tschief hat geschrieben:WizKid77 hat geschrieben:Sind die denn doof? Haben die denn gar nichts mitbekommen? Auch ich störe mich total an den Mitlevelnden Gegnern.
Deswegen war doch Fallout 3 ua so genial, weil es halt mal Gebiete gab, wo man den großen Boss raushängen lassen konnte oder Gebiete, wo der Adrenalinkick enorm groß war, dank stärkerer Gegner.
Skyrim benützt laut Aussage der Entwickler das gleiche System wie Fallout 3, das übrigens auch mitlevelnde Gegner beinhaltet hat.
Was ich nicht verstehe ist, warum sich hier so viele an den mitlevelnden Gegnern aufhängen. Das ist schon seit längerem bekannt! Und es wurde mehrmals erklärt, in welcher Art dies implementiert wird. Nicht, ich betone: NICHT wie in Oblivion, SONDERN wie in F3 (hat das da jemand bemerkt dass die Gegner mitleveln? Ich nehme an nicht alle!!! Mitlevelnde Gegner bedeutet nicht, dass alle deine Gegner auf deinem level sind und das von Anfang an, und auch nicht, dass sie immer gleich stark wie du sind) Das mitleveln ist viel subtiler geworden. Es geht darum, dass man, wenn man mit Level 50 ein Gebiet betritt das nur Banditen drin hat, diese nicht alle One-Hitted. Am einfachsten vorzustellen: Die Kreaturen leveln einen bestimmten Prozentsatz mit. Sprich 5% oder 10% oder 20% deiner Level!!!! So geht die Herausforderung nicht verloren

Ich glaube was du probierst zu erklären, werden die meisten hier leider eh nicht verstehen ....
In F3 /NV ... war es "GENAU" das gleiche, aber da hat keiner rumgemeckert, nur weil sie es nicht verstanden haben ^^
Aber gut ..... der nächste Punkt ... der Kompass, alles klar ... riiiesige Spielwelt ... aber ne, lieber kein Kompass einbauen ... Sorry, "echter" Rpgler oder nicht (wer sich das ausgedacht hat gehört geohrfeigt, gamer bleibt gamer). Der Kompass dient nur dazu, in der nähe des Charakters die Orte leichter zu finden, indem die Marker dann größer werden, logisch und hilfreicht sry ..... Das bei den Quest in der riesigen Welt so auch geholfen wird ... nachvollziehbar.
So Schnellreisesystem .... in Two Worlds sind es Teleporter in F3/NV/Oblivion macht man es einfach über die Karte ... und wieso auch nicht ? Ich will keine 30min durch die Welt streifen nur um an einen Punkt zu kommen den ich schon entdeckt habe!
Kampfsystem .. immer noch nicht perfekt, aber auf jedenfall schonmal besser als in Oblivion, ein kleiner Schritt weiter, aber leider vllt nocht nicht dahin wo man will.
So nun kommen hier die vergleiche mit D Souls, also bitte, wie kann man die beiden Games vergleichen ? Zeig mir ein Spiel was so schwer und knackig ist wie dieses, nicht jeder Zocker mag dieses krasse an Herrausforderung, denn nicht jeder kann jeden Tag 5Std vor der KOnsole oder dem Rechner sitzen.
Dann kommen hier noch diese .. affigen Aussagen ... "Echter Rpgler" ... wenn ich das schon höre echter Rpgler .. das muss man sich mal reinziehen, wenn ich später geboren wurde und Baldurs Gate 2 nicht umbedingt eins der Games ist mit dem ich groß geworden ist, dann bin ich kein echter Rpgler ?
Ernsthaft, dafür gibt es gar keine Definition, jeder mag Spiele auf seine Weise, daher wird es wohl auch immer Menschen geben die "Die Sims" spielen, auch wenn ich das nie verstehen werde.
Ich mag schwere/knackige/herrausfordernde Spiele ... Ich mag Spannende/Horror oder Spiele mit viel Action. Ich mag Rollenspieler jeder Art, sei es Fallout, Final Fantasy 7 - XXX oder Mass Effect.
Was unterscheidet mich nun von anderen Zockern ? Oder was macht andere Zocker besser ? Sind richtige Rpgler, die Leute die am meisten Zeit für Games haben ? Oder einfach nur Zocker mit komplett falschen idealen in ihrem Kopf ?
Eins meiner Hobbys sind nunmal die Games und das wird auch vorerst so bleiben. Aber lieber betitel ich mich nicht als richtigen Gamer, als zu einem Sklaven falscher Ideale zu werden, die mich unweigerlich in der Vergangenheit halten und mich die neuen Interessanten und Spannenden sachen nicht geniessen lassen.
So far, viel Spaß noch

btw. ich bin kein Casual Gamer, für mich ist sind Games keine "Lückenfüller"
