Natürlich ist es kein Zufall, dass es ein schwarzer, großer Affe war und kein roter Orang Utan, ein Löwe oder ein Elefant.MasterCrain hat geschrieben: Jetzt mal ernsthaft. Ja es kann gut sein das der Film für dich und andere rassistisch wirkt. Aber genau so kann man jedes einzelne deiner Agumente auch anders sehen.
Erst malw as den Affen angeht. Die leben halt seltener wild in amerekanischen Großstätten. Das man dafür nach Afrika muss ist doch irgentwie logisch oder? Und die Sind nun mal auch dunkelhäutig und dunkel behaart. Da sist kein Rassismus sondern Mutter Natur. Oder Schon mal nen Weißen Gorilla gesehen? (mal Albinos außen vor)
Abgesehen davon wurde der Film zu einer Zeit gedreht wo Rassismus leider noch recht altäglich war. Ist doch nur logisch das es für die Zeit normal war das der Film so aufgebaut wurde.
Dieses Tier wurde in jeder Hinsicht vermenschlicht, nur so konnte überhaupt eine Romanze mit einer Frau gezeigt werden. Es ist vollkommen unzweifelhaft, dass dieser Gorilla als Metapher für den "schwarzen Mann" genommen wurde. Du scheinst es ja zumindest ähnlich zu sehen, sonst hättest Du trotz der Argumentation, dass Gorillas nun mal schwarz sind, nicht den Rückzug zum alltäglichen Rassismus gewagt, der in dieser Zeit sehr stark verbreitet war.
Eine ganze Menge. King Kong ist die Vorlage von Donkey Kong (und nicht nur, weil Mario aussieht wie Peter Jackson ^^) und in diesem Spiel geht es eben auch um die weiße Frau mit blondem Haar, die zum Objekt degradiert wird, völlig handlungsunfähig ist und am Ende immer als der Preis angesehen wird, den der Held gewinnen muss. Das ist sexistisch, da gibt es doch keine zwei Meinungen.MasterCrain hat geschrieben: Aber wa shat das ganze mit dem angeblichen Sexismus heutiger Videospiele zu tun?
Du kannst doch nicht ein Film oder Spiel das zu einer Zeit entwickelt wurde in der es geselschaftlich normal war sich so zu benehmen als Beispiel dafür nutzten das heutzutage Spiele rassistsich sind.
Das eigentliche Thema war ja Donkey kong. Und der Donkey kong in den aktuelleren Teilen hat für mich 0 bezug zum sexismus.
Das ist aber auch überhaupt nicht skandalös oder fürchterlich schlimm, dieses Motiv gibt es ja schon seit ein paar tausend Jahren.
Naja und es wird eben in Filmen und Spielen immer wieder bedient. Zum Thema Frau als Preis für den Helden kann man sich gerne mal die Heldenreise von Joseph Campbell etwas genauer anschauen.