USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend; ca. 15,68 Dollar pro Nutzer
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Da sieht man mal wieder das Problem der heutigen Spielergeneration. An allen Ecken wird gemotzt aber anstatt auch mal Konsequenzen zu ziehen, wird es doch gekauft. Denn man müsste sich ja sonst in Verzicht üben! Ganz schrecklich das heutzutage von unseren jungen Leuten zu verlangen...
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Bei Handy Spielen "Cheate" ich mir (falls möglich) die Ingame-Währung.
Finde das Wahnsinn was für Preise manchmal verlangt werden, hab z.B. mal n SimCity Klone gespielt. Dort konnte man ohne inapp-Käufe fast nix machen. Zum Schluß habe ich für ca. 100.000 Euro (JA echtes Geld!) Spielgeld gehabt und konnte damit noch nichtmal alles machen!!
Finde das Wahnsinn was für Preise manchmal verlangt werden, hab z.B. mal n SimCity Klone gespielt. Dort konnte man ohne inapp-Käufe fast nix machen. Zum Schluß habe ich für ca. 100.000 Euro (JA echtes Geld!) Spielgeld gehabt und konnte damit noch nichtmal alles machen!!
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- The Scooby
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Ach komm, schon seit der letzten News von denen über die wohl sichere Übernahme von Ubisoft durch einen anderen Publisher in 2014, darf man deren Analysen nicht mehr für voll nehmen.)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Eine Sparte wird als Casual benannt und hat 6 %? Und Ego-Shooter gehören wohl nicht dazu? Klar macht es Sinn das Gelegenheitsspiele mit Gelgenheitsspielern die wenigsten Mikrotransaktionen haben, aber das Genre exestiert nicht und richtig definiert würde da noch viel mehr reinfallen.
- lenymo
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Naja, wenn F2P-Spiele deren Qualität überzeugen kann damit finanziert werden ist es doch ok. Niemand muss etwas zahlen und die die es trotzdem tuen können sich halt optisch von den anderen abheben. Wer sich auf "Microtransaktionen" wie beim Smartphone Dungeon Keeper einlässt, dem ist vermutlich nicht mehr zu helfen.
Ich bekomme eher das Kotzen, wenn ein Vollpreisspiel gleich mit einem größeren DLC erscheint bzw dieser schon auf der Disk ist und für Kohle freigeschaltet werden kann.

Ich bekomme eher das Kotzen, wenn ein Vollpreisspiel gleich mit einem größeren DLC erscheint bzw dieser schon auf der Disk ist und für Kohle freigeschaltet werden kann.

- FuerstderSchatten
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Ist wohl jeden selbst überlassen wofür er sein Geld ausgibt, über manche DLC Käufe, die ich getätigt habe, für Guild Wars 2 oder das Mappack in CS Go, obwohl letzteres nur 1,99 € gekostet hat, ärgere ich mich und würde es nicht wieder tun.
Bei anderen wie in DA 1 und 2 oder Mass Effect 2 oder Deus Ex Human Revolution haben sie sich gelohnt. Dafür habe ich bei den Games auch am Einkaufspreis gespart. 10 € für Mass Effect 2 bezahlt, fast alle DLCs gekauft, außer Outfits für die Gefährten und ein Armor Pack und hab damit insgesamt 30 € für das Game gelatzt, komplett mit allen relevanten DLCs. Man muß halt auch mal warten können, dann stimmt die Rechung wieder.
Bei anderen wie in DA 1 und 2 oder Mass Effect 2 oder Deus Ex Human Revolution haben sie sich gelohnt. Dafür habe ich bei den Games auch am Einkaufspreis gespart. 10 € für Mass Effect 2 bezahlt, fast alle DLCs gekauft, außer Outfits für die Gefährten und ein Armor Pack und hab damit insgesamt 30 € für das Game gelatzt, komplett mit allen relevanten DLCs. Man muß halt auch mal warten können, dann stimmt die Rechung wieder.
- ZackeZells
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Weil du "das" Hauptspiel günstiger bekommen hast, rechtfertigt das für dich den Kauf von DLC´s zum Vollpreis?FuerstderSchatten hat geschrieben:
Bei anderen wie in DA 1 und 2 oder Mass Effect 2 oder Deus Ex Human Revolution haben sie sich gelohnt. Dafür habe ich bei den Games auch am Einkaufspreis gespart. 10 € für Mass Effect 2 bezahlt, fast alle DLCs gekauft, außer Outfits für die Gefährten und ein Armor Pack und hab damit insgesamt 30 € für das Game gelatzt, komplett mit allen relevanten DLCs. Man muß halt auch mal warten können, dann stimmt die Rechung wieder.
Ob Publisher das einkalkulieren, wenn Spiele im Sale für nen Apfel&ein Ei zu haben sind? - die DLC´s sich eher am Apothekenpreis orientieren.
- FuerstderSchatten
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Ein Eins A RPG für 30 € mit vermutlich weit über 100 Stunden Spielzeit. Das hat sich gelohnt und ist damit gerechtfertigt. DLCs gefallen mir alle sehr gut, interessante ergänzende Quests.ZackeZells hat geschrieben:Weil du "das" Hauptspiel günstiger bekommen hast, rechtfertigt das für dich den Kauf von DLC´s zum Vollpreis?FuerstderSchatten hat geschrieben:
Bei anderen wie in DA 1 und 2 oder Mass Effect 2 oder Deus Ex Human Revolution haben sie sich gelohnt. Dafür habe ich bei den Games auch am Einkaufspreis gespart. 10 € für Mass Effect 2 bezahlt, fast alle DLCs gekauft, außer Outfits für die Gefährten und ein Armor Pack und hab damit insgesamt 30 € für das Game gelatzt, komplett mit allen relevanten DLCs. Man muß halt auch mal warten können, dann stimmt die Rechung wieder.
Ob Publisher das einkalkulieren, wenn Spiele im Sale für nen Apfel&ein Ei zu haben sind? - die DLC´s sich eher am Apothekenpreis orientieren.
Ich kanns auch nicht (mehr) verstehen, wie sich mancher Mappacks in nem Shooter holt oder Ingame Währung in nen MMO. Aber auch das kann ich akzeptieren, wenns demjenigen Spass macht.
Außerdem man brauchts ja nicht, man kann ja auch auf die DLCs verzichten, dann hat man ein 1 A RPG für 10 € mit nen bisschen weniger Spielzeit. Aber ich mag es halt mich ein paar Stunden länger mit einigen ausgewählten Spielen zu beschäftigen.
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Man kann es auch mal aus Herstellersicht betrachten. Eigentlich sind Hauptspiele zu günstig. Dabei rede ich nicht von guten Steamdeals, sondern von einem Retailspiel für 50 Euro.
Schon vor 15 Jahren musste ich 90-120DM für meine Computerspiele zahlen. Inflationsbereinigt sind Computerspiele also jedes Jahr billiger geworden.
Nun könnten die Hersteller entweder die Preise auf 80-100 Euro anpassen, aber dann wäre der Aufschrei riesig.
Ich finde Mikrotransaktionen im gemäßigten Rahmen in Ordnung.
Ich geben pro Jahr etwa 50-100 Euro dafür aus und der Gegenwert ist für mich eben nicht nur das direkt gekaufte, sondern das Gesamtpaket.
Wie zum Beispiel Hearthstone + 15 Packs für 18 Euro.
Schon vor 15 Jahren musste ich 90-120DM für meine Computerspiele zahlen. Inflationsbereinigt sind Computerspiele also jedes Jahr billiger geworden.
Nun könnten die Hersteller entweder die Preise auf 80-100 Euro anpassen, aber dann wäre der Aufschrei riesig.
Ich finde Mikrotransaktionen im gemäßigten Rahmen in Ordnung.
Ich geben pro Jahr etwa 50-100 Euro dafür aus und der Gegenwert ist für mich eben nicht nur das direkt gekaufte, sondern das Gesamtpaket.
Wie zum Beispiel Hearthstone + 15 Packs für 18 Euro.
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Nope, die reellen Preise sind eher konstant geblieben. Wenn man den Inflationsrechner hier bemüht, und dabei von einem Ursprungspreis 100 DM ~ 50€ anno 2000 mitsamt historischer Inflationsrate ausgeht, dann läge der entsprechende Preis heutzutage bei 61,67€ - plus minus 10€ ein üblicher Preis bei Markteinführung. MTAs oder auch DLCs sollen eher für eine Verbreiterung der Gewinnmarge sorgen. inb4 "aber die Entwicklungskosten sind doch gestiegen"-Argument ...Schon vor 15 Jahren musste ich 90-120DM für meine Computerspiele zahlen. Inflationsbereinigt sind Computerspiele also jedes Jahr billiger geworden.
- Querscheisser
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Ich seh auch schon den Tag kommen, an dem man sich nen Spiel kauft und stattdessen nen Zettel bekommt, auf dem "Herzlichen Glückwunsch, du hast gewonnen" steht. Die kann man dann natürlich für seinen Gamerscore sammeln...Witzigerweise haben Microtransactions praktisch nur Nachteile. Wenn man sich das Geld spart, muss man so hart grinden, dass es kein Spaß mehr macht und greift man doch ins Portemonnaie, ist plötzlich alles freigespielt und es lohnt sich nicht mehr weiterzumachen.
- sabienchen.banned
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Re: USA: Umsatz mit Mikrotransaktionen auf Konsolen steigend
Ich hab im letzten Jahr ca. 4000€ für Spiele ausgegeben.SingendeElch hat geschrieben:Man kann es auch mal aus Herstellersicht betrachten. Eigentlich sind Hauptspiele zu günstig. Dabei rede ich nicht von guten Steamdeals, sondern von einem Retailspiel für 50 Euro.
Schon vor 15 Jahren musste ich 90-120DM für meine Computerspiele zahlen. Inflationsbereinigt sind Computerspiele also jedes Jahr billiger geworden.
Nun könnten die Hersteller entweder die Preise auf 80-100 Euro anpassen, aber dann wäre der Aufschrei riesig.
Ich finde Mikrotransaktionen im gemäßigten Rahmen in Ordnung.
Ich geben pro Jahr etwa 50-100 Euro dafür aus und der Gegenwert ist für mich eben nicht nur das direkt gekaufte, sondern das Gesamtpaket.
Wie zum Beispiel Hearthstone + 15 Packs für 18 Euro.
(davon 10 Neuerscheinungen).. und ich könnte kotzen wenn dann Sachen auf der Disk sind, die ich mir erst noch freikaufen muss.. bin ein absoluter Feind davon.
Bin allerdings wohl auch ein wenig zu sehr von alten Zeiten geprägt.. ich mag Digital (Download)
net, will alles auf Disk.
Will es nicht accountgebunden sondern nen datenträger mit dem ich machen kann was ich will.
Nunja, PC Spiele schaff ich mir daher kaum mehr an, und bei Konsolenspielen hol ich derzeit n paar Klassiker nach. (wobei ich auch aktuelles zocke)
Mir gibt v.a. nen abfuck, dass ich mir kaum mehr n Spiel zu Release holen will, da keine 12Monate später dann eh die GotY oder sonstwie Version mit allen DLCs on Disk rauskommt.
Mich haben damit viele Spiele als Käufer verloren, da ich mir den Schmarrn dann nur als GotY und dann meist gebraucht für 5-15€ hole, da es sich ja eh um n altes Spiel handelt.
Bin darüberhinaus auch eher weniger an MP interressiert, so dass es net wirklich wichtig ist wie alt das Game denn nun schon ist.
Gab früher auch schon AddOns, und das wurde auch von einigen Spielern abgelehnt,
aber hier handelte es sich dann meißt um wirklich große Erweiterungen..
Das wäre eine Form von DLC, gegen den ich persönlich weniger hätte... nur bringt das Ding dann bitte auch auf Disk für 20-30€ raus und net nur Digital, damit ichs auch spielen kann.
(wobei das meine Marotte ist, kann das keinem Publisher direkt vorwerfen)
Aber hier im Artikel gehts ja vorrangig um MicroTransaktionen und net um DLC an sich.
..
Wüßte nur gerne ob so n Season pass bei nem EgoShooter jetzt auch unter MT fallen würde,
eigentlich net, da hier ja mind. auch MapPacks dabei sind.
(interessiert mich, da EgoShooter ja scheinbar an der Spitze stehen..
und die Definition die sie für MTs verwenden ja doch sehr explizit ist)
Interessant fände ich darüerhinaus eine aufschlüsselung auf die unterschiedlichen Altersklassen bei den verschiedenen Genres zu sehen.Mit Mikrotransaktionen sind Ausgaben für digitale Zusatzinhalte wie Ingame-Währung, Gegenstände, optische Veränderungen, Songs, Fahrzeuge, Klassen etc. gemeint. Spiele, die komplett als Download vorliegen oder Downloaderweiterungen mit neuen Inhalten (z.B. Karten) fallen nicht in diese Kategorie.
Bin stark überzeugt, dass der Alterdurchschnitt bei den EgoShootern recht niedrig sein sollte, und damit eine klare Tendenz auszulesen, dass diese MT besonders von der Jugend genutzt werden.
(Aber evtl. hab ich da auch n falsches Bild der Gamerjugend)
Könnte auch prinzipiell einfach daran liegen, dass bei FPS der online MultiPlayer bedeutend wichtiger als bei anderen Genres ist.. KA..