
Wer ernsthaft ein Rennspiel mit VR Brille aber mit Controller zockt... den kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Das ist wie ein Rennspiel ohne VR mit Tastatur zu spielen. Dinge, die ich nicht mal verstehen können will.
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Wie gesagt, hatte ich noch nie ausprobiert. Beim Controller fehlt mir dann aber auch komplett das Feedback.Dr. Fritte hat geschrieben:@Antiidiotika:
Gerade Rennspiele mit Cockpitsicht sind gleich 200x besser mit Lenkrad.
Das sehe ich z.B. ganz klar bei Forza Horizon. Den ersten Teil habe ich gesuchtet wie Sau mit Lenkrad. Den zweiten muss ich mangels bezahlbarem Lenkrad für die One mit Controller spielen und es macht nicht ansatzweise soviel Spaß wie mit Lenkrad.
Man merkt auch im Lenkrad ganz klar ob das Auto Grip zur Straße hat oder nicht - und kann entsprechend gegenarbeiten, was beim Controller einfach nicht gegeben ist.
Auf kurvigen Strassen hatte ich in GT5 mit starken Wagen immer das Problem, das ich mich ständig im Kreis gedreht hat, weil ich mit Lenkrad (Driving Force GT, glaube 720° hatte das?) viel zu lange zum Gegenlenken gebraucht hatte. So ein Stick ist eben mal schnell komplett in die Gegenrichtung gedreht, als ein Lenkrad, das ich erst 3mal rumdrehen muss.Balmung hat geschrieben:Das ist wie ein Rennspiel ohne VR mit Tastatur zu spielen. Dinge, die ich nicht mal verstehen können will.
An dieser Stelle muss man sagen, dass Sony auch Move mit zur PS4 genommen hat.Jarnus hat geschrieben:und danach hoffen, dass Sony VR auch mit einer möglichen PS 5 läuft? nein danke...!
Weiß jetzt nicht mehr genau, war glaub der Nachfolger des Driving Force Pro (was ich habe) und ja, da kann man ziemlich kurbeln, wenn man den vollen Lenkradeinschlag ausnutzt. Ich meine in beide Richtungen grob 1 1/2 Umdrehungen? Habs gerade nicht zur Hand und den Wert auch nicht mehr im Kopf, jedenfalls recht groß. Allerdings hab ich es mir für den PC geholt und da konnte man in den Treibern einstellen wie groß der Lenkeinschlag sein soll.Liesel Weppen hat geschrieben:Auf kurvigen Strassen hatte ich in GT5 mit starken Wagen immer das Problem, das ich mich ständig im Kreis gedreht hat, weil ich mit Lenkrad (Driving Force GT, glaube 720° hatte das?) viel zu lange zum Gegenlenken gebraucht hatte. So ein Stick ist eben mal schnell komplett in die Gegenrichtung gedreht, als ein Lenkrad, das ich erst 3mal rumdrehen muss.Balmung hat geschrieben:Das ist wie ein Rennspiel ohne VR mit Tastatur zu spielen. Dinge, die ich nicht mal verstehen können will.
Ja, das war einer Gründe mir ein Lenkrad zu holen, das ständig nachkorrigieren mit dem Gamepad nervt einfach auf dauer, so ein Stick hat einfach einen viel zu kleinen Weg um damit ein Lenkrad zu simulieren.Bei den Hi-Speed-Rennen auf dem Oval hatte ich dagegen das Problem mit dem Gamepad, dass ich die extrem schnellen aber langgezogenen Kurven nicht präzise genug lenken konnte. Das ging natürlich mit dem Lenkrad viel einfacher.
Mir war das mehr an Spielspaß wichtiger als bessere Rundenzeiten, meist sind sogar die Gamepad Spieler schneller als ein durchschnittlicher Lenkrad Zocker. Ist also nicht so als würde man mit Lenkrad einen gewaltigen Vorteil haben, da braucht es schon auch viel Übung sich da rein zu fuchsen, das Forcefeedback richtig zu deuten um richtig reagieren zu können und das natürlich aus dem Reflex heraus für möglichst kurze Reaktionszeit.Klar, spielt es sich mit einem Lenkrad authentischer, vorallem mit dem ForceFeedback fand ich interessant. Ich dachte mir Anfangs, das zuckt vielleicht ein bisschen, aber beim ersten Cut über die Curbs dachte ich, das Lenkrad bricht mir gleich die Finger.
Ich hab das Lenkrad aber trotzdem ziemlich schnell wieder verkauft, weil ich a) in den meisten Fällen mit Gamepad sowieso besser steuern konnte und b) und das war der schwerwiegendste Grund: Ich hatte schlicht und einfach keine passende Sitzgelegenheit, an der ich mit Lenkrad und Pedalen vernünftig spielen konnte. Wo ich richtig gesessen hätte um Lenkrad und Pedal ohne Krämpfe bedienen zu können und Lenkrad, Pedal und Sitz auch wirklich fest gewesen sind und nicht immer irgendwas weggerutscht ist. Ich hätte dafür so einen Playseat gebraucht. Hatte ich mir auch überlegt, aber das nimmt dann wiederrum soviel Platz weg, das war mir dann auch zu dumm.
http://www.fanatec.com/eu-de/wheel-stan ... nd-eu.htmlBalmung hat geschrieben: Aber das bringt halt wirklich nur was, wenn man das Lenkrad auch richtig aufstellen kann. So viel Platz nehmen Playseats auch nicht weg, gibt einige die kann man so zusammen klappen, da man sie gut aus dem Weg bringen kann. Ich hab aber auch keinen, bei mir ist es eher Glück den richtigen Tisch zu haben. Als Konsolen Spieler natürlich schwieriger. Darum sitzen die meisten mit Lenkrad halt doch mit Abstand am PC, auch weil man dort viel feiner das Lenkrad einstellen kann. Und wenn da dann alles passt, VR Brille auf, ab auf die Piste und Spaß haben.
Ich denk schon das man es in diversen Elektromärkten ausprobieren kann. Aber einen ausgiebigen Test kann das natürlich nicht ersetzen.DARK-THREAT hat geschrieben:Viel zu teuer für eine zusätzliche Peripherie, wo die Konsole keine 300 Euro kostet. Dazu noch Spiele, die sicher mindestens 30-50 Euro kosten werden und eher keine AAA-Titel sind.
Wird die wenigsten Zocker interessieren, denk zumindest ich. Eben wegen dem Preis und das man es nicht kennt und es wahrscheinlich nicht ausprobieren kann.
Deine Sicht kann ich nachvollziehen...aber als PS4 Besitzer klingt dies für mich erst einmal interessant. Sich extra für VR ein "neues" System anzuschaffen, würde preislich wirklich übers Ziel hinaus gehen.Jarnus hat geschrieben:hmm...als Xbox´ler und PC´ler würde ich mich dann im zweifel immer für die Rift entscheiden!
mein PC (i5 4690k € 4,5ghz, 16GB DDR 3 2333mhz, R390X) reicht zwar nicht für hohe details und 4k, aber lieber kaufe ich mir ne 2te 390X oder verkaufe meine und hole mir mit 200-300€ aufpreis ne 980Ti bzw. dessen nachfolger, als mir dafür noch ne PS 4 zu holen und dann für 700-800€ an ein gerät gebunden zu sein!
Stimmt, hatte ich auch schon mal gesehen. Da braucht es dann aber halt immer noch die richtige Sitzgelegenheit. Dennoch ist das mit am flexibelsten Anpassbar, was fürs Wohnzimmer sicherlich alles andere als schlecht ist. Ein Wohnzimmer kann nun mal extrem unterschiedlich aussehen.Dr. Fritte hat geschrieben:http://www.fanatec.com/eu-de/wheel-stan ... nd-eu.html
Das Teil habe ich seit Jahren im Einsatz. Abgesehen vom Vorteil, dass man den einfach zusammenklappen kann, wenn man ihn nicht braucht, hat man keine zerkatschten Tischkanten und was ich am wichtigsten finde:
Den TV "auf Augenhöhe". Nichts finde ich schlimmer als zum TV hochgucken zu müssen.
NIchts zu ungut,aber du drehst dir die Fakten auch nur zurecht damit sie für dich passen. Letztenendes ist das in deinem Fall vllt auch richtig. Du solltest aber in Betracht ziehen, dass viele bereits eine ps4 haben, und gerade diese Leute möchte Sony ansprechen niemanden anders, die Kosten für diese Kunden sind deswegen ebenso geringer. Über das Spieleangebot lässt sich streiten. SOny hat bisweilesn mehr in der Pipeline als PC spiele gemacht werden. Ich rede hier aber auch über richtige VR Spiele und nicht über VR tauglich gemachte spiele. Da kann man natürlich jedes xbeliebige Spiel konvertieren auch ohne Mods und das geht auch heute schon. Aber gereade wenn es um richtige VR Spiele geht, eher nicht. Ich stimme dir sicherlich zu dass am PC mehr geht. Da ist aber auch schon wieder das Problem, dass sich kaum Spieler dieses ganze Equipment für den PC leisten können, somit sinkt auch der Markt für die SPieleentwickler. Wenn du natürlich einfach nur ein SPiel in 3d genießen willst ohne irgendwelchen VR SchnickSchnack dann ist die PC VR Brille natürlich besser. 3d Konvertierungssoftware gibt es heute schon zu genüge. Wenn du allerdings glaubst dass irwelche Modder dir helfen können ein xbeliebiges Spiel komplett auf VR zu trimmen, dann träumst du etwas zu viel. Dazu braucht es schon Hardcode der Entwickler, sofern diese sich denn die Mühe machen diesen zu entwickeln. Und dies wird nur geschehen, wenn genügend Leute sich VR Brillen kaufen.Jarnus hat geschrieben:hmm...als Xbox´ler und PC´ler würde ich mich dann im zweifel immer für die Rift entscheiden!
mein PC (i5 4690k € 4,5ghz, 16GB DDR 3 2333mhz, R390X) reicht zwar nicht für hohe details und 4k, aber lieber kaufe ich mir ne 2te 390X oder verkaufe meine und hole mir mit 200-300€ aufpreis ne 980Ti bzw. dessen nachfolger, als mir dafür noch ne PS 4 zu holen und dann für 700-800€ an ein gerät gebunden zu sein!
die aktuelle gen soll 5-6 jahre wären, also 800€ für noch ca. 3 jahre vollen support und danach hoffen, dass Sony VR auch mit einer möglichen PS 5 läuft? nein danke...
eine VR-PS 5 für 699€ release preis, sowas wäre interessant! bis dahin werd ich wohl erstmal das jahr über abwarten und mir dann eine Rift für vielleicht noch 500€ + grafikkarte zulegen! der PC ist einfach das gerät der wahl für so teure peripherie...nicht nur dass das erlebnis mit steigender PC leistung noch gesteigert werden kann, es gibt am PC die größte VR taugliche spieleauswahl und viele titel werden noch gepatched bzw gemoddet werden und man kann sich in der regel auf teils jahrzehnte langen hardware-support verlassen, notfalls aus der gamer szene! ich mein, es gibt 500€ Xbox360 lenkräder, welche nicht an der One funktionieren, das sollte warnung genug sein!
Richtig, das Ding wird sicher quersubventioniert. Im Klartext, jede verkaufte Einheit bringt Sony Verluste, welche durch SPiele wieder eingefahren werden. Kaufen PC Leute die Brille, kaufen diese keine ps4 Spiele und Sony würde somit nur Verluste einfahren. SOmit ist die Brille ps4 exklusiv.chichi27 hat geschrieben:Nein ist es nicht. Falls Sony das Teil subventioniert würde ihnen eine PC Funktionalität gar nichts bringenLiesel Weppen hat geschrieben: Das Morpheus nur an der PS4 funktioniert, ist im Endeffekt genau so dreist, als würden an allen Playstations nur Sony-TVs funktionieren..