust hatte. Aber dann wurde das mit dem Streamen groß und jeder 12 Jährige mit Kreditkarte kopiert nur noch das aktuelle FotM Deck. Ich finde das auch scheiße. Aber meinen Freunden zu versichern dass es irgendwann besser wird hat nicht gereicht, die hatten einfach keinen Spaß daran von solchen Decks geklatscht zu werden.
Nanimonai
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Nanimonai »

KaioShinDE hat geschrieben:Ich stimme dir grundsätzlich zu. Das Problem ist halt dass die Spielerkultur allgemein so krass auf Netdecks schon ausgelegt ist dass man, wenn man sich da drauf nicht einlässt, halt böse im Nachteil ist, weil diese Netdecks einfach nicht ohne Grund so verbreitet sind, sie sind halt super optimiert. Es fehlt für neue Spieler ein sicherer Hafen wo man auch nur gegen andere neue Spieler spielt. Oder machen wir es nicht vom alter des Accounts abhängig, sondern vom Kartenpool. Aber es ist halt so krass, du spielst level 25 bis 20 gegen andere Anfänger die ähnliche Karten haben wie du, und dann sobald du 20 erreichst fällst du von einem Cliff und rennst plötzlich gegen eine Wand.

Als ich angefangen hab war das noch anders. Da hatten die meisten Spieler ihre eigenen Decks und jeder hat gespielt wie er Lust hatte. Aber dann wurde das mit dem Streamen groß und jeder 12 Jährige mit Kreditkarte kopiert nur noch das aktuelle FotM Deck. Ich finde das auch scheiße. Aber meinen Freunden zu versichern dass es irgendwann besser wird hat nicht gereicht, die hatten einfach keinen Spaß daran von solchen Decks geklatscht zu werden.
Deswegen macht mir das Spielen zwischen Rang 20 und 10 auch deutlich mehr Spaß als darunter. Ab da sieht man eigentlich immer nur eine Auswahl von maximal fünf verschiedenen FotM-Decks, die vollkommen identisch sind. Völlig langweilig, vorhersehbar und eigentlich ist es von da bis Legende nur noch ein einziger Grind. Mir macht das so keinen Spaß. Zwischen 20 und 10 wird man auch mal überrascht von coolen Deckkreationen, man weiß häufig gar nicht, wie die Strukturen und Taktiken der Gegner aussehen, insgesamt für mich deutlich spaßiger und entspannter.

Ich stimme dir zu, dass es einen Modus geben sollte, der sich auf Basiskarten beschränkt, also im konstruierten Spiel. Noch lieber wäre mir aber ein Zufallsmodus: Man wählt am Anfang nur seine Klasse und bekommt dann zufällig Karten aus dem gesamten Kartenpool, dem Gegner geht es ähnlich. Und dann schauen, wie man mit dem Kram umgeht, den man so zugeschustert bekommen hat. Fände ich witzig.

Trotzdem: Auch ohne solche Modi ist es absolut möglich, in dem Spiel auch als Anfänger Spaß zu haben, etwas zu reißen und eine vernünftige Siegquote zu haben.
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SpookyNooky
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von SpookyNooky »

KaioShinDE hat geschrieben:Trotzdem wird man ab Rang 20 schon permanent nur gegen Netdecks spielen die 5 die perfekt optimiert sind und oft mit nem halben dutzend Legendaries aufwarten. Klar kann man gegen die trotzdem gewinnen weil die Spieler die trotz solcher Decks dort rumkrebsen scheiße sind
Das ist das, was mich zurzeit am meisten aufregt. Und ich denke, du schließt hier den falschen Schluss. Klar spielen manche in den unteren Rängen trotz guter (offensichtlich zusammengekaufter) Decks schlecht und kommen deswegen nicht weiter. Es ist jedoch viel wahrscheinlicher, dass diese Leute während der Saison sich durch frühe Spielabbrüche "runter verlieren". Wohl um schneller die Siege-Quests wegzukriegen. Und das kotzt mich an. Erkenne ich auch daran, auf welchen Rängen ich während einer Saison rangiere: Die ganze Zeit krebse ich zwischen 20 und 16 rum und sobald es wenige Tage vor Saisonschluss ist, schieße ich auffällig markant nach oben. Das war bisher jeden Monat so. Wenn Blizzard eine Mechanik hätte, um so etwas zu unterbinden, das fände ich klasse.
Nanimonai
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Nanimonai »

SpookyNooky hat geschrieben:Wenn Blizzard eine Mechanik hätte, um so etwas zu unterbinden, das fände ich klasse.
Hmm, wie könnte das theoretisch aussehen? Man kann ja einen Menschen nicht daran hindern, absichtlich zu verlieren, wenn er das will.
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greenelve
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von greenelve »

Raksoris hat geschrieben:
greenelve hat geschrieben:
Hafas hat geschrieben:Noch nie gespielt. Liest sich irgendwie langweilig. Lohnt es sich rein zuschauen, wenn man nicht plant Geld auszugeben?
Hearthstone gilt offiziell als eines der fairsten F2P Spiele. Fürs reine Reinschauen ist es auch ok. Und da es F2P ist, kann man ganz unverbindlich reinschauen. Entscheidend ist auch ob dir das Spielsystem an sich Spaß macht.
Ist das dein Ernst?
Ich habe noch nie ein Spiel gesehen, dass so abhängig ist wie viel Geld man dafür ausgibt bzw wie viele Karten man hat.
Und es dauert Ewigkeiten bis man halbwegs anständidge Karten bekommt.
Es soll "relativ" fair sein. Im Vergleich zu den vielen anderen halt als eines der besseren Beispiele für F2P.
"Gerade mit dem zahlenden Spieler sollten die Betreiber von Free-to-Play-Games gut umgehen", so Weidemann. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die viele erfolgreiche Titel beherzigen - nicht nur das frisch mit dem Deutschen Computerspielpreis ausgezeichnete Hearthstone von Blizzard.

Aber nicht alle Spiele sind so fair.
http://www.golem.de/news/teut-weidemann ... 13717.html Zum Beispiel.

Ich persönlich mag Hearthstone aber an sich nicht, mir ist die Spielmechanik auf Dauer zu tröge. Da hab ich lieber Yugioh per DevPro - wenn es ein virtuelles CardGame dieser Art sein soll. Aber das ist meine persönliche Ansicht und nicht weiter wichtig für die Frage, ob Hearthstone lohnenswert ist der Finanzen wegen reinzuschauen (oder dem eigenem Spielspaß; gibt ja Leute, denen gefällt Hearthstone ohne Ende)
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Stalkingwolf
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Stalkingwolf »

30 Millionen? Das ist ne Nummer.
Ich kann mit dem Spiel(Genre) absolut gar nichts anfangen. Ich hab mal was reingeschaut und paar Spiele gespielt. Aber damit werde ich gar nicht warm.
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3nfant 7errible
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von 3nfant 7errible »

Nanimonai hat geschrieben:
Scipione hat geschrieben:Ich hab es ziemlich spät zum 1. mal ausprobiert, fand es sogar anfangs sehr sympathisch und habs dann auch paar Tage gern gespielt, aber dann fiel mir auf, dass der Glücks-Anteil sogar noch grösser ist als bei Magic und sowas gefällt mir gar nicht.
Kartenspiele mit Handkarten, einem Stapel und Kartenzieheffekten beinhalten immer Glücksanteile, damit muss man rechnen. Der Rest hat eigentlich mit Glück nur marginal etwas zu tun. Deckbuilding, Spielstrategie, kluge Züge, gutes Abtauschen, Control oder Aggro... all das ist relativ glücksunabhängig. Ich sehe bei Hearthstone nicht mehr Glücksanteile als beim Poker. Sicherlich verliert oder gewinnt man mal durch Glück, aber nicht auf lange Sicht. Das kann man auch daran festmachen, dass in sämtlichen Turnieren eigentlich immer dieselben Leute gewinnen und auf dem Legendenrang spielen.
ich bin auch kein Fan von Poker :)
Nanimonai
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Re: Hearthstone: Heroes of Warcraft: Kartenspiel verbucht me

Beitrag von Nanimonai »

Scipione hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
Scipione hat geschrieben:Ich hab es ziemlich spät zum 1. mal ausprobiert, fand es sogar anfangs sehr sympathisch und habs dann auch paar Tage gern gespielt, aber dann fiel mir auf, dass der Glücks-Anteil sogar noch grösser ist als bei Magic und sowas gefällt mir gar nicht.
Kartenspiele mit Handkarten, einem Stapel und Kartenzieheffekten beinhalten immer Glücksanteile, damit muss man rechnen. Der Rest hat eigentlich mit Glück nur marginal etwas zu tun. Deckbuilding, Spielstrategie, kluge Züge, gutes Abtauschen, Control oder Aggro... all das ist relativ glücksunabhängig. Ich sehe bei Hearthstone nicht mehr Glücksanteile als beim Poker. Sicherlich verliert oder gewinnt man mal durch Glück, aber nicht auf lange Sicht. Das kann man auch daran festmachen, dass in sämtlichen Turnieren eigentlich immer dieselben Leute gewinnen und auf dem Legendenrang spielen.
ich bin auch kein Fan von Poker :)
Das ändert ja nichts an der Anfechtbarkeit deiner Aussage in Bezug auf Glück. :wink: